Thailand Zwei Emanzen in Thailand

  • Ersteller
        #71  

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Wie wäre es mal Ein Buch zu schreiben? Stil und Fantasie sind ja mehr als ausreichend vorhanden.

Liest sich echt gut und verspricht sehr spannend zu werden.
 
        #72  

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Bücher sind in Planung.

Danke für dein Lob.
 
        #73  

Member

Das Lob ist mehr als gerechtfertigt!:respekt: Bin schon megagespannt wie's weitergeht.:roll:
 
        #74  

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Hallo,

unterhaltsam zu lesen...
Gut, dass ich erst so spät "eingestiegen" bin, so musste ich bisher zwischendrin nicht so lange warten *lol*


Gruß & schöne Faschingstage
Bluescreen
 
        #75  

Member

Etwa eine halbe Stunde nachdem Chris geweckt worden war, fanden sich Benny und Aeow, beide ebenfalls etwas verkatert, bei Chris und Som ein. Chris hatte im Restaurant des Hotels für alle ein üppiges Frühstück geordert, das vom Service aufs Zimmer gebracht wurde. Nachdem der erste Hunger gestillt war und der gute Kaffee seine Wirkung entfaltet hatte, begannen sie die nächsten Züge zu planen. Benny wandte sich an Chris.

„Was meinst du, was die beiden heute machen werden?“

„Ich glaube, da wird heute noch nicht viel laufen, zumindest nicht tagsüber. Ich glaube, das Erlebnis gestern hat Beiden etwas von ihrer Motivation genommen. So wie ich Christel einschätze, wird sie bei diesem herrlichen Wetter in ihre Rolle als Pauschaltouristin zurückfallen und da Wilma ihr zumeist nachdackelt, wird sie es auch nicht anders handhaben. Ich würde wetten, dass die Beiden heute einen Pool Day vor sich haben werden.“

In der Tat war das Wetter herrlich, keine Wolke trübte den blauen Himmel und die Sonne heizte nach und nach die Luft auf. Bis Ende April stiegen die Temperaturen in Thailand unbarmherzig an. Chris erinnerte sich an einen Tag Ende April, an dem er einmal in Bangkok verweilen musste. Gegen 11 Uhr verließ er sein Zimmer, das heißt, er wollte es verlassen. Aber gerade in diesem Moment öffnete der Himmel seine Schleusen und ein tropischer Regen entließ innerhalb der 30 Minuten, die er anhielt, solch gewaltige Wassermassen, dass die Kanalisation dermaßen überfordert war und die Sois in kleine Kanäle verwandelte. Chris verbrachte die Zeit bis zum Ende des Schauers auf seinem Balkon, wartete geduldig, bis dieses Schauspiel vorüber war. Er kannte es, wusste auch, dass es nicht allzu lange dauern würde. In den Wettervorhersagen der Bangkok Post waren solche Niederschläge als "scattered showers" angegeben. Allerdings war es Ende April kurz vor Mittag. Und kaum hatte sich die Wolke verzogen, brannte die Sonne mit all ihrer Kraft und innerhalb kürzester Zeit waren die Straßen schon wieder trocken. Allerdings zu dem Preis, dass die Luft von Feuchtigkeit gesättigt war. Zwar funktionierte das körpereigene System der Regulierung der Temperatur, doch verdunstete der Schweiß nicht, sodass Chris leichte Baumwollsachen nach wenigen Minuten vollkommen durchnässt waren. Er hasste seitdem jegliche übermäßigen Aktivitäten nach solchen Regenfällen. Aber gut, heute war es lediglich heiß und die Luftfeuchtigkeit hielt sich in vertretbaren Grenzen

„Ich schätze mal, dass wir heute mindestens um die 40° in der Sonne bekommen werden. Gut, Chris, du und ich, wir beide kennen das, Für unsere Mädchen dürfte das auch kein Problem sein, aber unsere beiden Schicksen werden wohl heute, zumindest tagsüber, keinen Fuß vor das Hotel stellen. Ich glaube, der Tag wird ruhig werden.“

„Oder auch nicht, lieber Benny, warten wir es erst einmal ab. Wir müssen diese Schlampen doch auf Trab halten. Mal schauen, wie wir ihnen heute den Tag mit etwas Pfeffer versehen können.“

„Chris, spann mich nicht auf die Folter. Was hast du vor?“

„Das ist noch nicht ganz spruchreif, warte es einfach ab.“

Benny wusste, dass es keinen Zweck hatte, jetzt weiter zu bohren. Chris Handy klingelte wieder. Khun Somsak war am anderen Ende.

„Hi Chris, they have just finished their berakfast. They are back to their rooms now.“

Chris bedankte sich. Er fuhr die beiden Laptops hoch und nur wenig später war die Verbindung hergestellt. Die Zimmermädchen waren gerade dabei, die Zimmer der Beiden wieder herzurichten.

„Mensch Chris, ich wusste gar nicht, dass Khun Somsak so hübsches Personal hat. Das sind ja mal wirklich zwei ansehnliche Mädchen, die da die Zimmer herrichteten. Autsch!“

Benny schrie unterdrückt auf. Aeow hatte seine Worte wohl verstanden und ihm einen leichten Hieb in die Seite versetzt.

„Tja Benny, du musst bei deiner Wortwahl demnächst wohl etwas sorgsamer darauf achten, was du so sagen möchtest. Unsere beiden Hübschen verstehen mittlerweile ja doch ein ganze Menge.“

Benny sah gespielt böse in Aeows Augen. Beide mussten dann gemeinsam lachen, Chris und Som setzten mit ein. Es war scherzhaft von Aeow gemeint. Beide, Som und Aeow beanspruchten Chris und Benny für sich, hatten es aber mittlerweile akzeptiert, dass die Beiden gerne einmal ausbrachen und sich ihren Spaß anderswo suchten.

Für Thai-Ladies die im Milieu in Pattaya groß geworden waren, ein recht ungewöhnliches Verhalten. Chris und Benny hatten einiges an Zeit und Überzeugungsarbeit dafür aufwenden müssen, es Som und Aeow begreiflich darzulegen, dass sie sich um den Fortbestand ihrer Beziehungen keine Sorge machen müssten. Aber zwei kleine Geschenke in Form jeweils eine Goldkette nach zwei „Ausrutschern“, die Chris und Benny einmal provoziert hatten, waren für Som und Aeow doch, wenn auch nicht zu 100%, überzeugende Argumente, dass Chris und Benny es ernst mit ihnen meinten. In der Folge dieses „Reifungsprozesses“, wie Chris es scherzhaft nannte, lockerte sich ihr gegenseitiges Beziehungsverhalten. Alle waren sich in und ihrer Beziehung sicher, so gab es keinen Grund mehr für Eifersüchteleien, Zickengehabe und Stutenbeißerei. Ihre Aufmerksamkeit wandte sich wieder den Bildschirmen zu.

Die beiden Frauen betraten gemeinsam Christels Zimmer. Das Zimmermädchen erschrak leicht, als die beiden hochgewachsenen Frauen plötzlich die Tür öffneten. Ein unsicheres „Kho thot na kha!“ kam über ihre Lippen, was Christel und Wilma zwar nicht verstanden aber angesichts der Situation entsprechend richtig interpretierten.

Das Zimmermädchen hatte die Schiebetür zum Balkon geöffnet, die Klimaanlage war ausgeschaltet und die Hitze hatte sich im Zimmer ausgebreitet. Über Nacht hatten sowohl Christel als auch Wilma die Klimaanlage laufen lassen. Das hatte zur Folge, dass das Zimmer am Morgen gut runtergekühlt war und beiden Frauen etwas kalt war. Zum Frühstück hatten sie sich dann offensichtlich zuviel angezogen.

„Was meinst du Wilma, heute ist es verdammt heiß, gehen wir an den Pool und relaxen ein wenig? Ich glaube, bei den Temperaturen durch die Stadt zu rennen, würde uns ganz schön schaffen.“

„Das wäre nicht verkehrt, ich gehe eben in mein Zimmer und ziehe meinen Bikini an, dann gehen wir zusammen runter.“

Wilma wartete Christels Antwort nicht ab, stand auf und ging in ihr Zimmer um sich umzuziehen.

Christel verharrte noch einen Moment, schien einen Augenblick unschlüssig, was sie machen sollte. Ihr Blick folgte dem Zimmermädchen, das gerade mit dem Bad fertig geworden ist und nun begann, das Bett neu zu beziehen. Christel fiel auf, dass das Mädchen immer mal wieder einen Blick zum Spiegel warf, um sie zu beobachten. Mit einer entschlossenen Bewegung zog sich Christel ihr langärmeliges Shirt aus, bemerkte, wie das Zimmermädchen für einen Moment inne hielt und ihr Blick im Spiegel verharrte. Ein Schauer lief Christel über den Rücken.
 
        #76  

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.......und jetzt kommt mit Macht die Bi-Ader durch, ich denke das wird noch geiler als es jetzt schon ist
 
        #77  

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oh mann kingping...........du bist einfach der hammer. du fesselst mich am stuhl mit deiner schreibart.
 
        #78  

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Nun, gut, Toilettenpause...... 2min.... dann geht es weiter....:lach:
 
        #79  

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Dieses Gefühl, beobachtet zu werden, erregte Christel. Sie hatte dieses Spiel noch nicht oft gespielt, kannte diese Gefühle noch nicht lange. Das erste Mal ist es ihr im Freibad vor einem Jahr passiert. Sie lag auf der Liegewiese, hatte es sich auf ihrem großen Badetuch bequem gemacht. Nicht unweit von ihr lag ein junger Bursche, der immer mal wieder zu ihr herüberäugte. Sie hatte ihre Sonnenmilch rausgeholt und begann sich einzucremen. Ihr Bikini war rech knapp und es musste für den jungen Burschen wohl recht reizvoll gewesen sein, zu sehen, wie sich ihr Busen beim Eincremen bewegte. Sie sah, wie sich in seiner Badehose eine dicke Beule bildete. Der Gedanke daran, dass sie es war, die ihn so in Erregung versetzte, ließ sie den ganzen Tag nicht mehr los. Am Abend zu Hause holte sie ihren Vibrator raus, ließ die ganze Szenerie ausgemalt in ihrer Fantasie in den verschiedensten Variationen durchlaufen, bis sie von mehreren Orgasmen erschöpft in einen zufriedenen Schlaf fiel.

Diese Erinnerung lief wie ein Flash in ihrem Kopf ab, weckte aber die gleichen sinnlichen Begierden, die sie auch damals verspürt hatte. Sie genoss den heimlichen Blick des Zimmermädchens. Sie zog ihren Rock aus und BH und Slip folgten. Ungeniert bewegte sie sich im Zimmer, tat so, als wäre das Mädchen gar nicht vorhanden. Sie nahm sich das Handtuch, das über dem Stuhl hing und ging ins Bad. Bewusst schloss sie die Tür nicht ganz, ließ sie einen kleinen Spalt geöffnet, genug um zu sehen und gesehen zu werden.

Wieder bekam Chris große Augen. Er konnte es immer noch nicht fassen, welche Facetten sexueller Begierden er nun an seiner Ex entdeckte. Som und Aeow tuschelten und sahen zu, was da geschah. Das Zimmermädchen war ob des ungenierten Auftretens der Farang verunsichert. Unverkennbar war allerdings, dass ihr die ganze Situation wohl auf subtile Art und Weise gefiel. Immer wieder versuchte sie Blicke auf die sich duschende Christel zu erhaschen. In diesem Moment öffnete sich die Tür wieder, Wilma kam zurück ins Zimmer. Das Mädchen erschrak unmerklich, setzte aber ihre Arbeit fort als wäre nicht vorgefallen.

Wilma ging ins Bad und diesmal war es Christel, die etwas erschrak.

„Entschuldigung Christel, ich wollte dich nicht erschrecken. Du hast wohl von etwas Schönem geträumt?!“

Feststellung und Frage zugleich. Wilma war es nicht entgangen, dass sich Christel wohl in einem Stadium gesteigerter Erregung befand. Aber sie kannten sich beide gut, lange und auch intim genug, dass keine falsche Scham entstand.

„Ist schon in Ordnung Wilma. Mir hat es unser kleines Zimmermädchen etwas angetan.“

Ein süffisantes Lächeln umspielte bei dieser Äußerung ihren Mund.

„Na ja, vielleicht bietet sich ja mal eine Möglichkeit, solch ein Mädchen zu verführen.“

Chris wurde von Som unsanft aus den Gedanken gerissen, die ihm während er die Szenerie beobachtet hatte, durch den Kopf gingen.

„Hey Chris, what are this ladies talking about. They seem to have some more interests than you know about them.“

Irgendwie stach Chris diese Bemerkung von Som, traf schmerzhaft sein Ego. Er musste sich einen Moment beherrschen um nicht aggressiv zu reagieren. Denn eigentlich hatte Som den Nagel auf den Kopf getroffen. Er erklärte Som kurz den Sachverhalt, worüber die beiden Frauen gesprochen hatten, und auch, weshalb es ihn etwas angekratzte.

„Sorry Chris, I did not want to hurt you. But in fact, if they are like that, this will give us some more options.“

Som lächelte dabei auf eine Art, die recht zweideutig schien. Und Aeow, die ja mitgehört und verstanden, was Chris erklärt hatte, zeigte die gleiche Zweideutigkeit.

„Okay, ladies, what is around in your heads?“

Sowohl Chris als auch Benny waren nun hellhörig.

„Oh, that is quite easy, we, Aeow and me, we want to have some fun with your ladies.“

„Das kommt gar nicht in Frage, schlagt euch das aus dem Kopf!"

Benny explodierte förmlich ob der Worte von Som.

"Dass ihr jetzt den Schlampen noch das Leben versüßt, kommt gar nicht in die Tüte!“


Benny war ganz aus dem Häuschen und so aufgebracht, dass er vergaß, Englisch zu sprechen. Es wurde ihm erst bewusst, als Chris ihm die Hand beruhigend auf die Schulter legte und er Soms und Aeows erschrockene Gesichtsausdrücke sah. Benny verstummte und entschuldigte sich für sein ruppiges Auftreten.

„Benny, beruhige dich mal, lass sie doch erst mal ausreden.“

Chris verstand Bennies Ausrutscher, ihm selbst ging es ja eigentlich auch nicht anders. Er erklärte Som und Aeow Bennies Beweggründe für seine verbale Entgleisung. Som und Aeow nickten verständnisvoll.

„Benny, when Aeow and me tell you that we want to have some fun with that ladies, it means, that wee have fun and they have problems! I hope you understand that! Just believe us and let us do, maybe today, maybe tomorrow. Don’t forget, we know our business and one part of our business is, thht we are professionals in making problems for someone we don’t like. Kao dschai mai, kha?“

Benny nickte.

„Sorry, I missunderstood you. But meanwhile I hate those bitches. Ok, lets see, what will happen wehn you start your action. You wanna tell us about that?“

Fast synchron schüttelten Som und Aeow den Kopf.

„Just wait and look and you will see.“
 
        #80  

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Oh Mann ist ja oberaffengeil ! Ich will mehr mehr mehr.............:lach:
 
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