Thailändisch lernen

Pattaya Zwischen Monotonie und Desinteresse – auf Expedition in der Soi LK

        #91  

Member

Member hat gesagt:
Ohhh ja, da glaub ich kenn ich schon ein paar der Brüder :mrgreen:
Wäre doch mal interesant wenn die sich angesprochen fühlenden Member sich kurz zu erkennen geben ;)

Hat wohl schon die halbe SHG den Schwengel dort versenkt....?

Nicht, dass ich euch in ein paar Jahren in 5er Gruppen auf der Beach Road um eine Lady rumstehen sehe....:mrgreen::3er:
 
        #92  

Member

Depp ;) sorry, nicht böse gemeint
:mrgreen: :hehe:

Nicht beach road. Wir sitzen um die Badewanne in der Windmill :yes:
 
        #93  

Member

05.08.15. – Tag 2 von 9

Im „Crystal“ ging ich rein, bekam einen Platz zugewiesen und das einzigste Mädel, was ich von einem Reisebericht (2015) aus dem TAF kannte, rannte auf mich zu, als ob sie mich kennen würde und setzte sich ohne zu fragen einfach neben mich. Es war 22:20 Uhr: eigentlich wollte ich nur ein Heineken für 130 Baht zischen und mir das Ambiente als auch die Mädels als Cool-Down für mein kommendes Date für die Massage Maus geben. Allerdings schaffte es dieses Energiebündel alleine durch ihre Anwesenheit von mir einen Ladydrink für 140 Baht zu ziehen, was sie nicht daran hinderte trotzdem auf der Bühne weiter zu tanzen.

Sie war unglaublich aktiv gegenüber den anderen Mädels, die sich daran mal ein Beispiel nehmen könnten: allerdings war der Laden mit mir gerade mal mit acht Customern gefüllt, was die Motivation der insgesamt 24 „Aktiven“ sicherlich schmälerte. Sie kam (nachdem sie ihre Runde gedreht hatte) zu mir zurück und stellte sich als Nuk vor, wobei ich mir nicht mehr ganz sicher bin ob sie wirklich so heisst (am Ende meines Aufenthaltes waren es einfach zuviele Mädels mit noch mehr Namen).

Ich kannte sie ja nur vom sehen aus Borats Reisebericht, der auch unzensiert die Fotos an die SHG LINE Gruppe sendete. Wie in meinem „Comeback“ Intro erwähnt, schien es da wohl ein Problem mit einem Customer zu geben, der die Fotos im TAF trotz Zensur wiedererkannt hatte. Borat erteilte sich daraufhin selber ein Hausverbot im „Crystal“ um so einer Konfrontation zu entgehen.

Ich unterhielt mich mit Nuk über die Situation, wobei sie meinte das sie alle Customer auch als Customer sieht. Sie wollte aber nicht zu melancholisch rüberkommen, sondern einfach eine gute Zeit haben. Diese positive Ausstrahlung war einfach ansteckend und man konnte neben ihr einfach keine schlechte Laune haben (was mich nebenbei den zweiten Ladydrink kostete).

Was ich im Crystal bestätigen kann, ist diese kalte Luft: ich war erst direkt am Eingang und mir zog es förmlich ins Genick. Ich bat dann mich umzusetzen, schnappte mir meinen und Nuk´s Drink, nur um an die zweite Kaltfront gesetzt zu werden. Neben mir saß ein Mädel und ein Japaner, der eine „Hello Kitty“ Mütze bei sich hatte. Ich hatte schon zu dem Zeitpunkt sieben Heineken intus und fragte den Japaner, ob er mir während meiner Anwesenheit seine Mütze ausleihen könnte und deutete auf die Klimaanlage. Nett wie die Japaner nun mal sind (und uns nebenbei die Preise in der Walking Street vernichten), konnte er meiner Bitte nicht abschlagen.

Anhang anzeigen hellokitty.jpg

Nuk kam von ihrer Runde und ich meinte, das ich soviele Beschwerden von meinen „Freunden“ (also dieses eine Mitglied aus dem TAF, dem wirklich noch solche Banalitäten auffallen) gehört hätte, das die Klimaanlagen zu kalt eingestellt wären. Für mich wäre das ja nun kein Problem, weil ich ja mit einer „Hello Kitty“ Mütze bestens gerüstet sei: aber was machen wir mit all den anderen Customern, die nicht so eine edle Kopfbedeckung ihr eigen nennen können?

Nuk drehte sich zur Klimaanlage und klappte einfach den Schieber runter, so das die Anlage keine kalte Luft mehr ausblies. Top Service von Nuk und top Service von mir: endlich mal einer, der sich hinstellte und sich beschwerte. Nicht nur immer hinterum im TAF alles schlecht reden, sondern mal aktiv sich an einer Lösung des Problems beteiligen.

Ein weiterer Stammkunde betrat das Crystal und Nuk meinte, das sie sich um den kümmern müsste. Ich ließ sie gar nicht ausreden, sondern meinte das ich ohnehin wieder weg muss, verabschiedeten uns, während ich noch die Örtlichkeiten aufsuchte. Um zurück zum Ausgang zu kommen, musste ich logischerweise durch die komplette Agogo: Nuk stand schon wieder auf der Bühne und tanzte. Beim vorbeigehen hielt ich meine Faust hoch und BAM Brofist. Ein richtiges „gute Laune“ Girl und ein Grund mal wieder im „Crystal“ vorbeizuschauen.

Es war 23:15 Uhr, als ich mich dann auf den Weg zur meiner Massage Maus machte. Ich versuchte mich an der Pattayasaisong Road zu orientieren was mir aber nicht gelang, nachdem ich mich in einer Sackgasse wiederfand. Ich drehte um und musste durch die Soi Honey, was um die späte Uhrzeit und dem Alkoholpegel sicherlich alles andere als förderlich war. Die Übergriffe hielten sich aber in Grenzen, auch aus dem Grund daher ich eine ziemliche Geschwindigkeit vorlegte.

An der Hauptstrasse angekommen galt es auf die andere Seite zu kommen. Ich sah nur die Lichter der Bahtbusse, aber irgendwie musste ich da rüber. Die kamen aber in einer vierer Reihe angeschossen und ich absolvierte eine Fahrlinie nach der anderen. Ein gefährliches Unterfangen mit sieben Heineken intus im Dunkeln auf der Strasse zu stehen: nur hätte ich diese nie in einem Zug überqueren können.

Auf der anderen Seite angekommen lief ich mindestens zweimal am Laden vorbei, nachdem ich mich erfolgreich an den Strassenschildern orientiert hatte. Der Laden war bereits abgedunkelt und keiner saß mehr aussen. An der „Rezeption“ zeigte ich ein LINE Foto von der Massage Maus: man erkannte das Mädel und meinte, ich solle mich noch ein wenig bis 00:00 Uhr gedulden. Ich hinterließ noch 20 Baht in der Kasse, bevor sie dann umgezogen vor mir stand.
 
        #94  

Member

Member hat gesagt:
Dann gibt es halt auf allgemeinen Wunsch die langweilige Vollversion: ich muss es ja nicht lesen! :ironie:

Langweilig wird es sicher keinem. Mach dir keine Sorgen.

:bye:
 
        #95  

Member

Du musst ja ein Gedächtnis wie ein Elefant haben, wenn du nach dem Bar-Hopping und 7 Bierchen am nächsten Tag noch genau weißt, wieviele Kunden und wieviele Girls sich in den jeweiligen Bars aufgehalten haben. :respekt:

Ich wüsste nach 7 Bierchen wahrscheinlich nicht mal mehr, wieviele Bierchen ich getrunken hätte. :lol:
 
        #96  

Member

06.08.15. – Tag 3 von 9

Zusammen mit meiner Massage Maus wurde noch eine Kollegin von einem „Customer“ abgeholt: sein Name war Jeff und er kam aus Australien. Im „Vierergespann“ ging es dann von der Soi 13 fast bis zur Walking Street zu Fuß. Das Klischee von der „lauffaulen Thailänderin“ war erstmal wiederlegt. Zudem tat mir das laufen an der frischen Luft ganz gut, daher ich noch einen ordentlichen Alkoholpegel hatte und mir dadurch nicht unbedingt die anschliessende „Nummer“ versauen wollte. Was mich aber nicht dran hinderte, in einer Mischung aus Promille und Endorphinen der SHG über LINE mitzuteilen, das ich hier gleich zum Schuß komme und anschließend einem Mitglied noch drohte, das ich ihn den Arsch ficke. Das ist nicht schön, tut mir im nachhinein auch leid: aber diese Worte sind gefallen und ich kann leider nichts mehr dran ändern.

Im Restaurant angekommen orientierte ich mich an Thaispezialitäten. Ich wollte mich unbedingt an das Thaiessen gewöhnen, daher es im Schnitt ein Drittel günstiger ist als westliches Essen. Mal davon abgesehen soll es auch gesund sein. Das einzigste was ich bedauerlicherweise nicht vertrage, ist diese Schärfe in denen ihren Mahlzeiten. Deswegen bestellte ich Hühnchen mit Reis mit dem Vermerk „please not so spicy“. Leider war der Vermerk nutzlos, denn selbst ohne jegliche Geschmacksverstärker war das Essen für mich zu scharf. Das fiel den restlichen Anwesenden auch auf und ich gönnte ihnen den Spaß, weswegen ich dann auch gleich die „Pussy“ markierte und meinte, das ab Morgen wieder McDonalds an Nummer eins stehen würde.

Nichtsdestotrotz musste ich dieses Hühnchen runter bekommen und anstatt zu kauen, schluckte ich einfach. Das hab ich dann genau zweimal gemacht: dann brannte es nicht nur im Mund, sondern auch im Magen. Ich kapitulierte und der nette Jeff bot mir seinen Fisch (roh) an. Er meinte dann noch lachend, das ich mich auf meinen nächsten Toilettengang freuen dürfte. Anschliessend teilten die Männer die Rechnung unter sich auf (insgesamt 1000 Baht für vier Personen: geschenkt) dann gab es noch ein Foto und man verabschiedete sich.

Anhang anzeigen massage1.jpg


Während die Mädels abseits noch tratschten, fragte ich Jeff was ich mir den preislich bei meiner Massage Maus so vorstellen müßte: er meinte das 1500 Baht für das Mädel in Ordnung gehen würden, ich aber 500 Baht für den Salon, in den sie arbeitet als „Auslöse“ mit einberechnen sollte: sonst muss sie vor 10:00 Uhr wieder dort erscheinen und auf das hatte ich wiederum keine Lust, daher ich eine Morgennummer fest einkalkulierte.

Ich fragte meine Massage Maus, ob sie Lust hätte auf Insomnia in der Hoffnung das sie verneint: erstens war der Alkoholpegel nicht da wo er sein sollte (jetzt war ich viel zu nüchtern) und zweitens kamen jetzt Magenschmerzen wegen Mißverständnissen der Esskultur dazu. Sie hatte aber ohnehin keine Lust mehr und zog das Hotelzimmer vor. Auf dem Rückweg liefen wir an der Beach Road entlang und durch die Bewegung und die mehr oder weniger gute Luft beruhigte sich mein Magen einigermaßen wieder.

Im Zimmer angekommen fragte ich sie, ob sie Lust auf gemeinsames Duschen hätte: hatte sie und logischerweise sah sie mich dann auch das erste Mal nackt. Sie deutete mit großen Augen auf meinen Schwanz und sah mich erschrocken an. „Big“ meinte sie, wobei ich erwiderte das es maximal zum oberen Durchschnitt ausreichen würde. Als „big“ würde ich eher ihre Brüste bezeichnen, die für mich eher nicht typisch einer Thailänderin sind.

Anhang anzeigen massage2.jpg


Daher die „Nacht“ noch jung war, wollte ich sie auf dem Bett nicht gleich bespringen, sondern fing erstmal zum lecken an. Irgendwann hat mir das auch gereicht, daher ich schon eine ordentliche Steife zum vorweisen hatte (auch dank des zuvor eingenommenen Kamagras) und war bereit für die eigentliche Nummer. Meine Massage Maus meinte aber nur „i want finish“ und ließ mich mit dem Kopf erst gar nicht nach oben, sondern hielt ihn mit dem Handrücken dezent in Position. Ich dachte mir „ein bisschen lecken wird ja noch drin sein“ und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte.

Das Problem war, das mein hinterer Halsmuskel durch diese unnatürliche Position zum Schmerzen begann. Ich lag ja auf dem Bett zwischen ihren Beinen mit dem Kopf in den Nacken gedrückt: deswegen ging ich zum Ende des Bettes, ging mit den Knien auf den Boden und lag nun im rechten Winkel nur mit dem Oberkörper auf dem Bett.

Lecken macht mir nur dezent Spaß: wenn es aber einem Mädel gefällt, dann will ich auch nicht so fies sein und einfach abbrechen. Trotzdem wird es dann irgendwann öde: in diesem Fall legte ich meinen Kopf auf die Seite in ihre Oberschenkel und ließ meine Zunge nur noch hervorschnellen, wie ein Hund der aus dem Wassernapf trinkt.

Eventuell das meine Massage Maus das mit bekommen hat, denn jetzt war ihr Part angesagt: also Gummi drüber und aufgestiegen. Das positive vorweg: die Brüste sind super mitgegangen, genau wie ich es mir vorgestellt hatte. Sie war oben, sie lag unten, Brüste gingen mit, was will Franke mehr. Der Nachteil war, das sie ja jetzt mit diesen Hupen nicht gerade ein Leichtgewicht darstellt. Ich konnte förmlich (in Gegensatz bei anderen Frauen) dieses zusätzliche Gewicht spüren: wenn sie oben lag, knallte sie mir förmlich auf die Hüften. Hinzu kam, das sie sich nach hinten lehnte, wo man mit der Mumu natürlich super spielen kann, dennoch im Vollständermodus mir es den Schwanz nach vorne presste. Das Zusammenspiel, das mir der Hüftknochen langsam dezimiert wurde und der Druck auf meinen Schwanz hatte nichts mehr mit Lust zu tun: da waren nur Schmerzen. Ich forderte dann eine Pause ein und daher sie auch schon ziemlich müde war, schliefen wir erstmal durch.

Es war schon hell, als wir dann wieder aufgewacht sind. Sie ging duschen und es war Zeit für die Abschlussnummer. Sie kam raus aus der Dusche, sieht meinen „mit dem restlichen Kamagra intus“ Megaständer und setzte sich erstmal auf die Bettkante. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und streichte mit ihrem Daumen an meiner Eichel entlang. Es gibts nichts schöneres auf der Welt, wenn trockene Haut auf trockene Haut scheuert: besonders macht es Spaß, wenn es wie in dem Fall eine empfindlich Stelle trifft und ich hoffe, ihr konntet den Sarkasmus rauslesen. Jedenfalls war sie davon total fasziniert, wie sich da was „bewegt“ und „reagiert“: ich dachte das sie vielleicht anfängt zu blasen, aber sie klatschte ihr Handtuch weg und „stieg“ einfach ohne Gummi auf.

Ich hab die Aktion dann durchgezogen: ich hab mir dann immer wieder vor Augen gehalten, das das ein ganz junges Mädel aus einem Thaimassagesalon ist. Wo soll die sich bitteschön angesteckt haben? Mit einer Gogotante würde ich nie ohne Gummi vögeln. Fakt war, das ich es trotzdem schlecht fand: nur konnte ich in diesem Augenblick nicht rational denken. Mit meiner Geilheit und ihrer Naturfeuchte die mir am Schwanz klebte, war das einer der besseren Nummern: was nichts daran änderte, das ich wieder Schläge auf die Hüfte bekam, demzufolge die Schmerzen wieder eintraten.

Ich konnte so unmöglich abschliessen und brach die Nummer ab. Nachdem das nun offiziell der zweite, gescheiterte Versuch mit ihr war, wollte sie die Ursache wissen: ich sagte ihr, das sie sich keinen Kopf machen sollte und sie nicht das erste Mädel ist, wo es Absch(l)ussprobleme geben würde. Sie fragte mich: „do you like man?“ Ich fragte: excuse me?“ Sie fragte wieder: „do you like man?“ Sie hatte wirklich in Erwägung gezogen, das ich schwul wäre. Ein der größten Homophoben hier im Forum, der von einer 20 jährigen als schwul bezeichnet wird. Da hab ich erstmal dumm geuckt und sie ohne weiteren Kommentar zum duschen geschickt.

Ich schnaufte sitzend auf der Bettkante erstmal durch. Obwohl sie die meiste Zeit oben lag, hatte ich jetzt schon Phasen wo ich mich richtig anstrengen musste. Ich hoffte, das sich das nicht wie ein roter Faden durch meinen Aufenthalt ziehen würde, daher ich letztes Jahr in offensichtlich deutlich besserer Form war. Ich schob es intern auf ihr Gewicht und rechneten dann ab. Ich splittete 1500 Baht und einen 500 Baht Schein. Ich gab ihr die 1500 Baht und sie tippte auf den 500 Baht Schein mit den Worten „and this is for the salon“. Ich nickte. Danach hat sie mir noch ein Kamagra gemopst und die Wirkung bei Frauen wissen, wobei ich das beim besten Willen nicht beantworten konnte.

Um 13:30 Uhr gingen wir beiden nach aussen, wo ich sie noch zum essen einladen wollte. Sie war aber schon geistig abwesend und wollte nur noch in ihren Massagesalon. Ich gönnte mir dann eine Spaghetti Bolognese und eine zweistündige Thaimassage in einem anderen Laden, bevor es nach weiterer Stärkung wieder ins Hotelzimmer ging, wo mir bereits in den Morgenstunden ein merkwürdiger Lärm aufgefallen ist. Ein Blick aus dem Seitenfenster bestätigte die Baustelle neben meinem Zimmer.

Anhang anzeigen baustelle 2.jpg

Der Krach war aber zu verkraften und ich erinnerte mich an den Lärmpegel im Nightstar, meinem letzten Hotel parallel der Walking Street: dagegen war diese Baustelle neben meinem Fenster nicht erwähnenswert. Da war Lärm von 08:00 Uhr bis 11:00 Uhr und dann auch schon wieder Feierabend, weil es entweder zu heiß, man zu besoffen oder einfach keinen Bock mehr hatte.

Anhang anzeigen baustelle 1.jpg


Gegen 19:00 Uhr, pünktlich zum warm-up auf das Nighlife in der Soi LK, hatte ich dann noch ein intensives Toilettenerlebnis, welches ich natürlich dem Forum nicht vorenthalten möchte, daher es hier offenbar in Mode gekommen ist von seinen Stuhlgängen zu berichten. Der größte Teil der Memberschaft mag dieses scharfe Thaiessen und mir ist aufgefallen: genauso scharf wie ich es 18 Stunden vorher gegessen hatte, genauso scharf kam es dann auch hinten wieder raus. Wenn man dann die Hände vor das Gesicht schlägt, auf die kalten weissen Fliesen starrt und der Arsch brennt: ich frag mich was daran so toll sein soll, das man so etwas dem gesamten Mitleserschaft berichten muss. Ich hatte Schmerzen und überlegte eine Sekunde darüber nach, mir diese Brause an der Seite der Toilette anal einzuführen, nur damit ich dieses brennen aus dem Darm bekomme.

Am Ende waren es vielleicht doch zuviele Informationen, nur wollte ich auch meinen Teil dazu beitragen und nochmal unterstreichen, das ich es nicht gerne sehe wenn man von seinen Toilettenerlebnissen im Forum schreibt. Ich hatte mich ja schonmal drüber echauffiert und hoffe, das ich durch diesen Abschnitt sehr gute Schreiber in diesem Forum wachrütteln konnte, dieses ab sofort zu unterbinden
 
        #97  

Member

Member hat gesagt:
...Wenn man dann die Hände vor das Gesicht schlägt, auf die kalten weissen Fliesen starrt und der Arsch brennt...

Wie du ja weißt durfte ich dieses Szenario vor 3 Wochen selbst durchleben.... und ja klar, es ist nicht schön! aber im Nachhinein kann man herzhaft drüber lachen! :lach:
 
        #98  

Member

Sie fragte mich: „do you like man?“ Ich fragte: excuse me?“ Sie fragte wieder: „do you like man?“ Sie hatte wirklich in Erwägung gezogen, das ich schwul wäre. Ein der größten Homophoben hier im Forum, der von einer 20 jährigen als schwul bezeichnet wird. Da hab ich erstmal dumm geuckt und sie ohne weiteren Kommentar zum duschen geschickt.

Vielleicht solltest du mal einen Ladyboy mitnehmen? Versuch macht Klug:atze:
 
        #99  

Member

Hi Franke,

ich bin auch wieder als Leser mit dabei. Vor Ort hatten wir uns ja verpasst.


Ich muss sagen der Bericht weist mal wieder Klasse auf! Einfach einzigartig wie du deine Erlebnisse beschreibst. Der letzte Abschnitt ist großartig geworden.

Ich musste an einigen Stellen sehr lachen, da du perfekt Sarkasmus eingebaut hast.

Weiter so, ich freu mich.

:bye:
 
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