05.08.15. – Tag 2 von 9
Um 20:00 Uhr startete ich meine „Soi LK Agogo Hopping Tour“ welche ich auch diesem Aufenthalt widmete. Mir war es voll allem wichtig, wie die Qualität der Mädchen gegenüber Beer Bars oder Freelancer ist und in wie fern sich die Preise unterscheiden.
Als erstes ging es in die „Champagne“: mit einem 85 Baht Heineken am Start waren es mit mir acht Customer, wobei drei Japaner hinter mir saßen. Pro Schicht waren es fünf Mädels und bei jedem Schichtwechsel wurde immer nur die Stange getauscht. Immer wenn die Musik aufhörte und die Mädels die Stangen tauschten, klatschte ein ü70 Farang. Ingesamt zählte ich zu dieser Uhrzeit 13 Mädels, wobei acht außen auf den Bänken saßen. Die Mädels waren alle 2000 LT Kaliber, die oben tanzten. Während auf den Screens Zeichentrick Pornos liefen, ging der DJ mit einem Farang nach draussen: ich hoffte mal, das dies nicht die erste Auslöse des Tages war und verließ nach 20 Minuten den Laden.
In der „Lady Love“ gab es ein Heineken für 80 Baht, weil noch Happy Hour bis 21:00 Uhr war. Es gab zwei Duschen mit zwei Damen auf der linken Seite und vier Mädels an der Stange. Ich war der einzigste Typ in dem Laden, während neun Mädels außen an den Bänken saßen. Ingesamt waren schon zwei bis drei Club 3000 Member dabei, wobei mir besonders eine ins Auge stach.
Sie hatte lange, blonde Haare, ihre Silikonhupen in einem mindestens zwei Nummern zu kleines Oberteil gequetscht und einen breiten Arsch, der mindestens genauso unnatürlich aussah wie ihre Titten oder um es kurz zu fassen: genau wegen so was ich die 15 Stunden Reisestrapazen auf mich genommen hatte.
Während meiner Anwesenheit setzte sich eine Kellnerin zu mir und daher ohnehin nichts los war, kam man ins Gespräch: ich fragte also, wie es mit der Thaibarbie da oben an der Stange aussah. Sie bekam große Augen und meinte, das ich schon eine Menge Energie benötigte, daher sie mich ficken würde und nicht umgekehrt. Ich war überrascht, daher ich ja genau nach solch einen Mädel suchte: jemand wo die Iniative ergreift und war schon gespannt, auf das erste persönliche Gespräch. Daher ich ohenhin schon ein „Date“ mit meiner Massagemaus hatte, zog ich es vor am nächsten Tag relativ „früh“ nochmal vobeizuschauen, daher ich mir gut vorstellen konnte das solche Kaliber sehr bald ausgelöst werden.
Im „Amethyst“ kam die erste Ansage mit einem 150 Baht Heineken. Das weitaus teuerste Getränk bis dahin was sich leider nur im Ambiente mit seinen Farben und Lichtorgeln spiegelte, die Mädels aber meist gelangweilt wirkten und mal so gar kein lächeln aufsezten. Parallel dazu lief die thailändische Version von „der Preis ist heiß“ auf den Flatscreens und ich durfte Mädchenbrüste bewundern: man konnte den Abend also weitaus schlechter verbringen.
Im „Bachelor“ kam es zum 145 Baht Heineken. Gerade mal vier Mädels auf der Bühne, dafür umso mehr Hängegewebe: nichts überzeugendes und bis dato eher ein Beispiel, wie man eine Gogo nicht führen sollte. Immerhin gab es einen (besetzten) „Private Dancing“ Spot und es waren jeweils vier Mädels bei Customern sowie zwei in „Warteschleife“ die allerdings auch schon ihren Zenit überschritten hatten.
Allerdings saß gegenüber von mir ein richtig hübsches Mädel: vom Gesicht her fast Club 3000 würdig und daher sie auf ihre Schicht wartete, war sie verfügbar. Ich winkte sie zu mir her und leider wurde die Aktion ziemlich schnell zum Rohrkrepierer, nachdem sie sich total verschüchtert mit ihrem 145 Baht Ladydrink bei mir vorstellte: gerade mal 20 Jahre alt stellte sie auch ziemlich schnell nach der Information das reden ein. Kurz darauf versuchte man uns, Shots zu verkaufen: ich fragte erst gar nicht nach den Preis, sondern wimmelte die Kellner ab in dem das ich sagte das ich keinen Alkohol heute drinken darf, weil ich heute noch fahren und die „wannabe“ Club 3000 Göttin an meiner Seite heute noch arbeiten müsste.
Die hat mich dann gefragt, ob sie mal aufs Klo gehen kann, den ich natürlich nichts entgegen zu setzen hatte. Ich fragte mich aber ernsthaft, in wie fern das in Ordnung geht: ich zog hier eine 20 jährige raus, die von der Körpersprache her nicht mal wusste, was sie hier überhaupt machen soll bzw. in wie fern ihre Anstellung hier zum eigenen Profit führt. Da kam von meiner Seite aus schon der Gutmensch hoch und es blieb dank des Forums auch nur eine Momentaufnahme, daher ich ja jetzt auch aus dem TAF weiß, das es 20 jährige Mädchen mit weitaus höherer Reife gibt.
Während „mein“ Mädel also die Örtlichkeiten aufsuchte, wollte ich meine Rechnung bezahlen und gehen. 290 Baht Schaden und ich gab dem Kellner 500 Baht. Entweder war ihm der Schein für die Uhrzeit zu groß oder er wollte den Rest als Trinkgeld. Fakt ist, das er schnippisch geworden ist und ich mich auf einmal in der Diskussionsrolle wiederfand. Ich bekam dann ein Restgeld 210 Baht, wobei ich ihn den Weltfrieden wegen ein Trinkgeld von 20 Baht da ließ: der zog mürrisch ab, welches ich ihm gleich tat.
Im „Showgirls“ mit einem 120 Baht Heineken saß ich direkt in der ersten Reihe vor 15 Mädels auf der Bühne. Um mir herum an die 14 Customer und der Laden wirkte sehr voll, auch wegen den 17 Mädels die auf den Schichtwechsel warteten. Das gute an dem Laden war das sich die Kellner bemühten, Mädels an den Customer zu bringen, in dem man z.B. Augenkontakt aufnahm und auf einzelne Girls auf der Bühne getippt wurde. Ich fand die Strategie gut, daher man es vermeiden wollte das Customer alleine sitzen bleiben, was auch die Stimmung im Laden spiegeln würde: ein Farang mit einem Mädel an der Seite macht sich nun mal besser, wenn man als neuer Kunde den Laden betritt (mal von der LD Quote ganz abgesehen).
Das Problem war aber, das man eine Bühne von 6,5 m x 3,00 m hatte: 15 Mädels auf der Bühne aufgeteilt in drei Reihen. Der Customer sah aber nur die erste Reihe der Mädels und ich saß am Bühnenrand. Ich saß in der Agogo selber auch nochmal schräg hinten und hier konnte ich ebenfalls nur die erste Reihe sehen. Die Mädels in der zweiten und dritten Reihe sah ich kaum: die verdeckten sich in ihrer Maße gegenseitig und man konnte sich immer nur auf die erste Reihe konzentrieren. Gut möglich, das bei einen Schichtwechsel aus der Reihe zwei die Reihe eins wird und selbstredend aus der Reihe drei die Reihe zwei. Nur standen noch 17 Mädels auf Abruf und ich konnte mir schlecht vorstellen, das es mehr als drei Schichten geben könnte.
Schwach fand ich auch, das bei 17 Mädels auf der Bank sich keine um mich gekümmert hat und wenn das Mädel nicht zum Customer kommt, muss der Customer halt zum Mädel kommen. Deswegen stellte ich Augenkontakt zum hübschesten Girl her und deutete auf meinen leeren Platz auf meiner Seite. Die lachte mich an, sah zur ihrer Kollegin und dann lachten mich beide an...oder aus. Ich musste irgendwie einen der Kellnerinen erwischt haben: die sah aber so gut aus das ich mir schlecht vorstellen konnte, das die für niedere Arbeiten wie „Getränke servieren“ in dem Laden arbeitete. Ich konnte sie mir eher als „Besitzerin“ vorstellen. Fakt war, das nach meiner „komm doch mal rüber, weil ich so geil bin“ Aktion ein Sicherheitsabstand von mindestens 7m eingehalten worden ist.
Danach ging es ins „Crystal“ und wenn man dem Forum glauben schenken darf, scheint sich dort ja ein Virus Namens „Lochschwager“ verbreitet zu haben, daher ich den Namen „Crystal“ bereits in jedem dritten Reisebericht lesen. Wenn man also Lust hatte, dort angesteckt zu werden: einfach die nächstbeste Ische knallen, Foto im TAF posten und sich über viele neue Verwandte freuen. Ich konnte nur hoffen, das die mal eben das komplette Personal gewechselt hatten, denn jetzt kam Franke!