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sehr guter berricht bist einfach ein unikat hab alle deine berrichte gelesen und sie sind lesens wert mach weiter so 
Pattaya Zwischen Monotonie und Desinteresse – auf Expedition in der Soi LK
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09.08.15. – Tag 6 von 9
Wir fuhren dann via Motorbiketaxi (120 Baht) zu meinen Hotel. Angekommen holte sie sich noch einen Snack aus diesen fahrbahren Küchen: dabei wollte ich ein Foto von ihr machen, wo sie sich lachend weg drehte. Nach der ID Abgabe ging es auf das Zimmer, wo ich sie nach einem offiziellen Foto fragte: das lehnte sie ab, daher sie keine Lust hatte das das auf Facebook landen würde: ihre Kinder hätten alle Facebook und sie wolle dort nicht entdeckt werden. Bei dem Wort „Kinder“ war ich erstmal perplex. Das war mal eben Mehrzahl und ich befürchtete die üblichen Muttercharakteristika: hängendes Gewebe und „Milchtüten“. Ich ließ mir aber nichts anmerken und war davon fest überzeugt, das so ein hübsches Mädel die locker in der 2k Fraktion mithalten könnte, sich nicht als Fehlgriff erwies.
Nachdem sie das Fenster aufriß und noch zwei Kippen am Stück durchzog, ging sie dann duschen. Nach Sex war mir allerdings nicht zumute: ich war viel zu müde und wir beließen es beim duschen, wo sie dann eingewickelt in Handtuch unter die Decke schlüpfte. Ich entschuldigte mich und meinte, das wir die Nummer auf „morgen“ verschieben sollten. Da hatte sie natürlich nichts dagegen und wir unterhielten uns noch über unsere Werdegänge. Sie stammte aus einer gescheiterten Beziehung mit einem Amerikaner und ihr neuer Freund ein Franzose, wollte mir ihr zwar eine Beziehung, aber nichts für den monatlichen Unterhalt zahlen. Ich meinte dann, das wenn man eine Beziehung mit einer Thai am laufen hat, sich dementsprechend auch finanziell beteiligen sollte: sie stimmte mir zu und wir gingen langsam in den Fummelpart über.
Was bedeutete soviel wie "sie schlief ein und ich überprüfte das Gewebe": das war alles andere als schön. Die Brüste zogen zur Seite weg wie sie auf dem Rücken lag, am Bauch fühlte ich einige Dellen sowie Fettpolster und rasiert war sie auch nicht. Wenn das was werden sollte mit der Morgennummer, musste ich mich schon ordentlichst zusammenreißen: das Problem war nämlich, das hier 2000 Baht für eine Longtime auf dem Spiel standen und ich es als unfair empfand, sie jetzt aus dem Zimmer mit „Taximoney“ zu schmeissen, nur weil ich nicht in der Lage war mich vernünftig zu organisieren.
Wenn man im TAF vom Insomnia ließt, kommen Sätze wie „Zunge in den Hals schieben“ oder „Hand an der Pussy“ in unregelmäßigen Abständen hervor. Daher ich keinen Drang zum öffentlichen Exibitionsimus habe und wie bereits erwähnt, nur ungern die Kontrolle über mich verliere, scheiden diese Arten von Bewerbungsgesprächen bei den Freelancern aus. Auch was die Agogos betrifft, habe ich diese vor dem Aufenthalt noch als „lustlose Fleischbeschau“ belächelt: der große Vorteil ist aber nun mal, das man sieht was man nimmt.
Wenn ich all diese Vorteile in dieser Nacht hätte nützen können, wär ich nicht in diese Lage gekommen, wo mir die „holde Maid“ mittlerweile den Rücken zudrehte und ich ihre langen Haare im Mund hatte (auch ein Grund, warum ich Mädels mit kurzen Haaren bevorzuge). Ich konnt nur hoffen das ich meine Abneigung für das da gerade gebotene, irgendwie unterdrücken könnte und trotzdem noch eine halbwegs vernünftige Performance in den Morgenstunden legen könnte.
Der anschliessende Schlaf war relativ kurz und ich fühlte mich genau so beschissen, wie vorher auch: ich fing dann wieder zum fummeln an, um halbwegs in Stimmung zu kommen. Parallel dazu wollte ich sie küssen, wobei sie mit zusammen gekniffenen Augen „no morning kiss“ sagte. Ich dachte mir nichts weiter und versuchte mich weiter in Laune zu bringen: aber wie ich abermals diese „Milchtüten“ gestriffen hatte, war ich mit meiner Motivation am Nullpunkt. Ich sah zur Schublade rüber, wo die Kondome waren, die auf meiner gegenüberliegenden Bettseite waren: da hätte es sich nicht einmal gelohnt, sich rüber zu beugen und schloß mir der Nummer intern ab.
Erleichtert, das ich jetzt doch nicht “drübersteigen“ musste, gab ich ihr einen Kuss und WÄH: das „no morning kiss“ war nicht übertrieben. Kein Mensch der Welt konnte unmöglich so stinken: ich vermutete eine Art Magenkrankheit, von solchen Symptomen man ja auch Mundgeruch bekommen kann. Fakt war aber auch, das ich gerade 2000 Baht die Toilette runtergespült hatte: ein ganz mieser Anfängerfehler im fünften Aufenthalt, allerdings hat mich eben das Äußere von ihr zu sehr fasziniert. Wenn sie an dem "Abend" nicht im Insomnia gewesen wäre, hätte ich niemanden mitgenommen.
Ich entschuldigte mich dann bei ihr, das ich nicht in der Lage wäre heute noch was zu schieben, sagte aber trotzdem das sie den vollen Lohn erhält. Das freute sie und ich wollte, das sie mein Zimmer verlässt. Nur kam das offensichtlich von meiner Seite aus wenig überzeugend rüber, denn sie drehte sich um und döste weiter vor sich hin. Ich hatte aber Hunger, deswegen sagte ich das ich was frühstücken werde und sie einstweilen im Zimmer bleiben könnte. Mit einem „please don´t rob me“ (es war zwar alles im Safe, aber meine Playstation 4 war ungesichert im Schrank) verließ ich das Zimmer und sagte der Rezeption, das in meinem Zimmer noch jemand wäre, selbstredend sich die „Cleaning Staff“ zurückhalten sollte.
Es war gegen 12:30 Uhr, wo ich dann in das Zimmer kam und sie immer noch in dem Zustand war, wie ich sie verlassen hatte: im Bett mit keinerlei Anzeichen, mal nach Hause zu gehen. Ich wollte jetzt zur meiner tägliche Massage, beugte mich zu ihr runter und meinte „i have to go to massage, because when my massagegirl don´t see me, she will cut my cock for sure".
Eine ganz miese Tour, mir ein paar billige Lacher auf Kosten anderer zu holen: aber es wirkte. Sie stand auf, zog nochmal unter die Dusche, griff sich ihre 2000 Baht ab und verabschiedete sich, wo ich dann im Türrahmen stand um sicher zu gehen, das sie auch ja in den Fahrstuhl steigt.
Das Geld war ich los, um eine Erfahrung reicher, aber wieder fit für das kommende Nightlife. Nach der bereits erwähnten zweistündigen Thaimassage für 350 Baht ging es dann pünktlich um 20:00 Uhr in das „Lady Love“. Da war nämlich heute Geburtstag zu feiern mit gratis Buffet, wo sich auch ein Bekannter von mir gemeldet hatte der gerade frisch aus der Walking Street kam und sich meinen Agogo-Hopping anschliessen wollte.
Wir fuhren dann via Motorbiketaxi (120 Baht) zu meinen Hotel. Angekommen holte sie sich noch einen Snack aus diesen fahrbahren Küchen: dabei wollte ich ein Foto von ihr machen, wo sie sich lachend weg drehte. Nach der ID Abgabe ging es auf das Zimmer, wo ich sie nach einem offiziellen Foto fragte: das lehnte sie ab, daher sie keine Lust hatte das das auf Facebook landen würde: ihre Kinder hätten alle Facebook und sie wolle dort nicht entdeckt werden. Bei dem Wort „Kinder“ war ich erstmal perplex. Das war mal eben Mehrzahl und ich befürchtete die üblichen Muttercharakteristika: hängendes Gewebe und „Milchtüten“. Ich ließ mir aber nichts anmerken und war davon fest überzeugt, das so ein hübsches Mädel die locker in der 2k Fraktion mithalten könnte, sich nicht als Fehlgriff erwies.
Nachdem sie das Fenster aufriß und noch zwei Kippen am Stück durchzog, ging sie dann duschen. Nach Sex war mir allerdings nicht zumute: ich war viel zu müde und wir beließen es beim duschen, wo sie dann eingewickelt in Handtuch unter die Decke schlüpfte. Ich entschuldigte mich und meinte, das wir die Nummer auf „morgen“ verschieben sollten. Da hatte sie natürlich nichts dagegen und wir unterhielten uns noch über unsere Werdegänge. Sie stammte aus einer gescheiterten Beziehung mit einem Amerikaner und ihr neuer Freund ein Franzose, wollte mir ihr zwar eine Beziehung, aber nichts für den monatlichen Unterhalt zahlen. Ich meinte dann, das wenn man eine Beziehung mit einer Thai am laufen hat, sich dementsprechend auch finanziell beteiligen sollte: sie stimmte mir zu und wir gingen langsam in den Fummelpart über.
Was bedeutete soviel wie "sie schlief ein und ich überprüfte das Gewebe": das war alles andere als schön. Die Brüste zogen zur Seite weg wie sie auf dem Rücken lag, am Bauch fühlte ich einige Dellen sowie Fettpolster und rasiert war sie auch nicht. Wenn das was werden sollte mit der Morgennummer, musste ich mich schon ordentlichst zusammenreißen: das Problem war nämlich, das hier 2000 Baht für eine Longtime auf dem Spiel standen und ich es als unfair empfand, sie jetzt aus dem Zimmer mit „Taximoney“ zu schmeissen, nur weil ich nicht in der Lage war mich vernünftig zu organisieren.
Wenn man im TAF vom Insomnia ließt, kommen Sätze wie „Zunge in den Hals schieben“ oder „Hand an der Pussy“ in unregelmäßigen Abständen hervor. Daher ich keinen Drang zum öffentlichen Exibitionsimus habe und wie bereits erwähnt, nur ungern die Kontrolle über mich verliere, scheiden diese Arten von Bewerbungsgesprächen bei den Freelancern aus. Auch was die Agogos betrifft, habe ich diese vor dem Aufenthalt noch als „lustlose Fleischbeschau“ belächelt: der große Vorteil ist aber nun mal, das man sieht was man nimmt.
Wenn ich all diese Vorteile in dieser Nacht hätte nützen können, wär ich nicht in diese Lage gekommen, wo mir die „holde Maid“ mittlerweile den Rücken zudrehte und ich ihre langen Haare im Mund hatte (auch ein Grund, warum ich Mädels mit kurzen Haaren bevorzuge). Ich konnt nur hoffen das ich meine Abneigung für das da gerade gebotene, irgendwie unterdrücken könnte und trotzdem noch eine halbwegs vernünftige Performance in den Morgenstunden legen könnte.
Der anschliessende Schlaf war relativ kurz und ich fühlte mich genau so beschissen, wie vorher auch: ich fing dann wieder zum fummeln an, um halbwegs in Stimmung zu kommen. Parallel dazu wollte ich sie küssen, wobei sie mit zusammen gekniffenen Augen „no morning kiss“ sagte. Ich dachte mir nichts weiter und versuchte mich weiter in Laune zu bringen: aber wie ich abermals diese „Milchtüten“ gestriffen hatte, war ich mit meiner Motivation am Nullpunkt. Ich sah zur Schublade rüber, wo die Kondome waren, die auf meiner gegenüberliegenden Bettseite waren: da hätte es sich nicht einmal gelohnt, sich rüber zu beugen und schloß mir der Nummer intern ab.
Erleichtert, das ich jetzt doch nicht “drübersteigen“ musste, gab ich ihr einen Kuss und WÄH: das „no morning kiss“ war nicht übertrieben. Kein Mensch der Welt konnte unmöglich so stinken: ich vermutete eine Art Magenkrankheit, von solchen Symptomen man ja auch Mundgeruch bekommen kann. Fakt war aber auch, das ich gerade 2000 Baht die Toilette runtergespült hatte: ein ganz mieser Anfängerfehler im fünften Aufenthalt, allerdings hat mich eben das Äußere von ihr zu sehr fasziniert. Wenn sie an dem "Abend" nicht im Insomnia gewesen wäre, hätte ich niemanden mitgenommen.
Ich entschuldigte mich dann bei ihr, das ich nicht in der Lage wäre heute noch was zu schieben, sagte aber trotzdem das sie den vollen Lohn erhält. Das freute sie und ich wollte, das sie mein Zimmer verlässt. Nur kam das offensichtlich von meiner Seite aus wenig überzeugend rüber, denn sie drehte sich um und döste weiter vor sich hin. Ich hatte aber Hunger, deswegen sagte ich das ich was frühstücken werde und sie einstweilen im Zimmer bleiben könnte. Mit einem „please don´t rob me“ (es war zwar alles im Safe, aber meine Playstation 4 war ungesichert im Schrank) verließ ich das Zimmer und sagte der Rezeption, das in meinem Zimmer noch jemand wäre, selbstredend sich die „Cleaning Staff“ zurückhalten sollte.
Es war gegen 12:30 Uhr, wo ich dann in das Zimmer kam und sie immer noch in dem Zustand war, wie ich sie verlassen hatte: im Bett mit keinerlei Anzeichen, mal nach Hause zu gehen. Ich wollte jetzt zur meiner tägliche Massage, beugte mich zu ihr runter und meinte „i have to go to massage, because when my massagegirl don´t see me, she will cut my cock for sure".
Eine ganz miese Tour, mir ein paar billige Lacher auf Kosten anderer zu holen: aber es wirkte. Sie stand auf, zog nochmal unter die Dusche, griff sich ihre 2000 Baht ab und verabschiedete sich, wo ich dann im Türrahmen stand um sicher zu gehen, das sie auch ja in den Fahrstuhl steigt.
Das Geld war ich los, um eine Erfahrung reicher, aber wieder fit für das kommende Nightlife. Nach der bereits erwähnten zweistündigen Thaimassage für 350 Baht ging es dann pünktlich um 20:00 Uhr in das „Lady Love“. Da war nämlich heute Geburtstag zu feiern mit gratis Buffet, wo sich auch ein Bekannter von mir gemeldet hatte der gerade frisch aus der Walking Street kam und sich meinen Agogo-Hopping anschliessen wollte.
Zuletzt bearbeitet:
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Member hat gesagt:
Absolut eklig. Ich versuche immer vorher abzuchecken ob die Lady ein Nikotinsuchtel ist. Das wäre nämlich für mich ein absolutes no go.
Ich kann den Gestank nicht ertragen, und dann soll man da noch küssen??? Pfui Deife sog i da grod.
Naja, die 2,000 hast wohl verballert. Aber in der Bar hatte sie dir doch auch schon nicht gefallen.
Ich weiß, es ist nicht einfach alleine ins Bett zu gehen. Man versucht dann einfach irgendwas einzupacken. Wem ging es denn noch nicht so..... Und hier sollten wir uns mehr vom Gefühl leiten lassen und einfach mal einen Abend Pause machen. Aber leichter geschrieben als getan.
Also wir schreiben nun den vierten Tag ohne Abschuß?
Bin neugierig ob Undercut Pow nochmal einen Gastauftritt bekommt. Ich vermute mal ganz stark JA ?!
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Member hat gesagt:
Und das in Pattaya
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Playstation 4 für 9 Tage Urlaub??? Ich nehme mir genug Einwegzahnbürsten mit, damit die Mädels die Möglichkeit haben, sich die Zähne zu putzen.
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Member hat gesagt:
Ich finde das Sugar und das Paradise jetzt nicht so schlecht: gibt weitaus schlimmere Kaschemmen auf der Soi LK. Ich ziehe es dann doch vor, wegen den Mädels eine Agogo zu wählen, statt erst einmal auf das "Management" zu gucken.
Member hat gesagt:
Ist eigentlich gar nicht böse gemeint: ich will nur meine Berichte nicht mit Smileys zukleistern, bevor irgendjemand, irgendwie was falsches versteht und sich dann zu große Gedanken macht alá "was könnte er jetzt mit diesem Heulsmiley meinen", obwohl die Situation am Ende gar nicht zum weinen ist.
Member hat gesagt:
Die Playstation wollte ich über den TV anschliessen, um Internetradio zu hören. Ging dann leider nicht wegen dem fehlenden HDMI Port. Hatte ich bereits im Reisebericht erwähnt. Im 7/11 habe ich auch Zahnbürsten gekauft: zweimal einzeln und zweimal im Doppelpack für je 18 Baht. Kann ich falls erwünscht, ein Foto nachreichen. Und auch das (wobei ich mich gerade frage, wie man von einer Playstation auf eine Zahnbürste kommt) hatte ich auch bereits im Reisebericht erwähnt.
@talueng: deinem Posting ist nicht mehr viel hinzuzufügen, was dieses "um Himmels willen: ich bin in Pattaya und will nicht alleine im Bett pennen" Szenario angeht. Hätte ich auch gut noch in meinen Bericht ergänzen können.
Aber eine Sache noch
Member hat gesagt:
Ganz ehrlich: seitdem ich wieder in Deutschland bin, hat sich doch einiges getan. Ich höre schon Hochzeitsglocken läuten, wo ich das TAF in diesem Bericht auf dem laufenden halten werde. Nachdem ich hier abgeschlossen habe, werde ich mich aus dem Forum zurückziehen und eventuell einer dieser "stillen" Mitleser werden.
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Member hat gesagt:Ich finde das Sugar und das Paradise jetzt nicht so schlecht: gibt weitaus schlimmere Kaschemmen auf der Soi LK. Ich ziehe es dann doch vor, wegen den Mädels eine Agogo zu wählen, statt erst einmal auf das "Management" zu gucken.
...
Hatte ganz vergessen, dass du deinen Radius ja vornehmlich nur bis zur Soi LK erweitert hast. Daher die Auswahl dort beschränkt ist fände ich diebeiden Läden auch relativ gut. Im Vergleich zu den meisten WS Agogos aber eher langweilig.
Vielleicht kannst du nach deinem nächsten Bericht "Zwischen Suizid und Dauerlatte - Ferien auf der Walkingstreet" ja ein Upadate zu deinem Gogo Ranking geben.
riva
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#222 ist mal wieder ein echter Franke-Klassiker. 
Wie kann man ein Mädel mitnehmen, wenn man nicht geil genug ist, direkt im Hotel ne Nummer zu schieben?
Wie kann man ein Mädel mitnehmen, wenn man nicht geil genug ist, direkt im Hotel ne Nummer zu schieben?
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@riva: der Titel für franks neuen Bericht ist ja mal der brüller !!!
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Member hat gesagt:
unglaublich lustig!