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Also kelle! Das bedeutet doch nur, dass der Allmaechtige nicht gekleckert hat! Soviel Geschick sollten wir ihm zubilligen, oder etwa nicht. ;)Member hat gesagt:
Kein Grund, glaeubige Christen in Gewissenskonflikte zu bringen.
10 Dinge die dir in Thailand (aber so richtig) auf den Sack gehen
- Ersteller
Kein Grund, glaeubige Christen in Gewissenskonflikte zu bringen.
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Noch etwas zur Gefahr von Handynutzung bei Gewitter. Just my 2cent...
Im letzten Jahr sind auf Wikileaks kurzzeitig Depeschen zwischen der Siemens AG und der Tao Siam Yun Ltd. Rayong aufgetaucht. Die Depeschen habe ich damals lesen können, sind aber interessanterweise kurz darauf gelöscht worden. Es ging um eine in Deutschland patentierte Technologie zur mobilen Ladung von Lithium-Ionen Akkus durch Fernfeldübertragungen. Das Patent welches interessanterweise schon im Jahr 1999 angemeldet wurde hat die Siemens AG auf politischen Druck lange Zeit nicht angewandt weil die gesundheitlichen Risiken schwer einschätzbar waren und die Technologie zur Umsetzung nicht als ausgereift galt.
Mit der Tao Siam Yun Ltd., eine Firma die sich auf QS bei High Tech Entwicklungen spezialisiert hat, fand Siemens 2015 einen Partner der die Fernfeld-Ladetechnologie erstmalig in Prototypen von Samsung Notes Mobiltelefonen eingebaut hat. Das Handy eignete sich wegen der relativ großen intern verbauten Antenne und dem Leistungsstarken Akku besonders für den Feldversuch.
Bei der Fernfeldtechnologie wird Energie über die Antenne des Mobilgerätes kapazitiv gekoppelt und über Halbleiter mit Flux-Technologie © an den Akkumulator weitergegeben. Eine eigentlich harmlos klingende Technologie, aber in den Depeschen wurde darauf hingewiesen, dass die Flux-Technologie© Stromspitzen bis 100.000 Ampere verarbeiten kann (Kompensationstechnologie) und die QS Tests nur im Labor oder bei Tieren durchgeführt werden dürfen.
Tao Siam Yun Ltd. hielt sich offensichtlich nicht an die Vereinbarung und hat die Samsung Notes Mobiltelefone ohne Wissen des Samsung Konzerns und der Siemens AG in Regionen mit statistisch nachgewiesener hoher Gewitterrate und sehr guten Bodenleitfähigkeiten, bspw. landwirtschaftlich genutzte Flächen durch Reisanbau im Nordosten des Landes, über Lotterien an die Endverbraucher verteilt.
Tao siam Yun Ltd. erhielt durch das Militär Zugriff auf das hochauflösende Wetterradar der Luftwaffe und hat gezielt die Nutzer in den Regionen mit aktuellem Blitzeinschlag durch Push Nachrichten auf die Reisfelder gelockt. Wie das genau gemacht wurde ging aus den Depeschen nicht hervor, jedoch wird in der Fußnote auf die besonders hohe Empfänglichkeit der lokalen Bevölkerung auf materiellen Versprechungen hingewiesen.
Nach dem es erste Vermisstenanzeigen im Landkreis Muang Khon Kaen gab und Videos mit überhitzten Samsung Notes Geräten viral im Netz kursierten, hat Siemens die Zusammenarbeit mit Tao Siam Yun Ltd. ohne Begründung beendet und keine Verantwortung für die Opfer übernommen. Offiziell hieß es von der Siemens AG, dass man festgestellt habe in der Fluxkompensator Technologie keine Zukunft zu sehen, da sich die Blitze zu willkürlich ihren Punkt auf der Erde für ihren Einschlag suchen würden und diese Entscheidung nicht durch Fernfeld Antennen beeinflusst werden kann.
Tao Siam Yun Ltd. hatte in der letzten Projektphase noch versucht die Blitzentladungen mit Hilfe von Gebeten von Mönchen in den Fluxkompensator der Probanden umzulenken. Die im Patent formulierte Antennenlänge von λ / 2 *(k+r+a)*(p-a) / (l+a+p/a+p) also ~ 312 cm war auf dem Markt nicht darstellbar.
Im letzten Jahr sind auf Wikileaks kurzzeitig Depeschen zwischen der Siemens AG und der Tao Siam Yun Ltd. Rayong aufgetaucht. Die Depeschen habe ich damals lesen können, sind aber interessanterweise kurz darauf gelöscht worden. Es ging um eine in Deutschland patentierte Technologie zur mobilen Ladung von Lithium-Ionen Akkus durch Fernfeldübertragungen. Das Patent welches interessanterweise schon im Jahr 1999 angemeldet wurde hat die Siemens AG auf politischen Druck lange Zeit nicht angewandt weil die gesundheitlichen Risiken schwer einschätzbar waren und die Technologie zur Umsetzung nicht als ausgereift galt.
Mit der Tao Siam Yun Ltd., eine Firma die sich auf QS bei High Tech Entwicklungen spezialisiert hat, fand Siemens 2015 einen Partner der die Fernfeld-Ladetechnologie erstmalig in Prototypen von Samsung Notes Mobiltelefonen eingebaut hat. Das Handy eignete sich wegen der relativ großen intern verbauten Antenne und dem Leistungsstarken Akku besonders für den Feldversuch.
Bei der Fernfeldtechnologie wird Energie über die Antenne des Mobilgerätes kapazitiv gekoppelt und über Halbleiter mit Flux-Technologie © an den Akkumulator weitergegeben. Eine eigentlich harmlos klingende Technologie, aber in den Depeschen wurde darauf hingewiesen, dass die Flux-Technologie© Stromspitzen bis 100.000 Ampere verarbeiten kann (Kompensationstechnologie) und die QS Tests nur im Labor oder bei Tieren durchgeführt werden dürfen.
Tao Siam Yun Ltd. hielt sich offensichtlich nicht an die Vereinbarung und hat die Samsung Notes Mobiltelefone ohne Wissen des Samsung Konzerns und der Siemens AG in Regionen mit statistisch nachgewiesener hoher Gewitterrate und sehr guten Bodenleitfähigkeiten, bspw. landwirtschaftlich genutzte Flächen durch Reisanbau im Nordosten des Landes, über Lotterien an die Endverbraucher verteilt.
Tao siam Yun Ltd. erhielt durch das Militär Zugriff auf das hochauflösende Wetterradar der Luftwaffe und hat gezielt die Nutzer in den Regionen mit aktuellem Blitzeinschlag durch Push Nachrichten auf die Reisfelder gelockt. Wie das genau gemacht wurde ging aus den Depeschen nicht hervor, jedoch wird in der Fußnote auf die besonders hohe Empfänglichkeit der lokalen Bevölkerung auf materiellen Versprechungen hingewiesen.
Nach dem es erste Vermisstenanzeigen im Landkreis Muang Khon Kaen gab und Videos mit überhitzten Samsung Notes Geräten viral im Netz kursierten, hat Siemens die Zusammenarbeit mit Tao Siam Yun Ltd. ohne Begründung beendet und keine Verantwortung für die Opfer übernommen. Offiziell hieß es von der Siemens AG, dass man festgestellt habe in der Fluxkompensator Technologie keine Zukunft zu sehen, da sich die Blitze zu willkürlich ihren Punkt auf der Erde für ihren Einschlag suchen würden und diese Entscheidung nicht durch Fernfeld Antennen beeinflusst werden kann.
Tao Siam Yun Ltd. hatte in der letzten Projektphase noch versucht die Blitzentladungen mit Hilfe von Gebeten von Mönchen in den Fluxkompensator der Probanden umzulenken. Die im Patent formulierte Antennenlänge von λ / 2 *(k+r+a)*(p-a) / (l+a+p/a+p) also ~ 312 cm war auf dem Markt nicht darstellbar.
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Aaalso.. erstmal finde ich den Bericht klasse, ich kugel mich gerade weg 
, vielen Dank.
Aber zu den Preisen muss ich was sagen. Ich lebe hier in D am "schönen Bodensee", wenn z.B. die Kirschensaison beginnt zahlen Leute die mit dem "falschen" Nummernschild ankommen ca. 20% mehr als die bekannten Einheimischen ….
ist doch überall so, die "Fremden" bezahlen eben einen "Zuschlag".
, vielen Dank.Aber zu den Preisen muss ich was sagen. Ich lebe hier in D am "schönen Bodensee", wenn z.B. die Kirschensaison beginnt zahlen Leute die mit dem "falschen" Nummernschild ankommen ca. 20% mehr als die bekannten Einheimischen ….
ist doch überall so, die "Fremden" bezahlen eben einen "Zuschlag".
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Nein, ist nur in Deutschland und Thailand so..Member hat gesagt:
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@riva ich kugel mich auch gerade weg. Der Fluxkompensator, erinnert mich irgendwie an „Zurück in die Zukunft...“
Aber mal ehrlich, so ein Blitz hat ja eine gigantische Energie. Wenn man damit in der Lage wäre eine Riesen Akku Batterie Ansammlung innerhalb einer Tausendstel Sekunde voll zu laden, dann könnte man so sicherlich maßgeblich zur regenerativen Energiegewinnung beitragen.
Aber mal ehrlich, so ein Blitz hat ja eine gigantische Energie. Wenn man damit in der Lage wäre eine Riesen Akku Batterie Ansammlung innerhalb einer Tausendstel Sekunde voll zu laden, dann könnte man so sicherlich maßgeblich zur regenerativen Energiegewinnung beitragen.
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Member hat gesagt:
Es gibt Menschen die sind für´s schreiben geboren, wie halt riva.
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Oh, Danke @Gilmored
@Pilo, die Idee Energie aus Blitzen irgendwie "aufzufangen" ist sicherlich uralt. Noch älter als Back to Future Teil 1. Es gibt viele Gründe warum man da nicht weiter kommt. Die hohen Ströme sind halt nur Nanosekunden verfügbar und sie sind so hoch, dass man sie nicht speichern kann. Das Kernproblem ist aber, dass Blitze halt sehr willkürlich den Ort ihres Einschlags aussuchen. Über Blitzableiter kann man zwar einen Blitz ableiten der einmal in 10 Jahren in ein Gebäude einschlagen könnte aber es ist nicht möglich eine "zentrale Blitzeinfang Antenne" zu bauen die alle Blitze in einem Umkreis von beispielsweise 20km oder so einfängt. Also selbst wenn meine Technologie zur Speicherung gefunden hätte, müsste man möglicherweise Jahre warten bis mal ein Blitz einschlägt.
Deswegen ist es auch Quatsch, dass man mit einem Handy in der Hand gefährdet ist. Ich denke dieses Märchen hat irgendwie darin seinen Ursprung, dass Festnetztelefone und DSL-Router häufig nach Blitzeinschlägen defekt sind. Das sind aber keine direkten Einschläge sondern Überspannungen auf den Leitungen. Und ein Mobiltelefon hängt an keiner Leitung, es sei denn es wird gerade geladen.
@Pilo, die Idee Energie aus Blitzen irgendwie "aufzufangen" ist sicherlich uralt. Noch älter als Back to Future Teil 1. Es gibt viele Gründe warum man da nicht weiter kommt. Die hohen Ströme sind halt nur Nanosekunden verfügbar und sie sind so hoch, dass man sie nicht speichern kann. Das Kernproblem ist aber, dass Blitze halt sehr willkürlich den Ort ihres Einschlags aussuchen. Über Blitzableiter kann man zwar einen Blitz ableiten der einmal in 10 Jahren in ein Gebäude einschlagen könnte aber es ist nicht möglich eine "zentrale Blitzeinfang Antenne" zu bauen die alle Blitze in einem Umkreis von beispielsweise 20km oder so einfängt. Also selbst wenn meine Technologie zur Speicherung gefunden hätte, müsste man möglicherweise Jahre warten bis mal ein Blitz einschlägt.
Deswegen ist es auch Quatsch, dass man mit einem Handy in der Hand gefährdet ist. Ich denke dieses Märchen hat irgendwie darin seinen Ursprung, dass Festnetztelefone und DSL-Router häufig nach Blitzeinschlägen defekt sind. Das sind aber keine direkten Einschläge sondern Überspannungen auf den Leitungen. Und ein Mobiltelefon hängt an keiner Leitung, es sei denn es wird gerade geladen.
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@riva Das ist mir vollkommen klar. Drum habe ich ja auch „wenn....“ geschrieben. Wenn das Wörtchen Wenn nicht wäre.....
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Member hat gesagt:
War im Thai-Taxi ein Buddha am Rückspiegel gehangen?
Weil auf den Phils lassen sie gerne *Jesus* fliegen
Anhang anzeigen jesus.jpg
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Member hat gesagt:
In den USA bezahlen Einwohner der jeweiligen Staaten (z. B. Florida) auch weniger Eintritt als jemad der z. B. aus NY kommt. Agehoerige der Streitkraefte und Veteranen zum Teil kostenlos