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5. Tag
Höchste Zeit für Sightseeing. Doch als ich am Morgen aufbrechen wollte, schüttete es wie aus Eimern. Ich war im Grand President im Tower 3 untergebracht und der hatte einen direkten Zugang zum Bavarian Beerhouse, wo ich mir für nur 150 Baht Eier mit Bratkartoffeln, Kaffe und nen Orangesaft zu Gemüte führte. Der Regen wollte und wollte einfach nicht aufhören deshalb bestellte ich mir noch nen Kaffe und nen Saft ohne Eier/Kartoffel und das kostete 180 extra ?? diese Logik hab ich bis heute nicht verstanden. Wie auch immer, zu später Vormittagsstunde hörte der Regen doch noch auf (angeblich hatte es zum ersten Mal seit 10 Jahren im Januar geregnet.)
Ich fuhr mit dem mir so lieb gewonnenen Skytrain zum Jim Thompson House. Man hätte im House selbst ne Führung mitmachen können, um die gesammelten Kunstschätze von Jim zu betrachten, aber ich genoss einfach nur die Stille des Parks und obwohl immer wieder Touris vorbeikamen, strömte der Park eine angenehm friedliche Stimmung aus. Wer sich in BKK mal ein bisschen erholen will, dem kann ich den Besuch des Parks nur empfehlen. Ich schlenderte noch eine Weile am Klong entlang und liess mich dann von einem Taxi zum Wat Pho fahren, um dort die üblichen Touriaufnahmen zu machen. Dann mit der Fähre für 8 Baht rüber zum Wat Arun. Als ich den vor 30 Jahren zum letzten Mal besucht habe, konnte man noch bis ganz oben hinaufklettern und hatte einen phantastischen Blick auf BKK. Inzwischen sind die steilen Treppen nach oben leider gesperrt.
Ich bin wieder zurück und wollte mir ein Taxi zu meinem Hotel nehmen. Alle wollten mindestens 400 Baht. Anstatt die paar Kröten hinzulegen, liess ich mich auf endlose Feilschereien ein und stimmte irgendwann zu, mich für 200 Baht fahren zu lassen, aber dafür eine Schneiderei zu besuchen. So nach 10 Minuten Fahrt kam mir, dass das eine Schnapsidee gewesen war und ich wollte meinen Tuktuk Fahrer überzeugen, dass ich die 200 drauflege und er mich doch direkt ins Hotel fahren solle. Aber scheinbar ist so ein Touribesuch beim Schneider für nen Tuktuk Fahrer wertvoller als 200 Baht. Nun gut ich versprach dem an sonsten netten Fahrer, dass ich mindestens 10 Minuten in dem Geschäft verbringen würde. Also rein in die Schneiderei. Aber es gab dort nichts was man sich anschauen hätte können, ausser einer riesigen Auswahl an Stoffen. Der aufdringliche indische Verkäufer quängelte und drängte mich ein paar Minuten lang irgendeinen Anzug zu kaufen, als er aber merkte, dass mit mir kein Geschäft zu machen ist, meinte er, dann könne ich ja wieder gehen. Hallo n bisschen mehr Respekt bitte, auch wenn ich nichts kaufe. Ich stellte mich demonstrativ mitten ins Geschäft und schaute unter den bösen indischen Blicken gelangweilt in der Gegend rum -10 Minuten können da schon lang werden. Schliesslich brachte mich mein Tuktuk Fahrer im heftigen Abendverkehr nach einer Fahrzeit von ca. 2 Stunden doch noch zu meinem Hotel.
Ich ruhte mich ein bisschen aus und fuhr dann am Abend mit Benni in ein Lokal am Chao Praya. Leider konnte ich mir den französischen Namen nicht merken. Es war richtig romantisch so am Fluss, das Essen richtig richtig lecker und mit 800 p.P. jetzt auch nicht ein arme Leute Essen.
Da Benni nicht mehr gehen wollte, setzte er mich Nähe Soi Cowboy ab.
Ich bin erst mal ins Crazy House, da war es wieder proppenvoll war, zog ich ohne Bier weiter. Afterskool war beim letzten Mal ja eher ne Pleite, aber ich gab ihm noch ne zweite Chance. In der kleinen Bar feierten ein paar Australier (ich konnte es am Dialekt ausmachen-oitoin dois statt eighteen days) und neben mich auf die Couch setzte sich n ganz hübsches Mädel. Natürlich Lady drink, blabla und sie fummelte so unten bei mir rum, dass das Kamagra beinahe meine Hose zum Platzen gebracht hätte. Sie fragte mich dann „are you shy?“ Hä was meinte sie „for sure not little girl“ sie schaute mich an, öffnete meinen Gürtel und meine Hosenknöpfe und mein Freund sprang mitten im Lokal raus und stand da wie ein einsamer Leuchtturm im Pazifik. Die Aussies bemerkten nix und das Mädel rubbelte an mir rum, dass ich mich fragte wie lang das gut gehen kann. Sie meinte dann ich könne für 1000 baht einen Bj hinter der Bar bekommen. Nachdem sie mir versicherte, dass ein CIM möglich sei, wollte ich das unbedingt erleben. Ich ging mit ihr um den Tresen, aber immer noch mitten im Lokal, so dass jeder der ums Eck gekommen wäre, die volle Action gesehen hätte. Ich orderte noch n LD für sie, für mich n Chang und liess die Hosen runter. So sass ich auf meinem Barhocker schaute zu den ahnungslosen (?) Aussies und nuckelte an meinem Bier während das Mädchen bei mir rumnuckelte. Als ich mit meinem Bier fertig war, war ich auch bereit zum Abschuss und deja vu, bevor ich in ihrem Mund kommen konnte zog sie ihn raus und schoss alles auf ihren kleinen freigelegten Busen. Mit ein paar Tüchern wurde alles fein gesäubert.
Es war wohl so kurz vor 12 und noch zu früh zum Heimgehen. Ich schlenderte so Richtung Hotel als mir einfiel, dass am Ende der Soi 11 in den Fraser Suites die Rooftop Bar Above Eleven war. Ich zog mir schnell ne lange Hose über und nach kurzem Suchen fand ich den Eingang zur Bar. Mit dem Aufzug in den 32. Stock. Dort tanzten verschiedenste Nationen auf ne Tanzfläche. Ich bin dann die Treppen hoch zum nächsten Stock, wo es ruhiger war und ich konnte glücklicherweise den letzten freien Tisch ergattern. Der Ausblick ist sensationell, BKK bei Nacht mit den unzähligen Lichtern ist wirklich ein phantastisches Erlebnis. Neben dem tollen Ausblick, genoss ich es die Pärchen einen Stock tiefer beim Tanzen zu beobachten und genauso genoss ich meine beiden Longdrinks die mit je 600 baht zu Buche und zu Kopfe schlugen.
Gegen 2 machte ich mich langsam auf den Heimweg. Ich entdeckte noch n Fruchtstand und kaufte mir eine Papya, die ich an einer Hotelmauer genüsslich verzehrte. Neben mich gesellte sich eine hübsche Freelancerin. Sie sagte sie käme aus Vietnam und bot mir einen ST für 2000 an. Na ja ich war ja in guter Stimmung und nahm sie mit. Auf dem Zimmer fragte ich sie, ob sie mit mir duschen wolle, doch sie meinte sie hätte schon geduscht, komisch komisch (nein sicher kein Ladyboy) und dann wollte sie das Geld im voraus. Hmm das passte mir so gar nicht, dennoch wollte ich ihr gerade die 2000 geben, als sie meinte sie hätte mir auf dem Weg gesagt es seien 3 nicht 2000. Ich bin wirklich immer nett zu den Mädels, aber das kann ich nun gar nicht ab. Ich sagte ihr, das wird nix mit uns beiden und auch ihr Angebot von 2500 machte mich eher noch ärgerlicher. Ich drückte ihr grosszügigerweise 200 in die Hand und warf sie raus.
Höchste Zeit für Sightseeing. Doch als ich am Morgen aufbrechen wollte, schüttete es wie aus Eimern. Ich war im Grand President im Tower 3 untergebracht und der hatte einen direkten Zugang zum Bavarian Beerhouse, wo ich mir für nur 150 Baht Eier mit Bratkartoffeln, Kaffe und nen Orangesaft zu Gemüte führte. Der Regen wollte und wollte einfach nicht aufhören deshalb bestellte ich mir noch nen Kaffe und nen Saft ohne Eier/Kartoffel und das kostete 180 extra ?? diese Logik hab ich bis heute nicht verstanden. Wie auch immer, zu später Vormittagsstunde hörte der Regen doch noch auf (angeblich hatte es zum ersten Mal seit 10 Jahren im Januar geregnet.)
Ich fuhr mit dem mir so lieb gewonnenen Skytrain zum Jim Thompson House. Man hätte im House selbst ne Führung mitmachen können, um die gesammelten Kunstschätze von Jim zu betrachten, aber ich genoss einfach nur die Stille des Parks und obwohl immer wieder Touris vorbeikamen, strömte der Park eine angenehm friedliche Stimmung aus. Wer sich in BKK mal ein bisschen erholen will, dem kann ich den Besuch des Parks nur empfehlen. Ich schlenderte noch eine Weile am Klong entlang und liess mich dann von einem Taxi zum Wat Pho fahren, um dort die üblichen Touriaufnahmen zu machen. Dann mit der Fähre für 8 Baht rüber zum Wat Arun. Als ich den vor 30 Jahren zum letzten Mal besucht habe, konnte man noch bis ganz oben hinaufklettern und hatte einen phantastischen Blick auf BKK. Inzwischen sind die steilen Treppen nach oben leider gesperrt.
Ich bin wieder zurück und wollte mir ein Taxi zu meinem Hotel nehmen. Alle wollten mindestens 400 Baht. Anstatt die paar Kröten hinzulegen, liess ich mich auf endlose Feilschereien ein und stimmte irgendwann zu, mich für 200 Baht fahren zu lassen, aber dafür eine Schneiderei zu besuchen. So nach 10 Minuten Fahrt kam mir, dass das eine Schnapsidee gewesen war und ich wollte meinen Tuktuk Fahrer überzeugen, dass ich die 200 drauflege und er mich doch direkt ins Hotel fahren solle. Aber scheinbar ist so ein Touribesuch beim Schneider für nen Tuktuk Fahrer wertvoller als 200 Baht. Nun gut ich versprach dem an sonsten netten Fahrer, dass ich mindestens 10 Minuten in dem Geschäft verbringen würde. Also rein in die Schneiderei. Aber es gab dort nichts was man sich anschauen hätte können, ausser einer riesigen Auswahl an Stoffen. Der aufdringliche indische Verkäufer quängelte und drängte mich ein paar Minuten lang irgendeinen Anzug zu kaufen, als er aber merkte, dass mit mir kein Geschäft zu machen ist, meinte er, dann könne ich ja wieder gehen. Hallo n bisschen mehr Respekt bitte, auch wenn ich nichts kaufe. Ich stellte mich demonstrativ mitten ins Geschäft und schaute unter den bösen indischen Blicken gelangweilt in der Gegend rum -10 Minuten können da schon lang werden. Schliesslich brachte mich mein Tuktuk Fahrer im heftigen Abendverkehr nach einer Fahrzeit von ca. 2 Stunden doch noch zu meinem Hotel.
Ich ruhte mich ein bisschen aus und fuhr dann am Abend mit Benni in ein Lokal am Chao Praya. Leider konnte ich mir den französischen Namen nicht merken. Es war richtig romantisch so am Fluss, das Essen richtig richtig lecker und mit 800 p.P. jetzt auch nicht ein arme Leute Essen.
Da Benni nicht mehr gehen wollte, setzte er mich Nähe Soi Cowboy ab.
Ich bin erst mal ins Crazy House, da war es wieder proppenvoll war, zog ich ohne Bier weiter. Afterskool war beim letzten Mal ja eher ne Pleite, aber ich gab ihm noch ne zweite Chance. In der kleinen Bar feierten ein paar Australier (ich konnte es am Dialekt ausmachen-oitoin dois statt eighteen days) und neben mich auf die Couch setzte sich n ganz hübsches Mädel. Natürlich Lady drink, blabla und sie fummelte so unten bei mir rum, dass das Kamagra beinahe meine Hose zum Platzen gebracht hätte. Sie fragte mich dann „are you shy?“ Hä was meinte sie „for sure not little girl“ sie schaute mich an, öffnete meinen Gürtel und meine Hosenknöpfe und mein Freund sprang mitten im Lokal raus und stand da wie ein einsamer Leuchtturm im Pazifik. Die Aussies bemerkten nix und das Mädel rubbelte an mir rum, dass ich mich fragte wie lang das gut gehen kann. Sie meinte dann ich könne für 1000 baht einen Bj hinter der Bar bekommen. Nachdem sie mir versicherte, dass ein CIM möglich sei, wollte ich das unbedingt erleben. Ich ging mit ihr um den Tresen, aber immer noch mitten im Lokal, so dass jeder der ums Eck gekommen wäre, die volle Action gesehen hätte. Ich orderte noch n LD für sie, für mich n Chang und liess die Hosen runter. So sass ich auf meinem Barhocker schaute zu den ahnungslosen (?) Aussies und nuckelte an meinem Bier während das Mädchen bei mir rumnuckelte. Als ich mit meinem Bier fertig war, war ich auch bereit zum Abschuss und deja vu, bevor ich in ihrem Mund kommen konnte zog sie ihn raus und schoss alles auf ihren kleinen freigelegten Busen. Mit ein paar Tüchern wurde alles fein gesäubert.
Es war wohl so kurz vor 12 und noch zu früh zum Heimgehen. Ich schlenderte so Richtung Hotel als mir einfiel, dass am Ende der Soi 11 in den Fraser Suites die Rooftop Bar Above Eleven war. Ich zog mir schnell ne lange Hose über und nach kurzem Suchen fand ich den Eingang zur Bar. Mit dem Aufzug in den 32. Stock. Dort tanzten verschiedenste Nationen auf ne Tanzfläche. Ich bin dann die Treppen hoch zum nächsten Stock, wo es ruhiger war und ich konnte glücklicherweise den letzten freien Tisch ergattern. Der Ausblick ist sensationell, BKK bei Nacht mit den unzähligen Lichtern ist wirklich ein phantastisches Erlebnis. Neben dem tollen Ausblick, genoss ich es die Pärchen einen Stock tiefer beim Tanzen zu beobachten und genauso genoss ich meine beiden Longdrinks die mit je 600 baht zu Buche und zu Kopfe schlugen.
Gegen 2 machte ich mich langsam auf den Heimweg. Ich entdeckte noch n Fruchtstand und kaufte mir eine Papya, die ich an einer Hotelmauer genüsslich verzehrte. Neben mich gesellte sich eine hübsche Freelancerin. Sie sagte sie käme aus Vietnam und bot mir einen ST für 2000 an. Na ja ich war ja in guter Stimmung und nahm sie mit. Auf dem Zimmer fragte ich sie, ob sie mit mir duschen wolle, doch sie meinte sie hätte schon geduscht, komisch komisch (nein sicher kein Ladyboy) und dann wollte sie das Geld im voraus. Hmm das passte mir so gar nicht, dennoch wollte ich ihr gerade die 2000 geben, als sie meinte sie hätte mir auf dem Weg gesagt es seien 3 nicht 2000. Ich bin wirklich immer nett zu den Mädels, aber das kann ich nun gar nicht ab. Ich sagte ihr, das wird nix mit uns beiden und auch ihr Angebot von 2500 machte mich eher noch ärgerlicher. Ich drückte ihr grosszügigerweise 200 in die Hand und warf sie raus.