Tag 1
Der Flug von ZRH nach BKK war angenehm und nach einer kleinen Verzögerung, weil sie ein Cargo-Door nicht zumachen konnten, trotzdem pünktlich in BKK angekommen. Immigration ging fix und als ich meine Tourist-Sim von AIS gekauft hatte, war auch schon mein Koffer auf dem Band.
Vom Sumsibum bin ich mit dem Airport Express Raillink in die Stadt gefahren, an der Phayathai auf die BTS umgestiegen und war in nullkommanix an der Soi 24 im Hotel angekommen. Die ganze Fahrt gin ca. 35 min und hat knapp 100 Baht gekostet. Kann ich nur empfehlen.
Das Zimmer im Hotel war noch nicht bereit also habe ich zuerst mal die Strasse ein wenig erkundet. War in nem 7/11 und habe in einem Cafe ein Croissant mit Avocado und Lachs gegessen. Dazu gab es einen Iced Macha Latte.
ca. Um 10:00 war ich wieder im Hotel und das Zimmer war bereit. Habe kurz geduscht und mich noch ein Stündchen hingehauen um ein wenig Schlaf nachzuholen.
Nach dem Mittag habe ich mich mit einem Freund der zufällig auch gerade hier ist im Terminal21 getroffen um im Foodcourt was zu essen. Danach sind wir kurz in die Soi 11 um ein Bierchen zu trinken.
Um 16:00 hat sich meine Kollegin gemeldet, wir haben uns zum Dinner Cruise auf dem Fluss verabredet. Wir sind zusammen zum ICONSIAM gefahren (mit BTS geht das echt fix) und sind noch ein wenig durch die Mall geschlendert bevor es um ca. 19:30 auf das Boot ging. Das Buffet auf dem White Orchid Cruise ist sehr lecker, gibt guten Thai- und Seafood. Unser Tisch auf dem Upper-Deck war sehr nahe an der Bühne ganz vorne und da war es echt laut. Ansonsten eine sehr schöne Erfahrung die ich auch weiterempfehlen kann. Gegen Ende hat eine Chinesische Gruppe das Microphone gekapert und noch eine Karaokesession hingelegt
Nach dem Cruise sind wir zusammen zur Soi11 gefahren und haben bei Wineconnection noch eine Flasche Weisswein getrunken. Danach nett verabschiedet und mit dem Motorbike zum Hotel.
Jetlag auskurieren war Angesagt, habe bis 10:00 geschlafen, war noch kurz am Frühstücksbuffet, jetzt den Bericht geschrieben und Weiter geht’s