Am Nächsten Morgen also jungfräulich mit dem Taxi nach Woodlands an der Grenze zu Malaysia und dort in den Zug. Bahnfans schwärmen von dieser Strecke des Orient Exresses. Ich fand die Bahnfahrt ganz nett. Man sieht halt mehr vom Land als vom Highway aus, dafür dauert die Strecke dann aber auch von 8.30 H bis 16 Uhr. Wir beschlossen, dass es sich lohnte und haben dann auch sofort in "KL" wie Kuala Lumpur bei den Malaien heißt, das Anschlussticket nach Butterworth, der Stadt gegenüber von Georgetown, dem Hauptort auf der Urlaubsinsel Penang abgeholt.
Mit dem Taxi ging es dann erstmal zum Hotel. Danach zu Fuß zur Innenstadt und in ein Australisches Steakhouse zum Essen. wo mich Lena zum 100. Male mit ihrem Smartphone nervte, dessen Funktionen sie immer noch nicht ansatzweise im Griff hatte. Schnell wurde es dunkel und Madame wollte sich dann langlegen. Also zurück zum Hotel.
Hier habe ich nach einer ausgiebigen Dusche mir etwas netteres angezogen und bin nun per wieder zurück Richtung Zentrum. Die Erste Empfehlung, die ich abklappern wollte war Q-Bar, wo es Latino-Torten geben sollte. Leider waren aber nur Pärchen und Geschäftsleute von außen zu sehen, so dass ich zu Fuß weiter Richtung Steakhouse bin. Dort in der Nähe war das Publikum schon interessanter, nur ich weckte bei der holden Weiblichkeit kein bisschen Interesse. Also weiter zu Fuß zur nächsten Empfehlung, der Beachbar (glaube ich). Auf dem Weg dorthin hiet dann ein nagelneuer BMW neben mir und eine bildschöne Person fragte mich, wo ich denn hinwolle - ob ich nicht mit ihr wegwolle - nicht einsteigen wolle, was ich dann auch tat...