Abnehmen - Erfahrungen, Gründe, Erfolge und Misserfolge

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        #252  

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Member hat gesagt:
Hallo,
Noch mal ne Frage dazu, welche Art ist Intervallfasten betreibst du?
Am besten liest du dir nochmal diese Beitraege von mir durch. Dort beschreibe ich es:

https://thailand-asienforum.com/thr...de-erfolge-und-misserfolge.28203/post-1270224

https://thailand-asienforum.com/thr...de-erfolge-und-misserfolge.28203/post-1301091

https://thailand-asienforum.com/thr...de-erfolge-und-misserfolge.28203/post-1360085

Besonders vorteilhaft ist es die Autophagie zu verstehen, die erst bei konstant niedrigem Insulinpegel (bei den meisten nach ca. 14 Stunden Fasten) einsetzt, und fuer sich nutzbar zu machen. Alles andere sind praktische Tipps, wie ich das Intervallfasten umsetzen konnte.
 
        #253  

Member

Hallo Männer, ich möchte gern etwas zu diesem Thema beitragen. Ich bin 42 Jahre, 192 cm groß und brachte Mitte Juni 115 kg. Auf die Waage. Meine Leberwerte waren mies. Ich habe dann Anfang Juli einen Stoffwechselbooster angefangen. Ich starte frühes mit Jogurt, Beeren, Proteinpulver und Nüssen oder halt Rühr- oder Spiegelei. Mittags Salat mit Fisch oder Hähnchen bzw. Pute. Abends Gemüse aus dem Ofen oder Steak. Ich trinke Wasser oder Tee und gehe 2 mal in der Woche ins Fitness. Nach einem Monat bin ich bei 105 kg. Mein Ziel sind 97 kg bis zum 25.09.24.

Am 26.09. fliege ich nach Thailand. Für die Mädels dort ist man zwar immer ein handsome , aber vielleicht gefalle ich ja doch der einen oder anderen wobei das ja eigentlich vollkommen egal ist.
 
        #254  

Member

Intervallfasten ist sehr gut auf lange Dauer durchzuhalten. Irgendwie gewöhnt man sich an den Rhythmus.
Ich denke man hat auch Vorteile, wenn man, wie ich, alleine lebt und nicht mehr voll im Erwerbsleben steht.
Ich habe eigentlich auch nicht vor, dies temporär zu machen. Ich finde, ich kann das sehr wohl beibehalten.
Ich esse immer noch was mir schmeckt und nicht unbedingt, was vorteilhaft wäre. Wobei ich natürlich schon immer ausgewogen gegessen habe, wohl einfach zuviel des guten... Raucher und Trinker war ich nie.

Ich praktiziere jetzt schon bald zweieinhalb Jahre Intervallfasten (16/8) und bin 25 kg leichter als zu Beginn, wobei ich anmerken will, dass ich nicht schwer übergewichtig war, aber sicher auch kein Modellathlet. Mehr Sport habe ich nicht gemacht. Ausser schwimmen und viel zu Fuss gehen ist da schon lange nichts mehr, 555.

Ich fühle mich deutlich fitter und schlafe auch viel besser als früher.

:~popcorn~:
 
Zuletzt bearbeitet:
        #255  

Member

Member hat gesagt:
Hallo Männer, ich möchte gern etwas zu diesem Thema beitragen. Ich bin 42 Jahre, 192 cm groß und brachte Mitte Juni 115 kg. Auf die Waage. Meine Leberwerte waren mies. Ich habe dann Anfang Juli einen Stoffwechselbooster angefangen. Ich starte frühes mit Jogurt, Beeren, Proteinpulver und Nüssen oder halt Rühr- oder Spiegelei. Mittags Salat mit Fisch oder Hähnchen bzw. Pute. Abends Gemüse aus dem Ofen oder Steak. Ich trinke Wasser oder Tee und gehe 2 mal in der Woche ins Fitness. Nach einem Monat bin ich bei 105 kg. Mein Ziel sind 97 kg bis zum 25.09.24.

Am 26.09. fliege ich nach Thailand. Für die Mädels dort ist man zwar immer ein handsome , aber vielleicht gefalle ich ja doch der einen oder anderen wobei das ja eigentlich vollkommen egal ist.

Du brauchst dir doch keine Sorgen zu machen:

Für die Dienstleisterinnen in Thailand spielt es keine, oder nur eine sehr untergeordnete Rolle, wie du aussiehst oder wie alt du bist.
Die haben andere Prioritäten. Die gleichen nämlich, wie unsere Milieudamen.

Wichtig ist, Priorität hat, wie viel finanziell aus dir herauszuholen ist.

Business as usual eben.

:coool:
 
        #256  

Member

das mit dem Durchhalten ist immer so ne Sache.
Helfen tut auch täglich Apfelessig, wenige Mahlzeiten,
kein Bier, L-Arginin, ficken, Sport, ficken
 
        #257  

Member

Member hat gesagt:
Am besten liest du dir nochmal diese Beitraege von mir durch. Dort beschreibe ich es:

https://thailand-asienforum.com/thr...de-erfolge-und-misserfolge.28203/post-1270224
Danke, ich hatte es wohl überlesen, dass du die 5/2 Tage Methode benutzt.
Seit circa einem Monat benutze ich die acht zu 16 Stunden Methode und nachdem sich in den ersten zwei Wochen überhaupt nichts tat, geht es jetzt kontinuierlich bergab.
Ich versuche, das möglichst lange durchzuhalten, wobei es für mich ein Problem darstellt, mit Freunden einmal essen zu gehen, weil das meist abends ist.
Aber das ist jetzt nicht zu ändern und ich will das mindestens sechs Monate durchhalten.
Mal schauen wie viel ist in dieser Zeit abnehmen kann.
Bei mir war vor allen Dingen das Problem, dass dieses dämliche „Home Office“ vor allem in der Corona Zeit, mein Leben und meine Ernährung drastisch durcheinander gebracht hat. Ich habe in der Zeit fast 15 Kilo zugenommen.:eek:
Diese möchte ich gerne zügig wieder „verlieren“.
In diesem Sinne, allen die es wollen, viel Erfolg beim abnehmen.
 
        #258  

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Schönheit braucht Platz!

Wer an Schönheit verlieren möchte muss hinten mehr rauslassen als vorne einspeisen.

Doch ohne Bewegung keine Chance.
 
        #259  

Member

Ich kann Euch Leberfasten nach Dr. Worm empfehlen. Gibt es von Hepafast. Habe damit in ca 4 Wochen ohne allzu große Anstrengungen ca 8 Kilo verloren.

Ich habe es über eine von Arzt begleitete Ernährungsberatung gemacht. Die wurde zu 80% von der Krankenkasse übernommen.

Vorteil: geht voll auf das Bauchfett. Auch die Leber wird entfettet
 
        #260  

Member

Member hat gesagt:
Danke, ich hatte es wohl überlesen, dass du die 5/2 Tage Methode benutzt.
Da muss ich mich wohl irgendwo nicht richtig ausgedrueckt haben. Ich benutze keine feste Methode. Anfangs habe ich die Fastenzeiten sukzessive erhoeht, das aber nicht an jedem Tag, manchmal nur am Wochenende. Spaeter habe ich fast taeglich gefastet, aber auch da nicht mit festen Zeiten. Das ist auch gar nicht noetig. Jedes Bisschen hilft. Wenn ich nach 14..15 Stunden Fasten einen laengeren Termin wahrnehmen musste, dann habe ich kurz vorher etwas gegessen. Selbst dann liessen sich noch zwei Stunden autophager Zustand erreichen, wenn man in die Fastenzeit ausreichend koerperliche Anstrengung integriert hatte. Das Entscheidende ist, dass der Insulinspiegel eine Weile im Keller ist.

Member hat gesagt:
Seit circa einem Monat benutze ich die acht zu 16 Stunden Methode und nachdem sich in den ersten zwei Wochen überhaupt nichts tat, geht es jetzt kontinuierlich bergab.
Herzlichen Glueckwunsch dazu! Der Anfang ist gemacht. Alles Gute!
 
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