Member
Hier ein aktueller Artikel aus der kenianischen Zeitung The-Star über die Probleme der Sexarbeit in Corona-Zeiten. Berichtet wird über eine Sexarbeiterin aus Nairobi, die nach anderen Einnahmequellen suchen musste. Gearbeitet hatte sie auf der Straße. Inzwischen nutzen mehr Sexarbeiterinnen das Internet und Social Media, was aber für viele Frauen keine Option ist. Ihnen fehlt einfach das Knowhow.
Per Google Übersetzer ...
No political goodwill to uplift sex workers
They’ve gone from strutting Parliament Road to vying with Mama Mboga
www.the-star.co.ke
Per Google Übersetzer ...
Die Covid-Pandemie hat die Sexarbeitslandschaft auf unvorstellbare Weise verändert. Die meisten kommerziellen Sexarbeiterinnen (CSWs) mussten alternative Wege finden, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. (...)
Nafula S ist alleinerziehende Mutter eines 10-jährigen Mädchens. "Vor Covid habe ich nicht weniger als Sh8.000 pro Woche gemacht. Unser Hotspot war die Parliament Road und entlang des InterContinental Hotels in der Stadt. Jetzt hat sogar das Hotel geschlossen", sagt sie. (...)