Member hat gesagt:
Sicherlich. Aber moderne junge Frauen wollen nicht wie im 14. Jahrhundert leben. Sie wollen nicht, dass sie mit einem Kenianer verheiratet sind, der noch 2 oder 3 andere Ehefrauen und unzählige Konkubinen /Huren nebenher hat. Die wollen gleichberechtigt sein, was ALLE Belange des Lebens angeht. Solange sich die Einstellung der meisten Schwarzen Männer nicht grundlegend ändert, werden sich ihre besten Frauen an Weisse halten.
Der Trend zu Weissen gewinnt seit dem Smartphone Zeitalter rasant an Momentum. Es spricht einfach zuviel für uns
Übrigens einer der Hauptgründe, weshalb ich afro Girls gegenüber Thai Frauen den Vorzug gebe. In Thailand sind wir doch nur bestenfalls 3.Wahl. Eine gebildete Thai aus der Oberschicht würde kaum einen Europäer heiraten, an diese Frauen kommen wir garnicht ran. Die Sex Touris müssen sich mit den Girls aus armen Familien abgeben, und die präferieren aufgrund von Umsatzmaximierungsüberlegungen ja Japaner und Koreaner. In Clubs wie dem Baccara in BKK und vielen anderen schauen die regelmässig zwischen mich quasi hindurch und ignorieren mich während auch ein noch so hässlicher Japaner vollste Aufmerksamkeit geniesst. Ich brauche auch kein verlogenes Dauerlächeln. Wenn eine sich über mich ärgert, dann kann sie es mir ruhig zeigen. Die meisten Afrikanerinnen sind zum Glück zu faul sich dauerhaft zu verstellen. Meist kommt die Wahrheit recht schnell zum Vorschein, wenn jemand auch nur ein bisschen Menschenkenntnis mitbringt.
Bei der Dowry (Mitgift) hört die Gleichberechtigung aber auf !!! Je gebildeter die Braut je höher die Mitgift. Auch in Kenya holen die Mädchen bildungsmässig auf, das mit der Mitgift ist ja auch ein Argument, dass die Eltern in sie investieren, weil teilweise was zurückkommt. Die Abiturprüfung ist der entscheidende Zeitpunkt. Da ist nicht nur der Abschluss wichtig, sondern auch die Punktezahl, welche Zugang zu ausgewählten staatlichen Universitäten bietet, dann second class die County universities und dann technische/berufliche Ausbildungsstätten. Wobei vieles was bei uns Berufslehre/Berufsschule ist, dort universitär/parauniversitär gestaltet wird. Daher auch die vielen Studenten, die auswärts weit weg studieren. Der Staat subventioniert das Essen und stellt oft Studentenzimmer/Schlafsäle zur Verfügung, auch kleine Stipendien für Lehrmittel. Die Eltern gewähren Zuschüsse, für Kleider und andere notwendigen Dinge.
Das Essen und die Unterkunft vom Staat sind aber oberlausig und nicht geeignet zum Studieren und Relaxen. Daher wohnen viele Studenten in private Hostels z.T. inkl. Verpflegung oder haben alleine oder gemeinsam eine Unterkunft weiter weg von der University und müssen dann pendeln.
Die Universitäten sind proppenvoll, deshalb chronisch unterfinanziert. Wegen diesen ungünstigen Bedingungen viele Streiks und Aufstände in den Universitäten.
Da hat es ganze Stadtteile um die Universitäten herum, z.B. Kenyatta U. in Nairobi, Egerton in Nakuru und Maseno in Kisumu und viele andere mehr.
Diese (Jagd)-Gebiete sind massiv unterversorgt mit Weissen, da tummeln sich Studenten aus reichen Familien, Unternehmer, höhere Angestellte/Freiberufler und Sugar daddies. Da hat es sogar hübsche Mädels, die sich nur einschreiben, damit sie im Kuchen sind und sich einen Sugar Daddy zu angeln oder arbeiten als Edelprostituierte. Die trifft man natürlich auch in den Bars, aber meistens erkennt man sie auch weil eben schon nicht so gebildet.
Es ist halt ein Dschungel, die Männer wollen Sex, die Mädels Geld, Luxus und guten Sex, woher immer auch.