Afrika Afrika-Laberthread

  • Ersteller
        #2.741  

Member

Kurzfristige Lösung ist (zumindest bei mir hier) die Verwendung eines VPN.
 
        #2.742  

Member

Member hat gesagt:
Ich habe in Tansania auch Probleme mit Telegram.
Wundert mich, da gibt's so einige Kanäle mit Nutten und auch die Girls und Massage Puffs sind dort recht aktiv. Wie soll das gehen, wenn TG in Tanzania gesperrt ist? Die Nutten sind da wohl kaum mit VPN unterwegs.
Welche Probleme hast du denn genau?
 
        #2.743  

Member

Telegram sagt, dass es die Verbindung herstellt. Und dann passiert nichts weiter.
 
        #2.744  

Member

Member hat gesagt:
Telegram sagt, dass es die Verbindung herstellt. Und dann passiert nichts weiter.
Soweit ich das mitbekommen habe (ohne Gewähr), besteht dass Problem seit sie Ende August den Gründer verhaftet haben.
Ohne VPN scheint's nicht mehr zu gehen.
Ganz generell wird das politische Klima in Tansania in letzter Zeit wieder ein wenig rauer/autoritärer inkl. Kontrolle der Medien.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #2.745  

Member

Member hat gesagt:
Wundert mich, da gibt's so einige Kanäle mit Nutten und auch die Girls und Massage Puffs sind dort recht aktiv.
Die "Gruppen in der Nähe" und "Personen in der Nähe" Funktion wurde bei Telegram ja schon vor einigen Wochen komplett deaktiviert.
Was ich schade finde, den zum Nutten finden war das v.a. auf Reisen wirklich praktisch.
 
        #2.746  

Member

Member hat gesagt:
Die "Gruppen in der Nähe" und "Personen in der Nähe" Funktion wurde bei Telegram ja schon vor einigen Wochen komplett deaktiviert.
Was ich schade finde, den zum Nutten finden war das v.a. auf Reisen wirklich praktisch.
Wobei der größte Nuttenkanal zu 95% in Swahili ist. Die meisten Frauen dort können leider kein Englisch.
 
        #2.747  

Member

Werte Experten, bitte entschuldigt meine Frage, aber ich checke es echt nicht.
Kenia/Mombasa kenne ich bereits. Bei meinem bevor stehenden Aufenthalt in Mombasa möchte ich einen kurzen Abstecher nach Sansibar machen. Um einen Haken bei einem weiteren Reiseziel und einem neuen Land setzen so können ;-)
Jetzt meine Frage: Aus dem Forum ist mir klar, dass Visum ca. 50 Dollar und eine Versicherung wohl ca. 40 Dollar fällig werden. Beim Googeln bin ich jetzt allerdings auch noch auf 30 Dollar "Ausreisesteuer" gestoßen. Stimmt das, wird das auch noch fällig? Ich meine klar, insgesamt macht es das Kraut auch nicht mehr fett. Aber irgendwo wäre für mich auch mal Schluss mit Abzocke.
Und noch eine Anschlussfrage: Visum und Arrival in Sansibar wird ja in bar bezahlt. Überall steht 50 Dollar. Also bedeutet das wirklich "Dollar"?
 
        #2.748  

Member

Dollar bedeutet tatsächlich Dollar und nicht Euro. Auf der Seite vom AA ist geschrieben, daß das Visa on Arrival eventuell eventuell zum 30.01.2025 entfällt. Für die Versicherung ist nur eine einzige Versicherung zugelassen. Das riecht gewaltig nach Korruption. Insgesamt bezahlst du deutlich über 100 Dollar nur für die Ein- und Ausreise. Abzocke.
 
        #2.749  

Member

Member hat gesagt:
Auf der Seite vom AA ist geschrieben, daß das Visa on Arrival eventuell eventuell zum 30.01.2025 entfällt.

Da gab's Verwirrung, aber es läuft weiter wie bisher:


Die "Ausreisesteuer" ist meines Wissens nach direkt in den Ticketpreisen enthalten.

Jedoch zahlt man seit Mitte letzten Jahres nochmals 5 USD pro Tag:


Anhang anzeigen zan_bill.jpg



Effektiv kommt's nicht auf die Sterne sondern den Preis der Übernachtung an.
 
        #2.750  

Member

Ich habe ChatGTP mal einen Artikel übersetzen lassen, der diese Woche zu etwas weiter entfernteren Nosy Be-Nachbarinseln erschienen ist

Îles Mitsio: Andry Rajoelina trifft auf einen Immobilienmagnaten aus den VAE

Mohamed Alabbar, der Chef des führenden Immobilienentwicklers Emaar Properties in Dubai, hat seine Augen auf das unberührte Mitsio-Archipel nördlich der Insel Nosy Be gerichtet, wo er ein Luxusferienresort bauen möchte. Am Sonntagabend, den 15. Dezember, kam der Immobilienmagnat Mohamed Alabbar, Leiter von Emaar Properties, diskret am Flughafen Nosy-Be-Fascene an, der sich auf der Insel Nosy Be im Nordwesten Madagaskars befindet. Er plant, den madagassischen Präsidenten Andry Rajoelina zu treffen, der vor Ort eine Residenz hat. Begleitet von einer kleinen Delegation, wird der Geschäftsmann am 25. Dezember gegen 10 Uhr in Richtung Abu Dhabi abfliegen.

Mohamed Alabbar reiste aus den Vereinigten Arabischen Emiraten an, um einen Deal über die Mitsio-Inseln abzuschließen, ein kleines, paradiesisches und fast unbewohntes Archipel im Nordosten von Nosy Be im Mosambikkanal. Laut des zukünftigen Vertrages interessiert sich der Geschäftsmann auch für zwei weitere Strände, die sich auf der Insel Sainte-Marie (Ostküste, in der Nähe von Tamatave) befinden.

"Ultra-Luxus"

Mohamed Alabbar möchte in diese Strände und kleinen Inseln investieren, um sie in sehr hochwertige Touristenkomplexe zu verwandeln. Diese Orte könnten bald eine gewisse Beliebtheit erlangen, zumal eine Fluglinie, die Nosy Be und Dubai verbindet, derzeit zwischen Andry Rajoelina und der Fluggesellschaft Emirates (AI vom 04.11.24) verhandelt wird. Die Gespräche über diese Inseln dauern seit einigen Monaten zwischen den beiden Männern an. Im Oktober hatte der Geschäftsmann bereits Nosy Iranja besucht, eine kleine Insel, die zu Nosy Be gehört. Mohamed Alabbar ist auch der Immobilienentwickler des Burj Khalifa, des höchsten Wolkenkratzers der Welt, sowie des Dubai Einkaufszentrums.

Der Magnat ist nicht der einzige, der sich für die Nutzung dieser natürlichen Juwelen Madagaskars interessiert hat. Im Jahr 2019 hatten sich die Schweizer Entwickler MGB Development und 1875 Finance positioniert, um Immobilien auf dem Archipel von Nosy Be zu machen, und hatten Andry Rajoelina mit einem Vertrag über 600 Millionen Dollar angesprochen. Dieser sah den Bau eines "Ultra-Luxus" Hotelkomplexes, einer privaten Landebahn sowie 52 Villen auf der Hauptinsel Grande-Mitsio vor (AI vom 29.09.23). Der Deal wurde letztendlich nie umgesetzt.
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten