Member
korrekt, zum traden und in diesem thread benötigen wir Fundamentals zu 99,99% nicht. Ansonsten brachte @GRO das Ganze ja sehr treffend in knappen Worten auf den Punkt... ;)Member hat gesagt:Es geht aber bei der Fundamentalanalyse nicht nur um ein KGV
sehr wichtig ist z.B der Deckungsgrad , die Nettofinanzverschuldung ,
Welche Art v. Schulden , wie viele Rückstellungen i.d. Bilanz sind
Goodwill usw.
Auch Margen sind wichtig u. Wachstum, anschl. kann man noch ein DCF machen, allerdings
ist es manchmal gar nicht so einfach den richtigen Diskontierungsfaktor zu wählen.
Anyway in diesem Fred gehts ums Optionen usw. also lassen wir das.
Ich schreibe auch Optionen seit ca. 1 Jahr also bin ich da nicht so stark bewandert , es geht mit meinem Job
einfach nicht , bin Elektrotechniker und viel auf Auslandsmontage da bleibt nicht viel Zeit , aber hin und wieder
schreib ich mal einen Cash secured Put , ist jetzt kein gr. Drama, ev. auch mal Buy and Write auch relativ einfach,
das um und auf bei Optionen ist das "underlying" wenn das scheisse ist bringen einem d. besten Strategien nix mMn.
"Viel Zeit" ist so ne Sache.... ich hab immer Schwierigkeiten damit wenn jemand sagt ich hab ja nicht viel Zeit, doch hast du! Genauso viel wie ich und jeder andere Mensch. Nämlich 24h am Tag. Nicht mehr, nicht weniger. Die Frage ist, wo man seine Prioritäten setzt und wie man sich diese 24h einteilt.... (Meine Ex ist da auch son Profi drin, schlimm)
Cash secured puts gehen immer! Auch andere Strategien benötigen weder groß Zeit noch Aufwand, sofern man weiß was man tut. Ich bin mit meinem Handel in der Regel nach 60-90 Minuten(!) durch. Das wars dann für den Tag. Danach wird gelebt!
100%ige Zustimmung bei der Wahl des underlyings! Wild auf irgendwas Optionen zu schreiben macht Null Sinn!
Aber dafür gibts ja screener! ;) bzw überfliegt man mal eben 5-8 Charts der indices bzw etfs (was man eh täglich tun sollte!) und sollte danach eigentlich genügend Ideen für nen trade haben.