Aktive Anlagestrategien, trading, hedging

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        #11  

Member

Ohne euch die jetzt andienen zu wollen, tatsächlich verdienen sie bereits Geld...
so ein nogo für mich wäre zb delivery hero oder uber - bereits hochskaliert, aber keine Idee, wo nun eigentlich die Kohle herkommen soll.
Grade weil es bei HelloFresh nicht so ist, hab ich mir die rausgesucht und die fangen auch gerade erst an zu expandieren. Wurden natürlich genauso von der post-covid Depression getroffen, aber ob diese krasse Nachfragereduktion kommt, ist ebenso reine Spekulation und eigentlich eingepreist. Wenn nicht, geht es hoffentlich flummimäßig zurück 😁
Anhang anzeigen Screenshot_20220607_110814.jpg
 
        #12  

Member

Sorry, das war falsch von mir. Ich meinte natürlich Delivery Hero, nicht HelloFresh.
 
        #13  

Member

Zalando wäre übrigens noch so ein Wert, die verdienen weit besser bei deutlich höherem Umsatz als vor 2 Jahren, da standen sie aber deutlich höher. Das wäre so eine, die mich grade auch noch reizt... aber nachdem die Lage relativ analog zu HelloFresh ist, hab ich mich aufgrund der gleich angestrebten 100er Stückelung halt erstmal auf einen Wert konzentriert, für 2 solche reicht das Volumen noch nicht...
 
        #14  

Member

Also Leute der TE des anderen Threads, nämlich ich, wollte überhaupt gar nichts. Man sollte es doch mittlerweile gewohnt sein, dass immer etwas auszusetzen ist. Mal ist der Titel veraltet, dann wird zu viel anderes besprochen.
Mir persönlich wäre es völlig egal gewesen, ob ihr das hier oder dort diskutiert. Im Gegenteil, ich habe mich gefreut, dass der Thread lebt. Einfach nicht die Laune verderben lassen und weitermachen. Viel Spaß hier beim Austausch.
Für mich ist das nur Chinesisch, aber euch scheint es ja durchaus Freude zu bereiten. Und das ist die Hauptsache, nicht die Befindlichkeiten von anderen.
 
        #15  

Member

Ich kombiniere Momentum-/Trendstrategien mit Saisonalitäten und lege einen Filter drauf (Lahme Pferde soll man nicht reiten). Ich erziele damit geringe Überrenditen ohne große Anstrengungen und bin in schlechten Marktphasen häufig flat.
 
        #16  

Member

Member hat gesagt:
Meine Gedanken dazu, wie immer ohne Wertung :



Das Ganze Thema muss man erstmal näher betrachten, am besten durch eine Lupe :

erstens :

Wenn ich ein Depot führe mit gewissen Titeln und ein Fond oder aber auch ETF (denn auch das sind Fonds) genau die gleichen Titel hält, oder andersrum gesagt ich einfach einen klassischen Fond oder ETF 1zu1 in meinem Depot nachbilde, also exakt die gleichen Titel in der gleichen Gewichtung halte werde ich immer besser abschneiden!

Warum? Kosten!

Fonds haben Ausgabeaufschläge und TER, ETFs lediglich TER (total expense rartio), also simpel ausgedrückt : laufende Kosten. Und diese nagen nun mal an der Performance. D.h. ein ETF oder auch Fond muss alleine um das zu deckeln schon eine outperformance erzielen um breakeaven im Vergleich zu mir, in dem Beispiel, zu sein. Auch wenn diese TER bei ETFs sehr gering ist, es ist und bleibt ein Faktor der sich akkumuliert.

Also wenn Du z.B. den Dax nachbilden willst, wird es für dich nicht ganz einfach sein unter den Kosten eines ETF zu bleiben.
Weshalb?
Du zahlst 40x die Transaktionsgebühren bei Kauf und Verkauf.
Dazu kommen noch die Kosten fürs regelmässige Rebalancing.
Member hat gesagt:
zweitens :

weder ein ETF noch ein klassischer Fond kann so wie er will, bzw. wie der manager gerne will. Was meine ich?

Fonds (auch ETFs) sind reguliert! Es gibt zu jedem Fonds (ETF) ein Anlage- bzw. Strategiepapier in dem festgelegt ist worin der Fond investiert. Man könnte auch sagen es ist ein Regelwerk. Und an dieses Regelwerk hat sich das aufgelegte Produkt bzw. deren Manager zu halten!

Ein Beispiel : Der manager sieht das zb Bitcoin anzieht und läuft und läuft. Es wäre easy für ihn sich dort Prozente aus dem Markt zu schneiden und seine Rendite bzw. die des Fonds aufzumöbeln. Kann er aber nicht, weil er es nicht darf!

zweites Beispiel : die Märkte brechen ein! Der Fond ebenso. Der Manager würde gerne hedgen, kann er auch, theoretisch, da er genau weiß wie man das macht. Er kann es aber nicht, da wahrscheinlich das halten von short Positionen und Derivaten (Optionen, Futures, CFDs) nicht gestattet ist!

drittes Beispiel : Sie unterliegen ebenso moralischen Aspekten (oft)! Investitionen in Rüstungsbetriebe (auch Boeing gehört dazu) fallen dadurch raus. Neuerdings geht es dort auch um nachhaltiges investieren, green energy, Massentierhaltung etc. Stichpunkt ESG

Zusammenfassend kann man sagen dass das Boot (Fonds) von einem Profi gesteuert wird der mit sämtlichen Wassern gewaschen ist und der weiß was er zu tun hat und es auch umsetzen kann. Er darf es nur nicht weil er sich an die "Spielregeln" zu halten hat.


Stimmt so nicht ganz.
Es gibt eine Unterscheidung zwischen aktiv und passiv gemanagten Fonds.
Bei den passiven, die in der Regel einen Index (MSCI, Dax, Dow etc) nachbilden, stimmt das von dir geschilderte.

Aber es gibt eine Unmenge von aktiven Fonds, bei den sehr wohl aktive Wetten, (currency-)Hedging, Securities lending etc. gemäss dem Reglement praktiziert werden.
Und am äusssersten Ende der Fahnenstange hast du die sogenannten Hedgefonds, die oftmals gar nicht wirklich offenlegen, in was genau sie investiert sind und nebst horrenden Gebühren auch noch satt Performancefee kassieren.

Member hat gesagt:
Eins vorweg, hier muss man zwischen Invest und trade klar trennen, alle folgenden Punkte gelten für trades nicht!

Ich achte generell auf cashflow (des Unternehmens), Nachhaltigkeit des businesses bzw. des cashflows. Marktstellung (der oft zitierte "Burggraben"). Eine Bude die (noch) nichts verdient (cashflow) wird so für mich nie ein Invest, für trades aber durchaus geeignet...

In der ersten Bewertung ist die Branche für mich nicht son entscheidend, das kommt für mich bei der Disefizierung zum tragen.

Das KGV, ein Liebling gerade im deutschsprachigem Raum, wenn auch mit Abstand nicht die beste Art und Weise ein Unternehmen unter die Lupe zu nehmen. Beschäftige dich mal mit DCF (discounted cashflow model), denn das wird auch in den researches von Banken bzw. rating Agenturen verwendet. KGV ist meiner Meinung nach (stark!!!) überholt!

Das KGV ist sicher der Weisheit letzter Schuss aber als schnell zu ermittelnder Annäherungswert an sophistizierte Methoden auch nicht völlig unbrauchbar.
Member hat gesagt:
Einschlägige Zeitschriften, meine Meinung :

verabschiede dich von der einschlägigen Finanzpornografie! Diese Magazine sind aufgebaut und verwenden die gleiche Strategie wie Magazine aus anderen Bereichen. Was meine ich? Erstmal sind solche Zeitschriften nicht billig, alles was darin steht ist frei im Internet verfügbar! Das Geld was man dafür ausgibt kann man lieber investieren!

Dazu kommt, wenn man so eine "Zeitung" mal objektiv durchblättert, sehr schnell ein fader Beigeschmack, ganz egal ob Finanz Magazin oder PC Magazin : Spätestens auf jeder zweiten Seite Werbung!

Das wäre jetzt nicht so schlimm, nur leider findet hier eine Symbiose statt. In Finanz Magazinen findet man viel Werbung von Fondsgesellschaft XY, und diese Fonds werden dann in den Artikeln auch empfohlen....
In PC Zeitschriften findet man viel Werbung von beQuiet (Netzteile, mal als Bsp.), diese Netzteile erhalten dann auch eine Kaufempfehlung oder schneiden am besten ab....

Letztendlich sind die Artikel gekaufter und bezahlter Content der Werbetreibenden welcher zu ihrem Vorteil wirkt bzw. vermarktet wird...

Wer es nicht glaubt, einfach mal nen Magazin nehmen, egal aus welchem Bereich, meinetwegen auch KFZ oder Mode und objektiv durchblättern.....

Wer wirklich Up-to-date sein will liest die einschlägigen Journals oder informiert sich in den neuesten Papers.
Member hat gesagt:
Bias habe ich auch, USA! Ich investiere langfristig ausschließlich dort. Die Aktienkultur ist eine andere, jede Mitarbeiterin eines Diners hält Aktien. Bei uns ist es ja eher Teufelszeug. Der Markt ist weitaus größer und liquider als komplett Europa zusammen.
Habe ich ein Problem wenn es der USA nicht so pralle geht? Eher nicht, denn die Leaderunternehmen agieren global.
Des Weiteren vertraue ich einer Währung die seit rund 230 Jahren Bestand hat und sich weltweit behaupten konnte mehr als dem Euro, der allein durch seine Struktur schon hausgemachte Probleme mit sich bringt!
Stichpunkt hier : Zinsanpassungen der EZB, selbst wenn sie so wollten wie sie möchten, sie können es nicht, da wir tickende Zeitbomben im EU Wirtschaftsraum haben und eine freie Zinsanpassung so in der Form praktisch überhaupt nicht möglich ist! Ist ein gesondertes Thema, könnte man mal separat drauf eingehen...

Eine Systematik solltest du jedoch entwickeln ;) Ist nicht schwer, man muss sich nur mal hinsetzen und einen Investmentplan aufstellen, gerne schriftlich. Im Prinzip ein Regelwerk wie auch bei dem Fonds Manager, nur dass du diese Regeln eben selber aufstellst, du hast also freie Auswahl! Diese Regeln werden in einen persönlichen Investmentplan gekippt und im Anschluß strikt befolgt! Allein schon dadurch wird dir die Qual der Wahl oft abgenommen!


Indirekt halten über das Zwangssparen (Rente, Pension; Lebensversicherung etc.) auch in Europa viele Leute Wertpapiere.
Könnte das jetzt nicht belegen, vermute aber das die privaten Kleininvestoren hüben wie drüben des Teichs nur für ein Bruchteil der Transaktionen zuständig sind.
Historisch gesehen gab es schon mehrere Leitwährungen, vielleicht sind die 230 Jahre eher ein Indiz für die baldige Ablösung ;-)
Und bedenke auch, dass die Historie des FIAT-Geldes wesentlich kürzer als 230 Jahre ist!
Selbst das Fed ist keine 230 Jahre alt.
Auch sind die USA ökonomisch gesehen alles andere als homogen genauso wie die EU.



Member hat gesagt:
Das solltest du tun! Und das ist auch nicht schwer!

Die Kategorien sind die, welche für dich in der Bewertung des Unternehmens ausschlaggebend sind. Auf was ich achte habe ich weiter oben kurz angerissen. Mach dir deine eigenen Gedanken. Vielleicht endest du bei 5-6 Kategorien bzw. Bewertungsfeldern. Jedes Feld bekommt Punkte, minimal Null, maximal 5 beispielsweise. Dafür hast du eine Schablone (leer) in Excel, du ziehst dir Daten aus dem Netz und trägst sie ein, vergibst Punkte und speicherst das Ganze unter dem Unternehmensnamen ab. Voila, du hast deine persönliche Aktienbewertung für jenes Unternehmen auf deiner Festplatte. Alle ein bis zwei Jahre mal rübersehen bzw. aktualisieren reicht....

Du vergibst dort also entsprechende Punkte und zählst zusammen! Bei beispielsweise 5 Kategorien mit 5 Punkten ist das Maximum 25, ein Invest ab 19-20 Punkten wäre vertretbar, mal als Beispiel.

In deinen Investmentplan (der auch im Kopf vorhanden sein kann, besser aufschreiben, aber wenn man es über die Zeit verinnerlicht hat : MEIN Regelwerk!, denn gehts auch so) kommt das rein! Nach dem Motto "Ich investiere nur in min. 20 Punkte Unternehmen!"

Finziz(.com) screnner exzessiv nutzen und anwenden lernen! Jeden der knapp 50 Filter verstehen. Allein durch so einen Filterprozess wird die Auswahl stark eingeschränkt, es "ploppen" aber auch immer mal wieder interessante "neue" Unternehmen auf. Die ballerst du dann durch deine Punktematrix. Wahrscheinlich werden nach der Prozedur wenn du grad flüssig bist und investieren willst nur eine Handvoll Unternehmen übrig bleiben....

So gehe ich da ran, und es müssen ja auch nicht immer "Neukäufe" sein, stimmt die Anzahl der Unternehmen im Depot wird eh fast nur noch aufgestockt, denn diese Unternehmen haben sich bewiesen und müssen auch nicht permanent analysiert werden!

Aufstocken ist easy, die Kohle geht da hin wo es die höchste Rendite gibt!

Im Prinzip ist so ein Depot wie ne Fußballmannschaft : Jeder einzelne "Spieler" hat hier seinen Job zu erfüllen! Tut er es nicht, setzen wir ihn auf die Bank (beobachten, kein reinvest) oder er muss den Kader leider verlassen. Das Kapital wird recycelt und am Transfermarkt wird sich um einen neuen Spieler bemüht der den Job (wahrscheinlich, wird sich zeigen) besser erledigt.
Aufstrebende Spieler werden gefördert (reinvest!) den absoluten Talenten wird Zucker in den Arsch geblasen (Sparplan mässiger Ausbau!).

Um all das beurteilen zu können benötigt man eine "Depot" Tabelle in Excel (für Mac Numbers), in der man seine Unternehmen trackt.
Klingt aufwendig, ist es aber nicht. In so eine Tabelle gehören Name, Branche, Stückzahl, Durchschnittskurs, aktuelle Dividendenrendite, persönliche Dividendenrendite, Zielgröße. Easy! Wer kann und will noch aktueller Kurs.

Meine Tabelle zieht sich fast alles aus dem Netz, ich trage lediglich Stückzahl und Durchschnittskurs ein, der Rest wird berechnet!
Farb Hinterlegungen zeigen mir sofort wo ein Nachkauf überhaupt Sinn macht, und wo nicht.... (geforderte Mindestrendite laut persönlichem Investmentplan!).
Im Prinzip öffne ich die Tabelle, überfliege sie und in einer Minute ist klar wo das Kapital reinfliest.

So solls sein, keep it simple!



Mittels der angesprochenen Tabelle! Die Branche hat man erfasst, das Investitionsvolumen ebenso. Also kann man sich ein Tortendiagramm erzeugen lassen das einem aufzeigt wo und wie man prozentual investiert ist! Nachkäufe dann in "unterentwickelten" Branchen.

Zum Abschluss bleibt zu sagen :

Das alles ist meine Herangehensweise mit der ich sehr gut fahre, andere mögen es anders machen.... ;)

Wieviel Energie steckst Du im Vergleich zum Stockpicking in die Asset-Allocation?
 
        #17  

Member

Member hat gesagt:
Das KGV ist sicher [nicht] der Weisheit letzter Schuss aber als schnell zu ermittelnder Annäherungswert an sophistizierte Methoden auch nicht völlig unbrauchbar.
Ja, das ist hier auch mein Status. Eine erste Einordnung, bzw. Einschätzung gibt der schon her.
Member hat gesagt:
Wer wirklich Up-to-date sein will liest die einschlägigen Journals oder informiert sich in den neuesten Papers.
Lass doch bitte mal was konkret fallen 😁
FT, HB,...? Magazine auch?
Würde mich generell interessieren, woher ihr eure Inspirationen nehmt!
Member hat gesagt:
Indirekt halten über das Zwangssparen (Rente, Pension; Lebensversicherung etc.) auch in Europa viele Leute Wertpapiere.
Könnte das jetzt nicht belegen, vermute aber das die privaten Kleininvestoren hüben wie drüben des Teichs nur für ein Bruchteil der Transaktionen zuständig sind.
Ich würde annehmen, dass US seitig es durchaus ein veritabler Anteil ist, De ist glaube ich nochmals ein extremer Ausnahmefall in Europa, aber generell hat @fax da schon recht, dass die Aktienkultur hierzulande wesentlich weniger ausgeprägt ist.
Auch die Rentendepots können sich meines Wissens die Amis selber bauen und machen das auch, bei den Deutschen dürfte der Aktienanteil in den obigen Bereichen echt niedrig sein.
Für Norwegen hast du mit Zwangssparen und Aktien sehr recht, aber dort sehr positiv, billig in der Verwaltung und effizient im Doing.
Hätte mir so etwas vor 20 Jahren als Schritt im Zuge der Riester Geschichten gewünscht.
Wurde aber nur ein Trümmerfeld. Ich hab meinen Riester 6 Monate bespart, dann mal detailliert aufgearbeitet und in der Konsequenz sofort im Monat drauf still gelegt. Steht immer noch bei 880/2200 kapitalisiert. (Kapital angelegt 880, Rest bis 2200 ist Gebühren!)
Freu mich aber drauf, wenn ich in 20 Jahren trotzdem die 2200 wieder rausbekomme - davon gehe ich dann mit den Enkeln einmal Eis essen. 😉
(eingezahlt Mindestkapital muss ja wieder rauskommen)
 
Zuletzt bearbeitet:
        #18  

Member

Btw. hatte grade meinen Einführungskurs bei Cap Trader (gratis und zeitlich passend, kann nix schaden, dachte ich)
Was war das erste Thema, was direkt nach Gui und ein paar Orders mit SL und Take Profit genannt wurde...
weil wäre ja clever, sich diese bezahlen zu lassen... ja, du ahnst es nicht - es ging schon wieder um Optionen.

Schön erklärt und dann gleich im Bedarfsfall noch ein spezielles Seminar dazu für die Anfänger angeboten (free on demand), was weiter in die Tiefe geht. Letzte Woche war das wohl mit 4 Stunden statt geplant 1 Stunde ne nette Sache. Gebe ich mir natürlich auch zum nächsten Termin.

Die Oberfläche erinnert mich an meine alte FX trade bei Oanda, aber in schick, bzw. in flexibel. Glaube mit der werde ich auch warm, der look war schon mal gut.
Feel startet demnächst nach Kapitalisierung
 
        #20  

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Member hat gesagt:
Der Nutzwert der Wirtschaftswissenschaftl. papers auf mein Depot geht mir noch nicht auf, hab jetzt auf der Suche nach Erkenntnis mal einige Abstracts quergelesen... aber so recht kann ich den Kontext nicht nachvollziehen.
Was verpasse ich da grade, @fundi wa kuma ? Theorie zu Marktverhalten, Portfolio Theorie, oder welche Erkenntnisse zieht man daraus?
Praktische Anwendbarkeit nehme ich nirgends wahr.

Witzig finde ich ja fast schon, wie oft Markovitz '52 immer noch zitiert wird. Als wäre seit der Portfolio Theorie eigentlich nichts Wesentliches mehr passiert... die Mathematik und die Modelle in der Theorie der WW, da muss ich immer bisschen schmunzeln (dabei bin ich nur ein kleiner Informatiker, kein Mathematiker) Gefühlt ist das immer viel Lärm um wenig Substanz
 
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