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Wenn man wie ich , in einem rein von Thailaendern bewohnten Stadtteil von Phuket-Town lebt , dann erhaelt man immer mehr einen tieferen Eindruck ueber ihre Lebensphilosophie ,also das was ihnen wichtig ist und das was einem Thai als nicht brauchbar erscheint um gluecklich zu sein.
Mit der Zeit uebernimmt man einiges.
Es sind sehr friedvolle Nachbarn in der Strasse und stressige Sutuationen kaum zu erleben
Wenn sich zwei mit dem Moped ueber den Haufen fuhren ,was nicht selten passiert , gab es nie ein boeses Wort.
Abends kommen die Frauen im Nachthemd vorbeigebrettert um schnell noch im Seven etwas zu kaufen.
Sehr angenehme lockere Menschen.
Nun haben wir eine Krisenzeit auf Phuket. Da heisst es sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und die Fehler mal aussen vor zu lassen.
Es geht drum die Menschen mit Essen zu versorgen und anderen wichtigen Dingen , wenn der Staat fast versagt.
Erstaunlich sind viele Farangs sehr arrangiert. Wir sind gefragt in dieser Zeit, das wir nicht versagen moegen. Irgendwann ist die Krise vorbei und wir koennen uns wieder unseren Interessen zuwenden.
Wie andere versuche auch ich meinen Teil dazu beizutragen.
Es ist eine andere Erfahrung in so einem Dritte-Welt-Land wenn die echt ohne Fuersorge des Staates zusehen muessen ohne Arbeit und verweigerter finanzielle Unterstuetzung ,irgendwie zu ueberleben Die Zahl der Suizide wird die Zahl der Covid-Toden weit uebertreffen, vermute ich mal.
Nun daher freut mich auch auf so alte Thailandhasen wie dem " Torsten Paladdey" getroffen zu sein, der sehr arrangiert ist.
Er hat auch seine Angestellten nicht entlassen, sondern sie sind dabei seine Hilfs-Aktionen umzusetzen.
Wie gesagt man erfaehrt etwas ueber ihn und sein Tun auf facebook auch darueber wie man es unterstuetzen kann.
Er traegt die Spender im Buch ein und der eine odere andere hat dann im Urlaub auf Phuket sicherlich etwas zu erzaehlen mit ihm
Nun. Torsten ist uebrigens ein Rheinlaender aus Duesseldorf
Mit der Zeit uebernimmt man einiges.
Es sind sehr friedvolle Nachbarn in der Strasse und stressige Sutuationen kaum zu erleben
Wenn sich zwei mit dem Moped ueber den Haufen fuhren ,was nicht selten passiert , gab es nie ein boeses Wort.
Abends kommen die Frauen im Nachthemd vorbeigebrettert um schnell noch im Seven etwas zu kaufen.
Sehr angenehme lockere Menschen.
Nun haben wir eine Krisenzeit auf Phuket. Da heisst es sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und die Fehler mal aussen vor zu lassen.
Es geht drum die Menschen mit Essen zu versorgen und anderen wichtigen Dingen , wenn der Staat fast versagt.
Erstaunlich sind viele Farangs sehr arrangiert. Wir sind gefragt in dieser Zeit, das wir nicht versagen moegen. Irgendwann ist die Krise vorbei und wir koennen uns wieder unseren Interessen zuwenden.
Wie andere versuche auch ich meinen Teil dazu beizutragen.
Es ist eine andere Erfahrung in so einem Dritte-Welt-Land wenn die echt ohne Fuersorge des Staates zusehen muessen ohne Arbeit und verweigerter finanzielle Unterstuetzung ,irgendwie zu ueberleben Die Zahl der Suizide wird die Zahl der Covid-Toden weit uebertreffen, vermute ich mal.
Nun daher freut mich auch auf so alte Thailandhasen wie dem " Torsten Paladdey" getroffen zu sein, der sehr arrangiert ist.
Er hat auch seine Angestellten nicht entlassen, sondern sie sind dabei seine Hilfs-Aktionen umzusetzen.
Wie gesagt man erfaehrt etwas ueber ihn und sein Tun auf facebook auch darueber wie man es unterstuetzen kann.
Er traegt die Spender im Buch ein und der eine odere andere hat dann im Urlaub auf Phuket sicherlich etwas zu erzaehlen mit ihm
Nun. Torsten ist uebrigens ein Rheinlaender aus Duesseldorf