Thailändisch lernen

Phuket Alone oder “Mandarine vs Fickost” (Phuket/Phi Phi Edition)

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Taten und Gedanken von Phuket

Aufgrund der sich für mich überschlagenden Ereignisse; rein faktisch nicht so arg viel, bin ich noch Taten und Gedanken von Phuket schuldig. Ich machte mich auf die Suche nach Miss Forum, wie in “Mission Lochschwager" angedeutet. Die Soi Sansabai war dabei Dreh- und Angelpunkt. Ein stetiges Auf- und Ab sowie Hin- und Her dort war damit verbunden.

ThaiCupid hatte ich zwischenzeitlich auf meinem Mobilfunkknochen zum Leben erweckt. Eine Option, die mir leider nicht bereits vor meiner Anreise in den Sinn gekommen war. Das Feedback hat mich überrascht und den Gedanken “Eine mit nach Phi Phi” aufkommen lassen. Überwiegend sind dort die Frauen zwar auf “ernst” aus, aber man findet auch andere. Ein bisschen Aufwand zwischendurch und ich hatte die nachfolgende Oberweite für ein Dinnerdate in Patong am Haken. Dabei sollte es nur um einen Chemie-Check gehen; denn alles andere (Phi Phi) war bereits kommuniziert und abgeklopft.

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Zurück zur Soi Sansabai. Im Vorfeld hatte ich die dortige Nuru Massage als zusätzliche “Tagesaufgabe” im Hinterkopf. Allerdings hatte ich nicht den Drang, als ich sah, dass man die Ladys dort nicht vorm Schuppen, im Vorbeigehen, beäugen kann. So bin ich gegen 20 Uhr über die Bangla für weiteres Optikfutter. Wahrlich nicht die perfekte Zeit, wenn es diese denn dort geben sollte.

Die Anreise (noch) und einige Kilometer per pedes in den Knochen, zogen mich dann zurück zum Hotel. Im Grunde war der Abend noch jung genug, aber ich brauchte eine “Auftank-Pause”. Nach dieser saß ich dann, @Fresssack hatte den Schuppen mal erwähnt, in der Follow Me Bar. Ein Katzensprung von Nicky’s Handlebar Hotel und somit ideal für einen Einstandsfick.

Lief auch - eigentlich! Als ich dann konkret wurde, gab es den Perioden-Korb. Wer es glaubt? Nun ja! Allerdings hatte man sich via Line während des Gesprächs “verbunden”. Hätte man tagsdrauf…Hätte, hätte…

Nach dieser Niete, freundete ich mich mit dem Ficklos “ficklos” an und ging zu Bett.
 
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Nur indirekt und irgendwie doch hier jetzt richtig. Was zum Lachen für die vielen Thai-Kenner hier:
Meine Begleitung will im Leben noch nicht oral aktiv gewesen 😂 Großes Kino, oder?
 
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Der Erst- und Nadagipfel


Heute, am zweiten Tag auf Phi Phi, ging es für einen Halbtagesausflug aus dem gezimmerten Doppelbett.

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Vom Pier nach Monkey Beach, Maya-Beach, Schnorcheln und Lagunen-Schwimmen an verschiedenen Plätzen. Dazu später mehr, zunächst möchte ich mir doch gerne Foren-Schelte abholen, und den Erst-Sex mit “Sehr schön” etwas vertiefen.

“Sehr schön” nahm mich mit ihrem Lächeln, ein derart breites Grinsen kenne ich kaum, gefangen. Im Grund war ich mental eher auf ST aus, hatte aber dennoch ihrer Offerte die ganze Nacht zu 3k entsprochen. Man möge mich nicht fragen warum!?

Im Zimmer 210 angekommen, ging es gemütlich los. Gemeinsame Dusche? Nada! Auf dem Lotterbett kam recht gut eine Erststimmung auf, die aber aus diversen Gründen verpuffen sollte. Orales Vorspiel von Papas Sohn. Gegenliebe in gleicher Form? Nada! Gefickt wird allerdings nur mit Regenmantel, war die indirekte Ansage, als sie mich nach Kondomen fragte. Meine Unbedarfte; ich war dies zu jenem Zeitpunkt noch viel mehr, hatte keine Utensilien. Auch im 7/11 vorab kam ihr da kein Gedanke zu. Ich hatte zwar reichlich im Urlaubsgepäck, aber irgendwie keine Böcke während des ersten Treibens aufzustehen. Sie ist doch die ganze Nacht da! Bingo! Nada! Beziehungsweise noch ja…

Das Knutschen, fraglich, ob es diese Bezeichnung verdient hat, war irgendwie Gehacktes, halb und halb. Für mich ein Fundament. Also wohl schon jetzt “dünnes Eis”. Ich bin jemand, der Dinge nicht wirklich forciert, sondern vielmehr behutsam testet. Und doch gibt es einen derben Drecksau-Modus, wenn es passt. Es kann mit mir ziemlich tabuarm zugehen.

Wie bereits erwähnt, und im Grunde der technische K.O., Punkt Nummer 2; blasenfrei mag ich es nur an der Zapfsäule. Ich war der Meinung mein Bestes, abgesehen von der Kohle, gegeben zu haben und beendete somit das anti-frivole, besser gesagt einseitige, Stelldichein. Wie selbstverständlich machte Madame sich bettfein und entschwand unter die Dusche. Von dort zurück machten die 3000 Baht auf ihrer Handtasche sie stutzig. Therapiesitzung mit Dr. emp. Mandarine folgte mit dem vorläufigen Endergebnis “Tendenziell Mensch” mit der Fußnote “Kann Nuttenspuren enthalten”.

Mit dieser Packungsbeilage gewährte ich ihr Obdach mit wenig Aussicht für den Morgen danach. Ihr doch schnuppe, Geld im Sack, ergo lass den Sack, wenn er nicht will. Am Folgemorgen folgte folglich auch nichts Sexuelles. Wer hätte es gedacht!? Aber zu einer Vertiefung auf besagter “Homo sapiens”-Ebene, irgendwie. Sie würde mich gerne nach Phi Phi begleiten. Jaja, du mich auch! Entschwinde, aber sollte ich es mir anders überlegen, Line würde es zustande bringen…
 
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Der Tag nach der Nacht

Ich war der Überzeugung für Phi Phi solltest du dir bestenfalls eine andere anlachen. Dazu erhöhte ich die Schlagzahl auf ThaiCupid und es brauchte ein paar Anläufe. Letztlich, wie bereits zuvor erwähnt, in einem Dinnerdate in Patong. Chemie checken.

Seitens des Kuss-Gehacktes kamen Bekundungen via Line. Die Motivation war mir allerdings nicht klar und ich habe gerne klare Verhältnisse. So konnte ich ihr entlocken, dass sie sich wünschen würde, mich glücklich zu sehen. Ach wie!? Dafür hättest du aber so manches mehr und besser machen können, wertes Fräulein. Andersherum wird ein Schuh draus.

Mir liegt es daran, dass ich mir sicher sein möchte, nicht der eigentlich Falsche zu sein, weil nur die Kohle Relevanz darstellt. Goldene Regel für mich im Pay6. Habe ich auch nur eine leise Ahnung, dass irgendwas an mir nicht kompatibel ist, kann und will ich es grundsätzlich nicht. Ende vom Lied war die Absage des Dinners und die Auslöse meiner sexuellen “Dumpfbacke”. Dabei war mir völlig klar, dass das schlicht rationaler Schwachsinn ist. But why? Herausforderung angenommen, nicht mehr, nicht weniger.

In der Bar hatte ich dann nicht genug Cash. Selbst sie hatte wohl keine Ahnung von den 500 pro Tag, wurden doch 300, wie am Vorabend, kommuniziert. Zum ATM hätte ich sowieso noch gemusst. Dennoch irgendwie doof. 2,5k auf den Tresen geschoben und ab mit ihr zum Shoppen (auf meinen Wunsch). Hose, Kleid und zwei Bikinis, weitere 2 Grands, das Kind soll doch was zum Anziehen haben! 7/11 Verpflegung minimal. Meine Verpflegung waren ihre Schenkel…
 
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Gib Gummi bis zur Eskalation

Auf zwischenmenschlicher Ebene mochte ich bisher kein Klagelied zum Besten geben. Was allerdings folgte, war beinahe bühnenreif. Zunächst aber doch ein bisschen ficki, ficki ohne Euro. Quittung später wie die Hotelrechnung oder so. 🙃

Zwei Kondome unterm Kopfkissen versteckt, sollte mich in der Theorie schon mal bereit sein lassen, falls doch mal mehr gehen würde. Beim Ankuscheln von hinten hatte ich auch genug Kopfkino für eine gummierfähige Härte, aber auch eine gewisse Sorge darum. Könnte sie doch nach meinem Gusto knutschen, wäre alles schon tutti. Es kam, wie im Grunde erwartet. “Kondom?” säuselte es nach 71 Sekunden Zuneigung und ich warf das Kopfkissen statt das Handtuch.

Die Thai-Fingerlein öffneten das güldene Tütchen und legten den dünnwandigen Gummischlauch frei. Aber nicht um zum zum, nein. Irgendwie hatte ich auch bereits den Gedanken in der Vergangenheit gesponnen, dass ich vielleicht an eine Latexlutscherin geraten sein könnte. Aber nein!

Sie bat mich das Ding zu verpacken, damit ich einlochen könne. Yes Darling. Wenn ich jetzt noch geil genug bin, gerne. Es sollte sollen sein. Missionares Anficken bei entgleisenden Blicken von unten. Wurde mit der Weile besser, da naturflutschiger. Geräuschkulisse angenehm natürlich. Die Schärfe mag ich. Vorhanden, aber nicht too much.

Umgedreht und doggy weiter, wobei sie allerdings nicht den perfekten Groove im Blut hat. Ne Latina ist vielleicht sehr schön, aber “Sehr schön” keine Latina. 😜 Nach einer gefühlten Fick-Viertelstunde, ich würde nicht abspritzen, warf ich das Kondom über Bord und bespielte sie für ungefähr den gleichen Zeitraum händisch und schmatzend.

Dann schien sie doch “die Fotze voll” zu haben und entschwand ins Bad. “I go shower!”...vier Mal täglich im Schnitt. Aber definitiv vor und nach jedem Sex.

Die Eskalation sollte noch folgen…
 
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Liest sich gut. Ich finde, du hast jetzt eine richtige Drecksau verdient.
Nach so viel Take Care deinerseits.
 
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Bühne frei!

Der Morgen graute oder so. Auf alle Fälle war es der dem Fick folgende Morgen und ich habe mit mir gerungen, ob ich es aufs Spiel setzen möchte, oder eher nicht. Nun, wer die Musik bezahlt, bestimmt was gespielt wird.

Hatte ich bereits zum Besten gegeben, dass sie in ihrem Leben, immerhin fast drei komplette Dekaden, herzlich wenig wirklich erlebt hat? “No, never”, kam ihr nicht selten über die Lippen. Im Fall der Fälle ergänzt mit “First time!”, wenn ich sie zu etwas animieren vermochte. So antwortete ich nach fortschreitender Dauer “Klar, essen und schlafen -sonst nix!”

Ich schweife ab!
Im Laufe der Story im Detail mehr dazu. Was hatte ich nun vor? Was hab ich getan? Eigentlich nur eine Line Massage, da “Sehr schön” noch sehr schlief, von der Terrasse reingefunkt. Liebevoll startend mit den Worten “We should draw a line in the sand”...

Man kann und sollte nichts erzwingen und sie möge sich mir doch augenscheinlich nicht wirklich, für die paar Tage, hingeben. Damit sollte ich ein Feuer entfachen, obgleich es eine Antwort von Misses war, die dem Fass den Boden ausschlagen sollte. Sie hinterfragte meine Ansichten und so erklärte ich ihr, dass es anhand zweier Fakten für mich klar wie Kloßbrühe wäre. Echtes Knutschen und (aktive) orale Hingabe! Wäre wohl eigentlich nicht so merkwürdig, wenn es passt, als das Gegenteil davon. Anschnallen! Mit den Antworten…

Thema Blasen: Das hat mein Partner mir nie “angetan”. Exakt, jenes Wort!

Das mag man noch belächeln, verkraften, ignorieren, was auch immer. Aber zum Küssen sich in nachfolgender Form zu verbalisieren; ich war fassungslos und mit der Antwort “Verarschen kann ich mich prima selbst!” und verließ ich, das Rumpelstilzchen imitierend unser Kämmerlein.

“Ich küsse nicht gerne, weil ich da das Gefühl habe, keine Luft zu bekommen!”


Bleibt einem da nicht die Spucke weg?
Hat man dazu Worte? Derart geladen, wie ich war, kann ich gar nicht mehr sagen, wie es sich genau zutrug. Meine Gesprächslaune war allerdings genauso unterirdisch wie ihre Antwort. Wahrscheinlich bin ich nach einer Schachtel Kippen wieder zu mir gekommen und aus dem Verbal-Koma erwacht. Nein, aber ich denke, eine Stunde ging locker ins Land.

Der gebuchte Ausflug für 14 Uhr lies noch reichlich zeitlichen Spielraum. Beim besten Willen, Filmriss!
Einzig an einen Kommentar im Gefecht erinnere ich mich schmunzelnd. Mit ernster Miene meinte Fassmichnuran:

“Du bist frivol!” *555



Ja, und irgendwie gelang es, die Wogen zu glätten. Unfassbar, unglaublich. Das hier bekommt, langsam aber sicher, einen besonderen Charakter!
 
        #30  

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Ich bin immer wieder erstaunt, was sich manch einer im Urlaub antut.
 
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