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Benjamin Blümchen oder was? Maya Beach halt!
Tja, wo fange ich an? Man konnte sich, warum auch immer, wieder in die Augen sehen, und ich dachte ein Stündchen noch den Hotelstrand testen und dann ab Richtung Pier zum Ausflugs-Treffpunkt. Wenn du denkst, dann denkst du nur, du denkst, auf jeden Fall, wenn “Sehr schön” mit von der Partie ist. Klingt mittlerweile so, als wäre sie mir permanent auf den Piss gegangen. Nope! Ich war derart easy chill out. Aber Kleinigkeiten waren echt nicht einfach, obwohl sie der Landessprache mächtig ist, und der dumme Farang denkt, für die doch eaaaasy. Sie kann auch ein kleines Diskutierwunder sein, weil felsenfest; kenne ich und es ist schon mal schwierig, ja
Am Strand niederkommen? Nee, keine Geburt in Sicht, ähnlich wie Möpse, wenn man sie obenrum entfüllt. Dafür in Relation Hammer-Knospen. No Beach-Hour, okay? Einfach schon mal gucken, wo die Taxi-Boote so ihre Kundschaft einsammeln? Jein!
Im Vorfeld meiner Reise hatte ich gesehen, dass man aufs Boot angewiesen ist, wenn man der Hotelanlage entkommen möchte. Dazu hatte ich etwas von 100 oder 150 Baht schwach im Hinterkopf. Beides sollte richtig sein, denn nach Sonnenuntergang gilt der teure Tarif.
Thai-Palaver an einer Strandbude. Zehn Minuten lang, fast, aber sieben dann doch allemal
“Boot fährt, fahren wir mit?” - “Nee, viel zu früh, oder?” - “Wie viel zu früh sind wir dann?” - “Dicke zwei Stunden, aber wir kennen die Gegend nicht." " Also gut ab zum Pier!”
Günstig ist es nicht wirklich. Klar, die 5 km schwimmen wäre doof (wer nicht schwimmen kann, darf geraten werden) bis unmöglich und zeitlich auch ein dicker Verlust, aber dennoch stolzer Preis. Zu zweit tags hin und am Abend (nachts) zurück macht ein halbes Kilo Thai-Taler nur als Wegezoll.
Die Fahrt selbst dauert so zehn Minuten und hat durchaus Charakter, ja. Der Hafen, ein Taubenschlag! Irre! Der Zeittacho streckte die Nacht halb zwölf entgegen. Brutofen-Klima! Nicht nur ich schwitze unter meiner adipösen Eigengravitation. Wenn die Thai ölt, und nicht massiert, dann ist es wohl wirklich heiß!
Ein Kokosnuss-Eis sollte es nun sein. Gut, eigentlich derer zwei. 200 Baht zusammen. Aber natürlich musste auch ein Mittagsmahl vorm Boottrip her. War schon gut bei mit ohne Frühstück noch etwas gegessen zu haben. Das Thai-Food hat es mir ja angetan. An der Promenade so ziemlich die erstbeste Bude und nicht schlecht, 400 Baht inkl. Vom Ausflug selbst ein paar Impressionen.
Anhang anzeigen PXL_20240303_081421350.jpgAnhang anzeigen PXL_20240303_082915174.jpgAnhang anzeigen PXL_20240303_081925264~2.jpgAnhang anzeigen PXL_20240303_085042165~2.jpgAnhang anzeigen PXL_20240303_113351747~2.jpg
Beim ersten Badestopp war ihrerseits noch Zurückhaltung angesagt, aber mit dem Schwur beim Schnorcheln später, sich ein Life-Jacket umzuschalten, und todesmutig erstmals im Leben, mit vollem Munde, keine Luft bekommend… merkt man was!? Aber törööö, Thai Blümchen hielt Wort. Schnorcheln ohne Flossen ist so unnötig anstrengend und doch halbwegs bravourös von ihr voll- und durchgezogen. Frau muss halt nur wollen. Jaja ;)
Zum Abschluss hatte ich keine Lust zu Wasser gelassen zu werden, aber da war der Zwang doch mal umgekehrt verteilt. Die Tour war typisch, kommerziell und entsprechend eng, eigentlich überbucht, aber erfüllte alle angepriesenen Programmpunkte.
Abendessen am Hafen beim Japaner PP Tau hauch mich weg (P.P. Wang Ta Fu).Verkauft ne Menge Sushi, wir blieben aber dabei und wollten weiter Thai-Food. Es war sehr lecker. Ob es ihr nur wegen des Pegels geschmeckt hat? *just kidding
Anhang anzeigen PXL_20240303_131228221.jpg
Ich behaupte: Nein! Ficki, ficki in der Nacht oder am nächsten Morgen? Not sure about that! Aber ansich habe ich es noch vor Augen. Ich war wieder zum Master of Latex-Art erkoren und sie setzte sich auf das Kunstwerk. Hier war weniger Körperklaus im Spiel, aber dennoch forcierte ich den Stellungswechsel, um Führung zu übernehmen. Man trägt schließlich Verantwortung. Und trifft Entscheidungen. Im diesem Falle mit dem Pimmel in der Hand, um zu selektieren, wo soll der Schwanzrotz gleich hin?
Ihre Seele besudeln? Nah, irgendwie schon gerne, aber hmmm… So wurde es dann ihr Schoß, das “Bulls Eye” der Begierde, der Abgrund ihrer Schenkel. Ihr Gesichtsausdruck unbezahlbar, als ich mit dem Lippenstaubsauger den Rotz begann weg zu kärchern. Mein eigener Erguss war mir nicht in Gänze vergönnt, denn ein “Bahahahaha” teilte einen Mix aus Unbehagen und Erstaunen, gepaart mit ihrer Mimik, mit. Ehe ich mich versah, setzte “I go shower!” dem Treiben ein Ende.
Tja, wo fange ich an? Man konnte sich, warum auch immer, wieder in die Augen sehen, und ich dachte ein Stündchen noch den Hotelstrand testen und dann ab Richtung Pier zum Ausflugs-Treffpunkt. Wenn du denkst, dann denkst du nur, du denkst, auf jeden Fall, wenn “Sehr schön” mit von der Partie ist. Klingt mittlerweile so, als wäre sie mir permanent auf den Piss gegangen. Nope! Ich war derart easy chill out. Aber Kleinigkeiten waren echt nicht einfach, obwohl sie der Landessprache mächtig ist, und der dumme Farang denkt, für die doch eaaaasy. Sie kann auch ein kleines Diskutierwunder sein, weil felsenfest; kenne ich und es ist schon mal schwierig, ja
Am Strand niederkommen? Nee, keine Geburt in Sicht, ähnlich wie Möpse, wenn man sie obenrum entfüllt. Dafür in Relation Hammer-Knospen. No Beach-Hour, okay? Einfach schon mal gucken, wo die Taxi-Boote so ihre Kundschaft einsammeln? Jein!
Im Vorfeld meiner Reise hatte ich gesehen, dass man aufs Boot angewiesen ist, wenn man der Hotelanlage entkommen möchte. Dazu hatte ich etwas von 100 oder 150 Baht schwach im Hinterkopf. Beides sollte richtig sein, denn nach Sonnenuntergang gilt der teure Tarif.
Thai-Palaver an einer Strandbude. Zehn Minuten lang, fast, aber sieben dann doch allemal
“Boot fährt, fahren wir mit?” - “Nee, viel zu früh, oder?” - “Wie viel zu früh sind wir dann?” - “Dicke zwei Stunden, aber wir kennen die Gegend nicht." " Also gut ab zum Pier!”
Günstig ist es nicht wirklich. Klar, die 5 km schwimmen wäre doof (wer nicht schwimmen kann, darf geraten werden) bis unmöglich und zeitlich auch ein dicker Verlust, aber dennoch stolzer Preis. Zu zweit tags hin und am Abend (nachts) zurück macht ein halbes Kilo Thai-Taler nur als Wegezoll.
Die Fahrt selbst dauert so zehn Minuten und hat durchaus Charakter, ja. Der Hafen, ein Taubenschlag! Irre! Der Zeittacho streckte die Nacht halb zwölf entgegen. Brutofen-Klima! Nicht nur ich schwitze unter meiner adipösen Eigengravitation. Wenn die Thai ölt, und nicht massiert, dann ist es wohl wirklich heiß!
Ein Kokosnuss-Eis sollte es nun sein. Gut, eigentlich derer zwei. 200 Baht zusammen. Aber natürlich musste auch ein Mittagsmahl vorm Boottrip her. War schon gut bei mit ohne Frühstück noch etwas gegessen zu haben. Das Thai-Food hat es mir ja angetan. An der Promenade so ziemlich die erstbeste Bude und nicht schlecht, 400 Baht inkl. Vom Ausflug selbst ein paar Impressionen.
Anhang anzeigen PXL_20240303_081421350.jpgAnhang anzeigen PXL_20240303_082915174.jpgAnhang anzeigen PXL_20240303_081925264~2.jpgAnhang anzeigen PXL_20240303_085042165~2.jpgAnhang anzeigen PXL_20240303_113351747~2.jpg
Beim ersten Badestopp war ihrerseits noch Zurückhaltung angesagt, aber mit dem Schwur beim Schnorcheln später, sich ein Life-Jacket umzuschalten, und todesmutig erstmals im Leben, mit vollem Munde, keine Luft bekommend… merkt man was!? Aber törööö, Thai Blümchen hielt Wort. Schnorcheln ohne Flossen ist so unnötig anstrengend und doch halbwegs bravourös von ihr voll- und durchgezogen. Frau muss halt nur wollen. Jaja ;)
Zum Abschluss hatte ich keine Lust zu Wasser gelassen zu werden, aber da war der Zwang doch mal umgekehrt verteilt. Die Tour war typisch, kommerziell und entsprechend eng, eigentlich überbucht, aber erfüllte alle angepriesenen Programmpunkte.
Abendessen am Hafen beim Japaner PP Tau hauch mich weg (P.P. Wang Ta Fu).Verkauft ne Menge Sushi, wir blieben aber dabei und wollten weiter Thai-Food. Es war sehr lecker. Ob es ihr nur wegen des Pegels geschmeckt hat? *just kidding
Anhang anzeigen PXL_20240303_131228221.jpg
Ich behaupte: Nein! Ficki, ficki in der Nacht oder am nächsten Morgen? Not sure about that! Aber ansich habe ich es noch vor Augen. Ich war wieder zum Master of Latex-Art erkoren und sie setzte sich auf das Kunstwerk. Hier war weniger Körperklaus im Spiel, aber dennoch forcierte ich den Stellungswechsel, um Führung zu übernehmen. Man trägt schließlich Verantwortung. Und trifft Entscheidungen. Im diesem Falle mit dem Pimmel in der Hand, um zu selektieren, wo soll der Schwanzrotz gleich hin?
Ihre Seele besudeln? Nah, irgendwie schon gerne, aber hmmm… So wurde es dann ihr Schoß, das “Bulls Eye” der Begierde, der Abgrund ihrer Schenkel. Ihr Gesichtsausdruck unbezahlbar, als ich mit dem Lippenstaubsauger den Rotz begann weg zu kärchern. Mein eigener Erguss war mir nicht in Gänze vergönnt, denn ein “Bahahahaha” teilte einen Mix aus Unbehagen und Erstaunen, gepaart mit ihrer Mimik, mit. Ehe ich mich versah, setzte “I go shower!” dem Treiben ein Ende.
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