Arbeitskampf bei der Lufthansa

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Btw immer noch:::: GELD

Tarifstreit bei der Lufthansa: Piloten erhalten 980 Euro mehr im Monat

Lufthansa und die Vereinigung Cockpit schließen eine Vereinbarung. Piloten bekommen mehr Geld, über andere Themen diskutiert man weiter. Doch Streiks sind bis zum Sommer 2023 ausgeschlossen.

m.faz.net

Das war eine, die zentrale Forderung und dabei bleibt es... einfach lesen UND versuchen zu verstehen

 

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Na dann, 980,-- das war der Zirkus wert... der Rest geht auch ohne Streik

Tarifstreit bei der Lufthansa: Piloten erhalten 980 Euro mehr im Monat

Lufthansa und die Vereinigung Cockpit schließen eine Vereinbarung. Piloten bekommen mehr Geld, über andere Themen diskutiert man weiter. Doch Streiks sind bis zum Sommer 2023 ausgeschlossen.

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Manche Manager kapieren es leider erst,
nach einem Streik.
Wie kleine Kinder, erst muss es weh tun.

 

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Die sind schmerzbefreit.

 

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Manche Manager kapieren es leider erst,
nach einem Streik.
Wie kleine Kinder, erst muss es weh tun.

Jaaaa, dann können die Piloten ja endlich wieder Lebensmittel einkaufen gehen bevor sie verhungern

 

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Mit der Einigung sieht man, dass es beim Streik nicht ums Geld ging. 980 statt der angebotenen 900 Euro mehr pro Pilot können ja nicht der Streikgrund gewesen sein.

Wichtiger ist die Einsicht bei Lufthansa bezüglich der Flottenzusage. Zitat: Inzwischen gilt angesichts der erstarkten Nachfrage das kategorische Aus für die Perspektiv-Vereinbarung auch im Konzernvorstand als Fehler.

Jetzt haben sie 10 Monate um sich zu einigen. Falls nicht wird es wohl kommende Urlaubszeit erneut zu einem Streik kommen.

Tarifstreit bei der Lufthansa: Piloten erhalten 980 Euro mehr im Monat

Lufthansa und die Vereinigung Cockpit schließen eine Vereinbarung. Piloten bekommen mehr Geld, über andere Themen diskutiert man weiter. Doch Streiks sind bis zum Sommer 2023 ausgeschlossen.

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...nein, das Geld ist eigentlich gar nicht so wichtig, es soll im Tarifvertrag um viel mehr gehen, wir machen uns Gedanken um die Zukunft bla bla und dann Zack, Zuschlag.... Ist scheinbar die neue Taktik der Gewerkschaften um in der Gesellschaft nicht den Großteil der Arbeitnehmer die gar nicht oder nur schlecht durch Gewerkschaften vertreten werden (können), all zu heftig vor den Kopf zu stoßen.

Bevor wieder Neid vorgeworfen wird oder man zwangsläufig hier polarisiert in eine Ecke gedrängt wird, entweder Gewerkschafter oder Managerfreund - mir ist es Schnuppe was Piloten verdienen, ich glaube allerdings, dass die Gesellschaft Streiks immer weniger akzeptieren wird, wenn immer weniger Arbeitnehmer von hohen Abschlüssen profitieren werden. Die Schere läuft doch immer weiter auseinander. Viele handwerklichen Berufe sind bei jungen Menschen jetzt schon unattraktiv, auch wegen der schlechten Bezahlung.

 

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Die Schere läuft doch immer weiter auseinander. Viele handwerklichen Berufe sind bei jungen Menschen jetzt schon unattraktiv, auch wegen der schlechten Bezahlung.

Das hört sich ganz nach einer Reform der Gewerkschaften an. Es müssen auch Mitarbeiter von kleineren Betrieben in die Gewerkschaften, damit diese Schere verkleinert wird.

Ausser man macht es genau andersherum und kürzt das Gehalt der Mitarbeiter die besser verdienen so lange herunter bis die Schere sich wieder schliesst. Armut für alle scheint mir aber nicht wirklich ein lohnendes Ziel.

 

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Nur um die Kohle ging es.... zack und angenommen, der Rest wird halt nachgezogen..... C Prio

Die LH wird sich von Pilotenvereinigung sich nicht in ihr Geschäftskonzept reden lassen

 

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Die LH wird sich von Pilotenvereinigung sich nicht in ihr Geschäftskonzept reden lassen

Gut das du selber darüber lachen musst.

 

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Das hört sich ganz nach einer Reform der Gewerkschaften an. Es müssen auch Mitarbeiter von kleineren Betrieben in die Gewerkschaften, damit diese Schere verkleinert wird.

Ausser man macht es genau andersherum und kürzt das Gehalt der Mitarbeiter die besser verdienen so lange herunter bis die Schere sich wieder schliesst. Armut für alle scheint mir aber nicht wirklich ein lohnendes Ziel.

In dem von dir, vor einigen Tagen verlinkten Text von einem Wirtschaftsinstitut, der aber ursprünglich als ein Meintungsbeitrag/Kommentar in der TAZ veröffentlicht wurde, sollte ja beweisen, warum Tarifabschlüsse oberhalb der Inflation nicht zu einer Lohn-Preis-Spirale führen. Am Ende des Textes wird aber genau auf diese Diskrepanz hingewiesen und die Begründung dadurch argumentiert, dass ja längst nicht alle Arbeitnehmer durch Gewerkschaften vertreten werden und deshalb geringe Einkommenssteigerungen zu erwarten haben. Da wollen sich einige auf Seiten der Gewerkschaft besonders Arbeitnehmerfreundlich positionieren aber in Wirklichkeit geht es doch immer nur um die eigene Interessensgruppe. Genau das kritisiere ich. Nicht, dass es Interessensvertreter gibt, sondern, dass von ihnen der Frisör, die Installateur und der Bäcker für dumm verkauft werden.