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Zugebener Maßen ,sind die asiatischen Frauen ,oft wunderschöne Geschöpfe ,die einem im Handumdrehen das Hirn und das Guthaben vom Kontostand wegzaubern können. Wer von uns also ,erhascht ,in anbetracht einer solchen honigsüßen ,zartbesaiteten Körperlichkeit ,nicht gerne einen Blick in das „senkrechte Lächeln“ eines solch fatalen Liebreizes
Aber jetzt mal Hand ,weg vom eigenen Schritt ,und aufs Herz ,-also Butter bei die Fische:
Ist so ein Thaimädchen denn wirklich eine gangbare Alternative zum wärme- und schattenspendenden „altdeutschen Ehebrocken“ ,oder nicht vielmehr ,ein ,die Lebensqualität zersetzender Stressfaktor ,im Leben eines braven Mannes ,der seinen wohlverdienten Feierabend ,wohlig und entzückt ,vor der heimischen Glotze genießen will ,und es sich dazu unter seinem röhrenden Hirschen ,in die Sofakissen furzend ,mit Kartoffelchips und Aldi-Hansa-Pils präpariert ,gemütlich gemacht hat ?
Zur Komplettierung einer solchen Idylle ,drängt sich da doch schon eher das Modell
des vielfachbewährten Mehrnutzungstyps ,eines deutschen Ehebrockens auf.
Dieser sitzt ,liegt oder steht für eine grundsolide Zuverlässigkeit ,ohne unberechenbare
Abwanderungstendenz ,wie z.B. hin, zum italienischen Pizzabäcker ,aus der Nachbarschaft ,und bietet einem somit die harmonische ,angstfreie Grundlage ,für eine
nahezu perfekte ,symbiotische Partnerschaft und eine sorgenfreie Zukunftsgestaltung.
Der fehlende sexuelle Reizauslöser ,dieser nutzlastträchtigen Lebenswegbegleitung ,lässt sich dabei spielend mit dem 6.oder auch 7.Nackenkotelett in folge ,und einem stets gefüllten Kasten flüssigen Brotes kompensieren ,den einem ,die adipositive Holde selbst und ohne zu murren ,zur Seite gestellt hat.
Wer will da schon , solch einen häuslichen Frieden ,und die damit verbundene anheimelnde Glückseeligkeit eintauschen ,gegen das geldgierige ,lebenshungrige und sich aufbäumende Wesen ,einer jungen ,asiatischen Heißblutstute ,die sich nur mit größtem Aufwand und dem Aufbieten erheblicher Zuwendungen ,einreiten und bändigen läßt ? Meist fällt solche Leidenschaft ,alsbald in die Besucherritze ,und die thailändische Angebetete macht sich mit dem besten Kumpel ,der Haushaltskasse und glühenden Absätzen aus dem Staub (mitunter nur ,weil der öfter duscht ,als man selbst).
Nein ,einem solchen Treibengegenüber, gilt es Widerstand zu leisten.Da bleibe ich schon lieber unter der Fuchtel meines ,mir treu ergebenen ,schweren (Ehe)Brockens.
Nur manchmal ,wenn ich Abends von der Arbeit nach hause komme ,und dort einer käsigen Made begegne ,die aussieht ,wie zwei zusammengeknotete Mastschweine ,und sich vor dem Fernseher sitzend ,mit dem Küchenmesser die Hornhaut von den Füßen schabt ,wird mir doch etwas klamm ums Herz ,und dieses Bild wirkt auf mich ,wie ein Schraubstock auf die Eier.
Aber was soll’s ,man will ja nicht unbescheiden sein ,und kann nun einmal nicht alles haben im Leben.
In doppelzentnerschwerer Ausgewogen-und Zerborgenheit
Henk
P.Sennoch,seit dem ich in TH wohne ,sind meine Potenzstörungen ,wie weggeblasen.
Aber jetzt mal Hand ,weg vom eigenen Schritt ,und aufs Herz ,-also Butter bei die Fische:
Ist so ein Thaimädchen denn wirklich eine gangbare Alternative zum wärme- und schattenspendenden „altdeutschen Ehebrocken“ ,oder nicht vielmehr ,ein ,die Lebensqualität zersetzender Stressfaktor ,im Leben eines braven Mannes ,der seinen wohlverdienten Feierabend ,wohlig und entzückt ,vor der heimischen Glotze genießen will ,und es sich dazu unter seinem röhrenden Hirschen ,in die Sofakissen furzend ,mit Kartoffelchips und Aldi-Hansa-Pils präpariert ,gemütlich gemacht hat ?
Zur Komplettierung einer solchen Idylle ,drängt sich da doch schon eher das Modell
des vielfachbewährten Mehrnutzungstyps ,eines deutschen Ehebrockens auf.
Dieser sitzt ,liegt oder steht für eine grundsolide Zuverlässigkeit ,ohne unberechenbare
Abwanderungstendenz ,wie z.B. hin, zum italienischen Pizzabäcker ,aus der Nachbarschaft ,und bietet einem somit die harmonische ,angstfreie Grundlage ,für eine
nahezu perfekte ,symbiotische Partnerschaft und eine sorgenfreie Zukunftsgestaltung.
Der fehlende sexuelle Reizauslöser ,dieser nutzlastträchtigen Lebenswegbegleitung ,lässt sich dabei spielend mit dem 6.oder auch 7.Nackenkotelett in folge ,und einem stets gefüllten Kasten flüssigen Brotes kompensieren ,den einem ,die adipositive Holde selbst und ohne zu murren ,zur Seite gestellt hat.
Wer will da schon , solch einen häuslichen Frieden ,und die damit verbundene anheimelnde Glückseeligkeit eintauschen ,gegen das geldgierige ,lebenshungrige und sich aufbäumende Wesen ,einer jungen ,asiatischen Heißblutstute ,die sich nur mit größtem Aufwand und dem Aufbieten erheblicher Zuwendungen ,einreiten und bändigen läßt ? Meist fällt solche Leidenschaft ,alsbald in die Besucherritze ,und die thailändische Angebetete macht sich mit dem besten Kumpel ,der Haushaltskasse und glühenden Absätzen aus dem Staub (mitunter nur ,weil der öfter duscht ,als man selbst).
Nein ,einem solchen Treibengegenüber, gilt es Widerstand zu leisten.Da bleibe ich schon lieber unter der Fuchtel meines ,mir treu ergebenen ,schweren (Ehe)Brockens.
Nur manchmal ,wenn ich Abends von der Arbeit nach hause komme ,und dort einer käsigen Made begegne ,die aussieht ,wie zwei zusammengeknotete Mastschweine ,und sich vor dem Fernseher sitzend ,mit dem Küchenmesser die Hornhaut von den Füßen schabt ,wird mir doch etwas klamm ums Herz ,und dieses Bild wirkt auf mich ,wie ein Schraubstock auf die Eier.
Aber was soll’s ,man will ja nicht unbescheiden sein ,und kann nun einmal nicht alles haben im Leben.
In doppelzentnerschwerer Ausgewogen-und Zerborgenheit
Henk
P.Sennoch,seit dem ich in TH wohne ,sind meine Potenzstörungen ,wie weggeblasen.