Pattaya Auf einmal ist alles anders

  • Ersteller
        #841  

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Member hat gesagt:
Oh echt, so oft? Habe ich gar nicht mehr in Erinnerung. Mal sehen was davon im August noch übrig ist. :)
Laut den alten Captain 007 und Sexpilot Pilo waren's das mal. Ich hoffe dass dein kleiner “Pilo(t)“ noch fleissig durch Asien fliegt
 
        #842  

Member

Nachdem die letzten geschriebenen Ereignisse von 2016 sind frage ich mich: was wird wohl in der Zwischenzeit bis heute alles passiert sein? Hoffentlich alles im grünen Bereich.😊😎
 
        #843  

Member

Member hat gesagt:
@all,
nein ist alles ok und das von loom nehm ich mal an, war nicht böse gemeint. Die letzten Tage waren echt nur Scheiiiissseeee. Letzte Woche war ich auf der Beerdigung meines besten Freundes. 47ig Jahre waren wir beste Kumpels und dann hat ihm der Krebs ganz schnell sein Leben geraubt. Und das heut mit Kaew! Ja, dass geht schon an die Nieren. Aber ich wünsch ihr das beste und bin ihr nicht böse darüber. Wie ich schon einmal geschrieben habe. Andere Länder andere Sitten. Ich bin mir sicher, eines Tages wird sie aufwachen und sich selber sagen, was hab ich für eine Scheiße gemacht für meine Familie. Sollen doch alle zur Hölle fahren, aber da wird es für uns zu Spät sein. Denn mein Leben geht weiter und ich werde nicht auf der Couch sitzen und es an mir vorüber ziehen zu lassen. So sehr es auch jetzt schmerzt, doch die Zeit heoilt alle Wunden. So werde ich versuchen noch mehr zu arbeiten, aber diesmal für mich und um frei zu sein von meinen Krediten und dann lass ichs wieder krachen!!!!!

Gruß
baziee

Deine Zeilen aus 2016 sind super richtig und ich hoffe für Dich, dass Du Dich auf DIESEM Weg weiter gefunden hast :)
 
        #844  

Member

So buchte ich einen Flug vom 10.09.2016 nach Thailand und Rückflug war der 21.09 um 8.45 pm.
Endlich war er gekommen der 10.09. und ich war am Flughafen, gab mein Gepäck auf und machte mich danach auf dem Weg zum Restaurant, wo ich mir immer ein paar Weißwürste mit Breze und ein Weissbier genehmigte vor dem Abflug.
Endlich in Thailand angekommen, wartete schon Kaew auf mich im Wartebereich. Eine herzliche Umarmung und dann sofort zum Taxistand um so schnell wie möglich nach Pattaya zu kommen.
Ankunft am 11.09. um ca. 7 am und Kaew wartete schon draussen auf mich. Unsere Begrüssung war liebevoll doch zurückhaltend, der Thai Kultur halt angepasst, doch unsere Augen strahlten wie bei kleinen Kindern, die zum ersten mal in ihrem Leben denn Christbaum sahen.
Auf der fahrt nach Pattaya noch kurz bei einem 7/11 angehalten, denn ich wollte unbedigt noch ein Bierchen und eine Rauchen. Dem Fahrer, war es recht, denn auch der hatte Durst und so besorgte Kaew ihm ein Wasser und einen Red Bull und mir mein Bierchen.
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Wir brauchten nicht viele Worte und wir wußten, wonach wir uns nach über 5 Monaten Trennung voneinander sehnten. Ja, reden und Kuscheln ist dabeich auch enthalten, aber Kaew hatte sich von dem Anfangs zurückhaltenden Mädel zu einer wahren Sex Bestie entwickelt, die genau wusste was und wie es sie wollte und somit jetzt meistens die Regie übernahm! Mir wars ganz recht, wollte sie doch meistens sachen, bei der ich in der geniesser Haltung bleiben konnte und sie die Arbeit machte.
Leider konnten wir unser Zimmer nicht sofort beziehen und mussten noch eine gute Stunde warten. Machte aber auch nichts, Kaew trank ein Wasser und ich einen Kaffee und unsere Blicke wurden in der Zwischenzeit immer heisser, genauso wie unsere Andeutungen, auf dass was passieren würde, sobald das Zimmer frei war. Ich glaube jedes Pärchen entwickelt dafür ihre eigene Sprache und Gestik, ohne viel dabei sagen zu müssen und ohne, dass aussenstehende zuviel davon mitbekommen.
Endlich, war es soweit!

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Es hieß Ring frei. Kaum im Zimmer angekommen und die Tür geschlossen, ging es auch schon los, mit raus aus den Klamotten und gemeinsam ab unter die unter die Dusche.

Es begann, wie immer mit gierigen Küssen und begierigen abtasten vom Körper des anderen.
(Das ist jetzt voll peinlich! Ich sitze hier am Pool und während dessen ich hier schreibe, bekomme ich von meinem Kopfkino einen Ständer. Ich denke peinlich ist es schon, doch ich sollte davon erfreut sein, zeigt es mir doch wie sehr wir beide uns in jeder Richtung zueinander hingezogen fühlten und das den anderen spüren liessen.)

Kaum sich gegeneinder schön abgewaschen, schaltete sie einen Gang höher und ging in die kniende Stellung über um ihn schön in ihrem Mund wieder willkommen zu heißen. Leider konnte ich in dieser Position nicht viel machen um zu ihrem wohlbefinden beizutragen, ausser ihren Kopf zu nehmen und ihn schön nah an mich ran zu ziehen, damit sie auch alles tief in sich hatte, wie es sie wollte. Nicht das sie meinte, ich würde ihr die letzten paar Zentimeter nicht gönnen. Also ein perfektes würgling halt.
Doch ich bin ja wirklich kein egoist und revanchierte mich für ihr ausgezeichnetes take care im Bad dafür auf der Spielwiese mit einem super Muschi lecken, dass sie eben so liebte wie ich es genoss, wenn ich zwischen ihren Schenkeln liege und sie mit ihren Oberschenkeln mir die Ohren zuhält, damit ich sie nicht schreien höre wenn sie kommt, oder des öfteren kommt. Doch ich kriegs auch so mit.

Ich bin manchmal schon eine gemeine Sau. Ich spüre ja, wenn sie gekommen ist, doch ich lass sie sich nicht zurückziehen und höre mit dem lecken nicht auf. Halt sie an ihrer Tailie fest und drücke ihr Becken nach unten und lecke und sauge herzhaft weiter, solange bis ich spüre, daß sich ihre rückzugsbewegungen umkehren und sie mir ihre Muschi mit aller gewalt wieder an mein Gesicht drückt und ihr Becken sich den Rythmus sucht den sie sich wünscht. Jetzt brauch ich eigentlich garnichts mehr machen, ausser ihr meine ganze Zunge an die Muschi zu drücken. Den rest macht sie nun von allein. Als sie dann wieder gekommen ist, heißt es jetzt für meinen besten Kumpel,
( Wir haben uns geschworen, wir gehen gemeinsam durch sämtliche Spalten und Löcher die sich uns öffnen, bis wir Sterben! Und auch das werden wir gemeisam machen)
auch für die tieferen Regionen ihrer Muschi für Glückseligkeit zu sorgen.

Aber sie kennt mich schon zu gut und weiss, was jetzt kommt. Sie winkelt schön ihre Beinchen an und spreizt sie weit auseinander, so dass mein Kumpel in sie eindringen kann, ohne dass er vorher erst Spurenlesen muss. Die Spuren, des heutigen tages, wird morgen unsere Roommaid lesen können! hehehe.
Es ist schon eines der geilsten Gefühle der Welt, wenn du in so eine feuchte, triefende Spalte eindringen kannst und dabei fühlst, wie deine Partnerin darauf wartet, das du endlich mit der ganzen länge in sie eindringst. Erwähnte ich schon, daß ich manchmal eine gemeine Sau bin? Ja, sicher!

Aber, ich wollte ja spielen mit ihr! Sie zum kochen bringen, bis sie vor Geilheit nur noch sabbert. Also steckte ich ihr nur die Kappe in ihre triefende Muschi und wenn sie nachrutschte um ihn sich tiefer einzuverleiben, zog ich wieder zurück. Dieses Spiel ging eine Weile so, bis ich sie dann erlöste und ihn ihr langsam ganz hinein schob, was ihr einen seufzer der der Erleichterung entlockte. Da sie ja die Beine schön weit gespreizt hatte, konnte ich während ich sie fickte ganz leicht mit den Daumen meiner rechten Hand ihren Kitzler noch zusätzlich stimmulieren, was sich ungefähr bei ihr so auswirkte, alls würdest du bei einem Kampfjet noch den Nachbrenner dazuschalten.

Sie zuckte und verdrehte sich nur noch und presste ihr Becken noch enger an mein Becken, während ihr Unterleib sich nur noch auf und ab bewegte und versuchte den Punkt der Erfülling und Glückseligkeit so schnell wie möglich zu erreichen. Endlich war es für sie wieder so weit, sie presste ihre Hand auf ihren Mund und gab schreilaute von sich, während der Orgasmus sie durchschüttelte.

Ja, sie schrie immer wirklich sehr laut, wenn sie kam. Was dazu führte, das sich die Zimmermädchen einmal darüber unterhielten und sie das mitbekam. Sie schämte sich dafür sehr und benutzte, dann am Anfang ein Kopfkissen, welches sie sich auf das Gesicht presste und da hinein schrie, Was aber mich wiederum abtörnte, da ich ja nun ihr Gescht nicht mehr sehen konnte während sie den Orgasmus hatte und genau dies hatte mich immer so angetörnt, das hinausschreien ihres Gefühles der Erlösung von der sich aufgebauten Anspannung, ganauso wie sie dabei ihre Augen verdrehte bis man nur noch das weiße sah.

Da wusste ich dann, sie ist jetzt vollkommen in extase, absolut weggetreten und in einer anderen Welt. Und wenn sie diesen Punkt erreicht hatte, dann wollte sie nur noch gefickt werden bis zur vollkommenen Erschöpfung. Also ging das Spiel weiter, nachdem sie gekommen war. Wir waren ein eingespieltes Team das sich kannte und wir einander absolut vertrauten. Wir wussten was erlaubt war und was nicht. Nachdem sie wieder gekommen war, drehte sie mich auf den Rücken und begann dann, meinen Kumpel bei sich einzuführen! Doch jetzt drehte sie den Spieß um und übernahm wieder mal die Führung. Nun hatte ich mich still zu halten und mich ihr hinzugeben. Sie packte meinen Schwanz und schob ihn nur soweit hinein, das meine Kappe darin verschwand. Ein Bein von ihr war dabei ein wenig ausgestreck und auf dem anderen kniete sie und dabei wippte sie mit ihren Becken auf und ab, so dass mein Schwanz immer nur fast heraussen war aus ihrer Muschi, aber gleich wieder bis zur Kappe in ihr verschwunden ist.

Sie wusste, wie sich mich heiß machen konnte und meine Erregung immer stärker wurde. Denn die Reibung auf die Eichel war in dieser Position aussergewöhnlich groß und für mich ein himmlisches Vergnügen, was allerdings mit der Gefahr verbunden ist, dass du den point of no return ganz schnell erreichen kannst, wenn du und deine Partnerin nicht aufeinander aufpassen.
Doch auch sie konnte manchmal gemein sein und sie spürte wann ich kurz vorm abspritzen war und stoppte dann aprubt und wartete bis ich wieder ein wenig heruntergefahren bin. Da kann es dann passieren, das mein bester Kumpel ein wenig einbricht. Also nicht ganz schlaff, aber doch ein wenig geschwächt. Hätte ich davor noch sagen können Hart wie Krupp - Stahl, könnte ich jetzt sagen er biegt sich wie ein Ast von einem Weidenbaum. Ich weiß ja nicht, ob euch das auch passiert? Mir passiert das immer , wenn meine Erregungskurve absolut überschritten ist und ich nicht abspritzen durfte, weil diese Erregung dann abprupt unterbrochen wurde.

Aber das stört meine Maus nicht, kannte sie das ja schon. Sie drückte mit Daumen,Zeige und Mittelfinger meinen Schwanz an der Wurzel einfach ab, drückte damit das vorhande Blut in den vorderen bereich, so das der halbe Schwanz wieder hart war und begann das Spiel von neuen. Und glaubt mir, es dauerte nicht lange, da hatte sie wieder Stahl zwischen ihren Schenkeln, dank ihrer süssen Muschischmiede. Endlich erlöste sie mich und schob ihn sich ganz rein und mein ganzer Schwanz, konnte diese feuchte, glitschige warme Muschi wieder spüren. Sie steigerte langsam das Tempo und ich spielte an ihren Titten. Am Anfang kam ich ja mit diesen Titten nicht klar, doch mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und finde es jetzt sogar geil die vollen Titten in der Hand zu halten, daran zu saugen und zu spielen und was man sonst noch alles damit machen kann.

Mitten unter diesem wirklich geilen Ritt, sprang sie plötzlich von mir herunter und fiel mit ihrem Mund über meinen Schwanz her. Ich war ein wenig verblüfft, und fragte nur kurz warum sie aufgehört hatte und jetzt begann zu blasen. Kurze Antwort von Ihr. It's make me more horney. Ok Tirak, mach weiter! Mir gefällts und geil blasen kann sie ja, dass konnte sie schon immer.
Sie kniete sich seitlich neben mich, damit ich auch ein wenig mit meinen Fingern an ihrer Muschi spielen konnte. Ich bevorzuge diese Stellung, weil sie somit beim Blasen meine Eichel besser mit der Zunge reizen konnte. Sie leckte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und kraulte zärtlich meine Eier, während sie ihn dann die ganze Kappe in den Mund aufnahm und nun ein saugen und ein lecken meine Eichel verwöhnten. Doch auch meine Hände blieben nicht untätig. Wärend sie saugte und leckte streichelte ich ihre Muschi und ihren Kitzler und schob ihr ab und zu mal den Daumen in ihre feuchte Spalte oder in ihr Hintertürchen, was sie mit ein grunzen während des blasens honorierte.

Nachdem sie dann lange genug geblasen hatte, sattelte sie wieder auf und begann von neuen zu Reiten. Sie kann das wirklich fantastisch, aber nach einer Weile wollte ich eine andere Stellung und ein noch nicht befriedigtes Loch besuchen. Nicht, dass eins davon noch eifersüchtig wurde hehehe.
Kaew kappierte sofort, wie es weitergehen sollte! Schnappte sich ein Kopfkissen und rollte sich auf den Rücken und schob das Kopfkissen unter ihr Becken, damit mein Schwanz schön in ihre Hintertüre eindringen kann. Ich habe es schon so oft gesehen, werde mich aber daran nie satt sehen können. Diese schöne kleine glänzende rosa Muschi unter der sanften bräunlichen Haut und darunter dieses kleine enge Hintertürchen, (in die sich leider viel zu wenig Frauen vögeln lassen) darunter.

Gleitmittel für einen schönen Arschfick brauchen wir nicht, da aus Kaews Muschi immer soviel Saft raus läuft als hätte sie einen kleinen Wasserfall darin. Mein Schwanz ist hart wie Stahl vor Vorfreude gleich darin eindringen zu können. Während dessen Kaew mit ihren Fingern ihre Schamlippchen ihrer Muschi weit auseinander zieht, damit ich sie richtig schön betrachten kann, was mich dann noch mehr aufgeilte. So setz ich an der Hintertüre an und beginne ihn langsam und sanft in sie rein zu drücken. Ich weiss, am Anfang muss ich sehr vorsichtig sein, bis sich ihre Hintertüre daran gewöhnt an " Horch da kommt was von draussen rein" und nicht wie normalerweise die umgekehrte Richtung. Millimeter für Millimeter dringt er langsam ein und Kaew liegt mit ganz entspannten Gesicht da und wartet, bis sie ihn komplett in sich aufgenommen hat.

Selbst, wenn er jetzt ganz in ihr ist, darf ich es noch nicht zu hastig angehen. Ich weiss das und Kaew verlässt sich da auf mich, dass ich mit ihr vorsichtig und behutsam umgehe.
Nach ca. 3 - 4 sanften stößen ist es dann soweit, dass ich sie in ihren Arsch genau so Ficken kann als wäre ich in ihrer Muschi. Und nicht das einer denkt sie macht das nur mir zuliebe. Schwer getäuscht, sie liebt Analverkehr absolut und behaubtet die Orgasmen, wären noch heftiger wenn ich sie in den Arsch ficke, als wenn ich sie in ihre Muschi ficke. Naja, sie muss es ja wissen und ich glaube es ihr mal so. Denke wenn es nicht so wäre, würde sie es nicht so gerne machen. ( Und wieder bekomm ich einen steifen, während des schreibens an der Bar. Doch diesmal war ich schon darauf vorbereitet und habe mein Handtuch dabei. Da sieht man mal, dass doch sehr vieles Kopfsache ist.)

So, weiter im Text! Nach einigen schönen tiefen stößen und stimmulieren ihres Kitzlers, kommt ihre Geilheit wieder zum vorschein. Sie wirft ihr Becken auf und ab, verschränkt ihre Beine hinter meinen Rücken und zieht mich mit ihren Beinen noch enger an sich ran. Ich seh zwar jetzt ihre Muschi nicht mehr so schön, doch es reicht immer noch, da sie sie immer noch mit ihren Fingern so gut es geht auseinander spreizt. Sie mag es besonders gerne, wenn ich sie in den Arsch vögle, dass ich meinen Daumen in ihre Muschi schiebe und dann in einen sehr steilen Winkel in ihren Arsch eindringe. Anscheinend, treffe ich so einen Punkt der sie total ausflippen lässt. Hab das alles auf Video, kriegt ihr aber nicht. Sie knallt da vollkomen durch und sie kommt dabei nicht nur einmal.

( Muß schon schön sein multiple Orgasmen zu bekommen.)

Sie drifftet dabei vollkommen ab und wenn ich sie nicht kennen würde, würde ich denken sie hat einen epileptischen Anfall. Man muß das gesehen haben um es zu glauben! Ich zieh meinen Schwanz aus ihren ArSsch und steck in ihr richtig hart wieder rein, sie liebt das und wird noch wilder. Sie schreit dann Fuck my pussy and my ass. Gesagt getan und abwechselnd geht es nun in ihre Muschi und ihren Arsch. Manchmal muss ich meinen Daumen auch drin lassen, wenn ich sie abwechselnd in den Arsch und die Muschi vögle.

Wie gesagt, ich muss da etwas berühren, dass ihr so wonnige schauer besorgt. Vielleicht ists dieser sogenannte G-Punkt. Mit so einer Frau vor mir, muss mich der liebe Gott gesegnet haben. Sie geht jetzt richtig los und es schüttelt sie nacheinander durch. Ich kann nicht sagen wieviele Orgasmen sie jetzt schon hatte, aber sieben waren es bestimmt. So geil mich das auch alles macht, aber auch ich möchte irgendwann meine Befriedigung finden und somit fragte ich sie nach dem letztn Orgasmus ob auch ich jetzt kommen kann, oder sie noch länger möchte? Sie meinte nur i tired now. Steckte meinen Schwanz wieder in ihren Arsch und sie begann wieder ihr Becken auf und ab zu bewegen, doch diesmal mit dem Ziel mich abzumelken und mir meine Erleichterung zu verschaffen, ohne das ich auch nur eine einzige Bewegung machen musste.

Sie beherrschte das richtig gut ihr Becken so zu bewegen, das mein Schwanz schon fast aus ihrem Arsch war, bevor sie ihn sich wieder einverleibte, aber immer nur soweit das meine Kappe immer fest von ihrem Arschmuskel umschlossen war. Wer schon mal Anal gevögelt hat, der weiss was für ein angenehmer strenger Druck da auf die Eichel einwirkt und wie schnell da die Lustgefühle steigen. Somit dauerte es auch nicht zu lange, bis ich meine Ladung in ihren Arsch spritzte. Sie lächelt mich dabei immer so verschmitzt und irgendwie glücklich an, als würde sie mir sagen wollen, ich weiss was und wie du es brauchst Schatz und es macht mich glücklich, dir das geben zu können.

Nach Beendigung des Liebesspieles, so will ich es mal nennen, war sie total erschöpft und erledigt. Ich war auch nicht mehr gerade frisch, aber so erledigt wie sie war, war ich bei weitem nicht.
Ist wahrscheinlich wirklich so, das mehrere Orgasmen hintereinander die Kräfte rauben. Ich mußte ihr echt helfen, um auf die Toilette zu kommen, weil ihre Knie immer eingeknickt sind, wenn sie stehen wollte. So legte ich mir ihren Arm um meine Schulter und half ihr dabei ins Bad zu kommen. Während sie sich auf dem Töpfchen erholte, sprang ich unter die Dusche und half ihr dann wieder zurück ins Bett. Sie kuschelte sich im Bett in meine Arme und schlief ein, während ich mir noch ein wenig Walking Dead anschaute, bis es auch mich irgendwann unbeabsichtigt ins Reich der Träume katapultierte.

Wir wachten beide erst am späteren Nachmittag wieder auf, welche Uhrzeit kann ich nicht mehr sagen. Es blieb aber noch soviel Zeit, dass wir noch in den Pool springen konnten und gemeisam darin ein wenig herumalberten, bevor wir aufs Zimmer verschwanden um uns für das Dinner her zu richten.
Es ging in den Beergarden, welcher ja mit dem Baht Bus schnell erreicht ist. Wir hatten aber keine grosse Lust auf ein grosses Fressgelage.


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Wir wollten einfach nur was Essen, ein wenig die Aussicht geniessen um dann so schnell wie möglich wieder ins Hotel zurück zu kehren.
Im Hotel, gab es dann noch ein kleines Bum Bum mit Happy End für jeden und das wars dann. Wir waren beide doch irgendwie ziemlich erschöpft und bratfertig. Kaew kuschelte sich wieder in meinen Arm und ich schaute weiter Walking Dead und trank noch ein oder zwei Bierchen, welches ich mir beim 7/11 in der Soi 3 davor besorgt hatte.
Der 12 - 14 September verliefen vollkommen normal, so wie es im Urlaub halt sein sollte. Relaxen, entspannen guten Sex und ebenso gutes Essen.

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Leute ich kann euch nur warnen. Wer echte bayrische Kost gewohnt ist, bestellt euch im Beergarden kein Schweinebraten. Er war einfach nur schrecklich.
 
        #845  

Member

Member hat gesagt:
Leute ich kann euch nur warnen. Wer echte bayrische Kost gewohnt ist, bestellt euch im Beergarden kein Schweinebraten. Er war einfach nur schrecklich.
Jetzt weiß ich, warum ich um diesen Schweinsbraten immer einen großen Bogen gemacht habe.
 
        #846  

Member

Am 15 September, ging es nach dem Frühstück im Hotel erst einmal zum Hafen, um mit der Fähre auf Koh Lan über zu setzen.

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( Kauft eure Tickets für die Fähre bitte erst, bei den Schaltern für die jeweilige Fähre. Weit vor den offiziellen Schaltern stehen Händler die versuchen euch Tickests für 120 - 150 Baht pro person zu verkaufen. Obwohl diese bei den offiziellen nur 30 Baht pro Person kosten.)


Ich hatte dort ein Zimmer für 3 Nächte im Laarena Resort gebucht. Die Überfahrt war ruhig und gemütlich. Gegen Mittag kamen wir auf Koh Lan an und suchten erst einmal unser Resort. Dies war aber einfach zu finden, da es gleich das erste Resort auf der linken Seite vom Anlegesteg war.

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An unserem Resort angekommen, konnten wir noch nicht einchecken. Da Leider, unser Zimmer noch nicht frei oder bezugsfertig war. Egal, da ja sowieso Mittagszeit war, beschlossen wir einen kleinen Lunch zu uns zu nehmen.


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        #847  

Member

So ca. eine Stunde später konnten wir unser Zimmer beziehen. Das Zimmer war sehr groß und nett ausgestattet. Es war auf Pfahlbauten direkt ins Meer gebaut, mit schöner grossen Aussenterasse und mit direktem Blick auf den Anlegesteg.
Kaew und ich fühlten uns in diesen Zimmer sofort wohl. Es wurde sich bemüht, das Zimmer liebevoll einzurichten und zu gestalten.
Die Leitung in diesem Resort haben übrigens zwei Ladyboys.

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Das Bad war jetzt nicht so der Brüller, aber es erfüllte seine Zweck!

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Man beachte den Platz für meine Badutensilien!!! Madam hat sich komplett ausgebreitet:jil:

Gut zugegeben, jedermans Sache ist das nicht! Doch Kaew und ich liebten, es dem treiben zuzusehen und dabei entspannt auf der Terasse zu sitzen. Für den ersten Tag, hatten wir beschlossen nichts zu unternehmen und einfach nur den Anlegesteg zu beobachten und unsere Zweisamkeit zu geniessen.
Tagsüber kamen die Passagierschiffe und ab ca. 5 pm kamen die Lastschiffe. Wenn man das mal gesehen hat, kann man verstehen wieso es auf der Insel doch alles ein wenig teurer war als auf dem Festland. Es wurde alles mögliche Transportiert, von Nahrung und Getränken, sowie Baumaterial und Fahrzeugen.

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Den ersten Abend gingen wir zum Dinner in ein Lokal, welches nur ein paar Meter von dem Resort entfernt war.

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        #848  

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Es war nichts besonderes, ein Dinner halt. Nicht mehr und weniger. Anschließend noch eine kleine Runde Spazierengegangen um sich ein wenig umzusehen und danach zurück in unser Resort.

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Am nächsten Tag, ging es zum Frühstück. Ich kann wirklich von mir behaupten, dass ich jemand bin, der nicht schnell die Nase rümpft, aber bei diesem Kaffee, verzog es mir sämtliche Geschmacknerven im Mund und ich schüttete ihn ins Meer. Oje, hoffentlich habe ich damit keine Fische vergiftet! Das Frühstück war allgemein ok, nur der Kaffee halt!!!!!!

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Es war für mich beschlossene Sache, ab morgen Tee zum Frühstück und diese Instant Kaffeepäckchen mit Zucker und Milch im 7/11 besorgt. Einen Wasserkocher hatte ich ja in unseren Room.

Für die nächsten zwei Tage auf der Insel, mieteten wir uns ein Motorbike bei einem Verleiher der gleich an das Resort angeschlossen war und erkundigten damit ein wenig Koh Lan. Ich war ja erst einmal mit Kaew auf dieser Insel und das war auch nur ein Tagesausflug. Wir starteten unseren Ausflug am frühen Nachmittag und es war doch für mich eine relative grosse Umstellung mit dem Linksverkehr. Aber Gott sei Dank, war auf der Insel sehr wenig Verkehr und so konnte man sich langsam darauf einstellen.
Wir genossen unsere sogenannte Freiheit. So frei, beweglich mit einem Motorbike, war das natürlich was anderes als bei so einem Tagesausflug. Vor allem hatten wir ja keinen Zeitdruck, weil wir keine Fähre erreichen mussten um zurück auf das Festland zu kommen. So konnten wir unsere Ausflüge in vollen zügen geniessen und ganz entspannt verschiedene Strände ansehen. Und das Outfit von Kaew war wieder einfach Thai Style. Nach dem Motto, not to much sun for my skin! Aber seht später selbst.

Als erstes erreichten wir einen Aussichtspunkt von der man einen schönen Blick auf den Strandabschnitt hatten, an dem wir dann fuhren.

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        #849  

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Meine kleine mit Sonnenstrahlen Schutzanzug!!!

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Dort hielten wir uns aber nicht lange auf und fuhren weiter an einem anderen Strand. Und dann an noch zwei andere Strände glaube ich. Ich kanns nicht mehr so genau sagen. Jedenfalls ist die Insel nicht sehr gross um die Strände abzugrasen wirklich keine Kunst. Vielleicht, gibt es ja noch ein paar versteckte Strände, aber dies in der kurzen Zeit heraus zu finden, war leider nicht möglich.

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Kaew war wie ein kleines Kind, sie lief am Strand auf und ab. Schaukelte mit Schaukeln die an Bäumen festgemacht waren, hüpfte in das Meer und darin auf und ab usw usw.

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        #850  

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Später machten wir an diesen Strand noch einen schönen Spaziergang, bis dieser zu Ende war und kehrten wieder um. Auf dem Rückweg machten wir noch einen Fußabdruck von uns beiden im Strand. Ja, wir genossen die Zeit miteinander und waren wie zwei frisch verknallte Teenager. Aber was soll's, ist doch scheiß egal. Wir genossen einfach nur unser Leben und unsere Zweisamkeit auf die wir 5 Monate gewartet hatten, nach unseren letzten gemeinsamen Urlaub.
An diesem Strand, hatten wir uns etwas zu Essen bestellt und ich kann nur sagen, es war wirklich excellent.
Leider weiss ich nicht mehr welcher Beach das war. Ich könnte sofort da hinfahren, aber der Name ist mir komplett entfallen. Uns hat das Essen dort so gut geschmeckt, das wir beschlossen dort am nächsten Tag unser Dinner zu geniessen.

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