Kenia August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos

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        #11  

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Yulia ist wirklich leicht und gut zu ficken. Sie stellt sich auf mich (und sicher auch andere) ein, weiß, was sie wann zu tun oder auch zu lassen hat. Sie stellt auch keine Forderungen (außer finanziell) und betrachtet das Ganze als das, was es ist: Geschäft. Sie ist sanft und nicht auf Krawall gebürstet. Sehr angenehmes Mädchen.

Ihre Freundin ist etwas anders und nicht weniger interessant. Mir gefiel von Anfang an ihr Körper und die Art, wie sie sich bewegt. Sie kann gewiss gut tanzen und setzt vor allem ihren kleinen Arsch gekonnt in Szene. Sie mag sexy Fotos und demnächst werden wir uns wieder treffen. Sie möchte verschiedene und viele Fotos. Sie bot mir an, nach einem anderen Girl Ausschau zu halten. Gern lasse ich mich überraschen.

Abwechselnd habe ich mich dann mit beiden beschäftigt und irgendwie hatte ich plötzlich mehr Lust auf die Freundin. Vielleicht genoss sie in meinen Gedanken gerade den Frischfleischbonus und ich wollte sie jetzt unbedingt!
Ihr habe ich dann die erste Ladung doggy und auf ihren geilen Arsch verpasst. Yulia fand anerkennende Wort über die Menge, die da meinen Körper verließ und wusste im gleichen Moment, dass noch genügend für sie übrig ist. Sie grinste und reinigte Ihrer Freundin Arsch und Steiß.

Nach dem ersten Schuss bot ich den beiden Prinzessinnen etwas zu trinken an und wir saßen paar Minuten im Aufenthaltsraum.
Sie waren wirklich hübsch anzusehen, diese beiden kleinen Luder.
 
        #12  

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Nach einigen Minuten wollte ich kein Wasser mehr im Aufenthaltsraum trinken, denn schließlich hatte ich ja 2 Pussies in meinem Zimmer und erst eine davon "abgearbeitet".
Yulia war wieder (oder noch?) schön nass und ich trug dieses Leichtgewicht schnell ins Schlafzimmer. Ihre Freundin stellte sich nun ein wenig umständlich an, denn schließlich wollte ich von ihr ja auch noch was spüren, während ich Yulia von hinten liegend fickte. Sie stellte mir dann ihre absolut glatt rasierte und sehr gepflegte Pussy zum Lecken zur Verfügung ... sehr schön und wirklich so absolut sauber und geruchsneutral. Während des Leckens kraulte sie mir sanft kratzend meinen Kopf.

Was für eine Reizüberflutung: Kraulen auf dem Kopf, enge Schnecke mit nahezu sicherer Garantie auf einen Abschuss und ihre wirklich leckere Pussy ... außerdem ihre samtweiche Haut und ihre straffen Beine, die ich berührte..

Ich entleerte mich in Yulia und fühlte mich gut. Ihre Freundin freute sich mit mir. Sie küsste mich nach diesem Schuss sehr lange und tief. Irgendwie war es wie: Das nächste Mal will ich das auch so - Ich liebe 3er!
Es war inzwischen gegen 14-15 Uhr und ich hatte heute bereits 3 Girls beglückt. Was für ein geiles Gefühl!

Gemeinsam gingen wir nach unten und aus dem Tor. Ich sagte Yulia, dass ich es total daneben fand, dass sie mich zeitmäßig so verschaukelt hat. Die letzten Male hat sie für 1-2 Stunden immer 1500 KES bekommen, dieses Mal wollte ich ihr und ihrer Freundin 1300 KES geben, damit sie künftig pünktlicher ist, zumindest aber Infos an mich gibt, warum sie sich verspätet bzw. wann sie kommt.

Diese "erzieherische Maßnahme" kam bei Yulia nicht so gut an. Sie wollte plötzlich sogar 2000 (mehr als sonst bei unseren Treffen). Das wiederum kam bei mir nicht gut an. Wir diskutierten eine Weile, Yulia flippte nicht aus, bat mich aber um 2000. Sie tat dies in einer angenehmen Art. Ich probierte es mit 1600 aber sie war traurig (so sagte sie es). Und da ich dann doch ein großes Herz habe (und unser Zusammensein ja ohne Frage schön und entspannend war), gab ich beiden dann 2000. Allerdings mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass ich derartige Verspätungen ohne Kommunikation nicht mehr akzeptieren werde.
"Jetzt sind wir glücklich" meinte sie ... okay, Baby. Dann ists so. Ärger kann keiner gebrauchen und ich bin mir sicher, unsere nächsten Treffen sind pünktlicher.
 
        #13  

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Da ich nicht vorhabe, jeden meiner Urlaubstage zu beschreiben, wird es natürlich nicht so weitergehen ...

Ich sagte eingangs, dass ich mich beim zügigen Laufen am Strand sehr wohl fühle. Und nahezu täglich lasse ich mich bis zum YULS bzw. BAMBURI BEACH HOTEL fahren (150 KES mit dem Motorrad) und von da laufe ich dann nahezu immer bis zum BIG TREE.

Unmittelbar vor dem Eingang zum Restaurant YULS befinden sich links einige sehr ordentliche und saubere Massageräume, in denen man sich massieren (oder wie ich: auch sanft kraulen oder kratzen) lassen kann. Ich habe dort meine spezielle Masseuse, die mich für 800 + 100 KES für eine Stunde in den 7. Himmel schickt. Fragt man nach Preisen, so beginnen diese ab 2000 KES. Natürlich kann man feilschen (und sollte dies auch tun!).
Um Missverständnissen vorzubeugen: Massage ... im klassischen Sinn.
Die dort tätigen vorwiegend älteren Frauen verstehen ihr Fach. Ob sie für Extras empfänglich sind, weiß ich nicht. Habe noch nie gefragt und komme dort immer sehr entspannt und entleert an.

Unmittelbar rechts vom YULS (Blickrichtung Meer) ist das BAMBURI BEACH HOTEL und unmittelbar dahinter der INDIAN BEACH GRILL.
Dort esse ich sehr oft Mittag (allerdings deutlich nach 14 Uhr, oft auch später). Herrlicher Ausblick auf Strand und Ozean.

Ich empfehle die gegrillten Calamaris mit Gemüse und Kartoffelbrei (ca. 1200 KES). In Afrika gibt es nach meinem Empfinden den besten Kartoffelbrei. Möglicherweise liegt es am Nährboden oder der Kartoffelsorte. Schmeckt jedenfalls göttlich. Inzwischen trinke ich hier kein Bier mehr, das macht nur schläfrig und müde. Abends beim Schweizer Rudi im SAFARI INN schmeckt es sowieso besser, da vom Fass.

Mein Strandlauf führt mich nun bis zum BIG TREE. Einen leichten Rucksack und ein Wechselhemd habe ich immer dabei. Ich gehöre auch nicht zu denen, die sich im BIG TREE oder anderen Lokalitäten mit freiem Oberkörper hinsetzen. Kein Kenianer würde das tun. Und ich bin Gast in deren Land und respektiere selbstverständlich auch deren ungeschriebene Regeln.

Am Strand begegnen einem die Souvenirverkäufer (Ketten, Anhänger, Armbänder und anderer Schnulli) und auch viele, die ihre Safaris oder Tauch- und Schnorchelangebote oder auch Bootstouren verkaufen wollen. Manche sind in der Tat etwas lästig. Vor allem, wenn man als Weißer mit sichtlich noch nicht gebräunter Haut aufschlägt, meinen viele, einen neuen Kunden gefunden zu haben.

Mir haben es die Hutflechter angetan. Aus einem halben Palmenblatt fertigen sie innerhalb von ca. 5 min einen Öko-Sonnenhut, der wirklich ein Hingucker ist (vor allem dann, wenn die langen Wedel noch dran sind). Als ich im Juni auf dem Flohmarkt als Verkäufer stand und einen solchen aus dem Jahr 2017 (mein erster Kenia-Urlaub) trug, fragten mich einige, ob ich den auch verkaufen würde.
So kam mir die Idee, mal ein paar mitzubringen. Nicht zwingend zum Verkauf, aber so als Aufmerksamkeit für Freunde.

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        #14  

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Die oben gezeigten Hüte passen tatsächlich auf jede Rübe. Natürlich verändern sie mit der Zeit ihre Farbe und aus den grünen Blättern werden ockerfarbene, denn das Chlorophyll bleibt nicht erhalten.
Wenn sie trockener werden, kann man ihre Form dennoch recht einfach verändern und einem neuen Kopf anpassen.
Dazu sollte man sie vollständig in Wasser einweichen (mindestens 1 Tag lang) und im nassen Zustand (wichtig!) auf den neuen Trägerkopf setzen und dort leicht andrücken (im Prinzip so ähnlich wie mit Jeans, die man sich nass in der Badewanne anzieht). Danach ca. 1-2 Stunden auf dem Kopf lassen, sodass sich der Hut der neuen Kopfform anpassen kann. Dann hat man wieder das volle Ostafrika-Kenia-Strand-Gefühl. Ich liebe diese Hüte!

Die Wedel erfüllen übrigens eine ganz praktische Funktion: Immer dann, wenn man seinen Kopf leicht bewegt, bewegen diese sich ja mit und vertreiben lästige Fliegen, Mücken oder Wespen.

2017 habe ich für einen einzelnen Hut 120 KES bezahlt (entspricht aktuell 1 €).
Als ich die Strandverkäufer, die auch gleichzeitig die Hersteller sind, fragte, wie teuer ein Hut sei, begannen die meisten mit 500 KES. Darüber musste ich schmunzeln und erklärte ihnen, dass meine Haut zwar noch hell ist, mir aber die Preise dennoch gut bekannt seien. Sofort war man bei 250 und begründete das mit gestiegenen Herstellungskosten ... hm ... netter Versuch. Aber unpassend bei mir.
Der erste Hersteller ging von 1500 KES für 10 Stk nicht ab. Mit 10 Stk war ich sozusagen Großabnehmer für ihn. Das passte mir preislich gar nicht.
Beim zweiten klappte es dann: 1000 KES für 10 Hüte - Top Deal! Für beide Seiten. Telefonnummern wurden getauscht und keine 24 Stunden später rief mich Jonathan an und meldete Vollzug. Und ich sollte mich wieder melden, wenn ich neue bräuchte ...
 
        #15  

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Toller Bericht! Dann bekomme ich gleich Lust auf Afrika.
 
        #16  

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Einige Bemerkungen zum BIG TREE.

Für viele Urlauber erscheint das BIG TREE als das Nonplusultra und für manche (oft die, die noch nie vor Ort waren) als der anstrebenswerteste Ort an der Nordküste zwischen Nyali und Mtwapa. Nach meinen Erlebnissen ist das mitnichten so und ich halte das BIG TREE für völlig überbewertet. Das Essen ist allenfalls unterdurchschnittlich, Getränke gibt es woanders auch.
Es gibt tatsächlich Gäste, die dort zum Pizza essen hinkommen, weil es Dienstag (oder Mittwoch, keine Ahnung) zwei zum Preis von einer gibt. Mehrmals schon rannte dort ein Deutscher rum, der einen zweiten gesucht hat, der dieses Angebot annimmt und die beiden sich das teilen können. Das tat schon ziemlich weh, den Typen zu beobachten.

Positiv zu erwähnen ist das stabile Internet und die wirklich freundlichen Mädchen aus der Bedienung, aber das wars dann schon.

Wer baden möchte, muss auf die Gezeiten achten, sonst wirds bis zum Wasser schon mal bis zu 500-700 Meter. Die Unterkünfte dort sind ziemlich berzig. Hab mir mal zwei angesehen und käme nie auf die Idee, dort einzuchecken, zumal dort auch nichts los ist (vom NEW CHEERS ca. 500m in Richtung Malindi Highway mal abgesehen).
Dass dort tagsüber willige Mädchen anzutreffen sind, ist richtig. Aber wo sind die nicht anzutreffen?

Auch das NEW CHEERS gehört nicht zu meinen Favoriten, mir gefällt einfach die Lage nicht. Und immer und in jedem Fall benötigt man ein Taxi oder ein Motorrad, um dorthin bzw. wieder weg zu kommen. Und rundherum ist auch nichts (außer der Polizeistation gegenüber).

Vor einigen Jahren habe ich nachmittags mal auf die Schnelle eine im CHEERS angequatscht, mit der ich dann kurz auf Toilette verschwunden bin. Ca. 15 min Spaß für 1000 KES. Tat gut, war aber auch nicht so gigantisch, dass man das öfters braucht. War halt ne Notsituation.

Und die Geldwechsler dort haben keine guten Kurse. Shaban ist seit geraumer Zeit nach Mtwapa gewechselt, er hat ohnehin immer die besten Kurse und gibt auch die begehrten 50er Scheine auf Wunsch mit aus.

Am Abend gehts dann ins SAFARI INN. Vorher noch abruhen im Hotelbett.

In der Vergangenheit hatte ich die Nummern von 2 Mädchen aus Mtwapa gespeichert, die mich so richtig schön in den Schlaf gekrault haben (oder auch nachmittags gern mal so zu mir kamen auf einen Kaffee und Schokolade) und morgens bereit für die Befriedigung männlicher Bedürfnisse waren. Leider beide nicht mehr unter diesen Nummern erreichbar.
Wie gesagt: in letzter Zeit wechseln die Mädchen nach meinem Empfinden überdurchschnittlich häufig die Nummern. Echt schade.

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        #17  

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Toller Bericht!
Bin dabei. ABO
👍
 
        #18  

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Super Bericht. Sehr informativ.Aber was waren das für Probleme mir dem Tresor?
 
        #19  

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Bin abends ins SAFARI INN (mache ich fast täglich, wenn ich an der Nordküste bin). Mit dem Motorrad kostet es 100 KES (nicht fragen! Ziel ansagen, 100 KES geben und fertig) und das Angebot an Speisen und Getränken, Unterhaltung und Vorschläge/Optionen für den Abend oder die Nacht sind dort wirklich gut.
Wer nichts Passendes findet, kann sein Glück später immer noch im Casaurina (das eigentlich Casuarina heißen müsste, wie mir jemand hier erklärt hat) probieren. Dort geht keiner leer aus, es sei denn er will alleine nach Hause gehen. Aber dazu später.

Ich sitze immer gern am Tresen, dort findet man schnell Gesprächspartner.
So auch an diesem Abend. Zugegebenermaßen war ich vom Tag ausgelaugt, 3 junge Mädchen (alle Anfang 20) waren schließlich heute bereits bei mir zu Gast. So lautete mein Plan, dass ich paar Bier trinke und dann allein nach Hause fahre und in der Früh jemanden anrufe. Wer das sein sollte, wusste ich jedoch noch nicht.
Aber wie so oft im Leben kommt manches anders.

Mir gegenüber saß eine hübsche junge Frau, die mir schöne Augen machte. Ich hatte sie auf Ende 20 geschätzt, später stellte sich heraus, dass sie 34 war. Nach einigen Minuten kam sie zu mir und sie machte alles richtig, was einem alten Sack so alles gefallen könnte. Scheinbar zufällig berührte sie meine Schultern und meinen Arm und ich sah ihre schönen langen Fingernägel, mit denen sie mich kraulen und sanft kratzen könne. Warum eigentlich nicht hier, dachte ich mir?
Sie ging sofort darauf ein und neben dem wirklich anregenden Gespräch mit ihr (neben den üblichen Themen wie Herkunft, Verweildauer, Familie ging es auch um die bevorstehenden Wahlen in Kenia) lief es mir wohlig schauernd den Rücken runter, weil sie das gut machte. Ich sah ihr Gesicht, ihre Hände mit den schönen Fingernägeln und ihren Oberkörper, der zwar nicht zur Kategorie Spitzenmodell gehörte, mir aber im Gesamtpaket als sehr angenehm erschien. Nach mehreren Bier (ich meine, es waren um die 8-9) und einem wie immer guten Essen, fragte ich sie, ob sie mitkommen möchte. Natürlich wollte sie das.

Und dann habe ich einen Fehler gemacht. Eigentlich sogar zwei. Sie lief vor mir und plötzlich sah ich ihre eher kurzen pummeligen Beine und ihren für meinen Geschmack doch zu großen Arsch. Vorher fiel es mir nicht auf, schließlich saß sie ja neben mir. Warum ich an dieser Stelle das Unternehmen "Nachtschwester" nicht abgebrochen habe, weiß ich selbst nicht so genau. Vermutlich, weil sie so gut kraulen kann. Sie war, so wie sie vor mir lief, nicht mein Typ, obwohl ihre umgängliche Art sehr angenehm war.
Mein zweiter Fehler: wir haben nicht vorher über Finanzen am Morgen gesprochen.

Ich will es kurz machen: sie kraulte mich noch etwas im Zimmer, allerdings mitnichten mit so viel Leidenschaft wie im SAFARI INN. Irgendwann bin ich eingeschlafen. Morgens lag sie neben mir und bei mir ging gar nichts.
Vielleicht wirkten die Begattungsvorgänge der 3 Mädchen des Vortages noch nach, mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit war auch irgend etwas am oder im 9. Bier und sie als Frau war nicht so ganz mein Beuteschema. Nicht so schlimm, dachte ich mir, es kommen wieder bessere Zeiten.

Als sie fertig angezogen war, wollte ich ihr die 2000 KES geben, doch das war ihr zu wenig. Sie würde nicht unter 4000 mitgehen. Plötzlich war ich hellwach. Ich ärgerte mich mehrfach über mich selbst und diesen dämlichen Anfängerfehler. Sehr ruhig erklärte ich ihr, dass ich durchaus die üblichen Preise kenne und wir im Vorfeld überhaupt nicht über Geld gesprochen haben. Auch, dass es ja eigentlich nur um das Kraulen ging. Sie war schnell bei 3000 aber auch das empfand ich nicht als angemessen. Schließlich war sie im Zimmer nicht mehr so einsatzbereit wie vorgesehen.
Nach einigen sehr ruhigen und beiderseits freundlichen Entgegnungen ging sie mit 2100 KES und einer großen Tafel Schokolade. Ich bin mir sicher, sie war total zufrieden, hatte hoch gepokert und glaubte wohl, dass es mein erster Aufenthalt in Kenia sei, obwohl ich ihr von vorigen Urlauben erzählt hatte.
 
        #20  

Member

Member hat gesagt:
Super Bericht. Sehr informativ.Aber was waren das für Probleme mir dem Tresor?
Trotz ausdrücklichem Hinweis meinerseits, dass ich einen Safe benötige, funktionierte er nicht. Wäre nur über den Generalschlüssel (oder Safeschlüssel) möglich gewesen, dieser lag jedoch beim großen Boss im Büro. Er war unterwegs und keiner hat Zutritt zu seinem Büro. Hab dort bisschen Theater gemacht, zumal letztens das gleiche Problem war (konnte ich sogar im Whatsapp-Verlauf zeigen).
Plötzlich gab es doch eine Möglichkeit, noch am Ankunftstag den Safe nutzen zu können. Dauer dieses Theaters ca. 2 Stunden - ärgerlich.
 
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