Nach dem fast schon obligatorischen Bäckereibesuch am Morgen bei Thomas lief ich zu Fuß zurück.
In den kleinen Gassen rief plötzlich jemand meinen Namen und ich konnte mir keinen Reim darauf machen, wer das wohl sein könnte.
Ein Mädchen kam auf mich zugerannt und ich war irritiert. Es (das Mädchen) hatte ein durchsichtiges Oberteil ohne BH an und eine bereits richtig ausgeprägte schöne B-Brust. Man(n) musste zuerst dorthin schauen, da führte kein Weg dran vorbei. Das lässt sich gerade etwas komisch schreiben, aber genau so war es. Wieder hörte ich meinen Namen und ich blickte dem Mädchen ins Gesicht.
Vor mir stand Mary. Mary ist Mitte 20, klein und mit wirklich geilem Körper, alles straff. Aus der Ferne sah sie wie ein 13jähriges Mädchen aus. Außerdem trug sie heute keine Perücke und das erschwert die Wiedererkennung enorm. Sie war ganz natürlich mit ihrem etwas längeren Naturhaar unterwegs. Allerdings auch nicht wirklich länger aber auch nicht raspelkurz.
Ich wies sie darauf hin, dass sie fast nackig durch den Ort rannte. Ihr war es gar nicht bewusst und sie verhüllte sich sofort. Meinetwegen muss sie das nicht tun. So sagte ich es ihr und fragte sie, ob sie jetzt Zeit hätte. Sie grinste ein wenig, denn den Grund meiner Frage kannte sie.
Gern würde sie mit mir kommen, allerdings müsse sie noch mit ihrer Freundin reden, denn sie hatte dieser versprochen, bei der Zubereitung des Mittagessens behilflich zu sein.
Inzwischen waren wir dort angekommen, wo auch Marys Tochter mit anderen Kindern im Hof spielte und Marys Freundin das Mittagessen zubereitete. All dies geschieht in Kenia unter offenem Himmel und unter Anteilnahme aller möglichen Nachbarn. Manchmal im Hinterhof, manchmal auf offener Straße.
Kurzes Gespräch unter Frauen und Mary hakelte sich keine Minute später bei mir ein.
Der Tag startet gut, dachte ich mir. Mit Mary mache ich nichts falsch, das wusste ich bereits. Ihr süßer Knackarsch verzückt einen Mann und ich erinnerte mich auch noch daran, dass sie so schön eng ist.
Mary ist anschmiegsam und liebebedürftig, sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, die sie auch gern zurück gibt. Sie gehört nicht zu den Mädchen bzw. jungen Frauen, die sich in der Disco oder am Strand anbiedern.
Mary hat eine Tochter, muss für diese sorgen und bemüht sich um ein Aus- bzw. Einkommen abseits der Prostitution. Auf den ersten Blick ist Mary keine klassische Schönheit. Sie trägt eher unmoderne Kleidung aber wenn sie nackt vor einem steht, kann man(n) sich kaum noch halten. Ihr Körper ist ein Traum. Wie fast alle einheimischen Mädchen mag sie keine Kenianer. Glaubt man ihren Ausführungen, findet ihr Sexualleben auf absoluter Sparflamme statt.
Im Zimmer angekommen, gehen wir sofort duschen. Sie berührt mich während des Duschens überall und lässt keinen Zweifel daran, wer in den kommenden Minuten den aktiven Part übernehmen will/wird. Mary ist ausgehungert nach Sex. Später, nachdem sie ihren ersten Orgasmus hatte, sagt sie das auch.
Es ist einerseits wunderschön mit ihr, andererseits tut sie mir leid. Sie hofft auf mehr Zeit mit mir, man merkt das an ihren Reaktionen, wenn ich sie liebkose oder kratze und ihre Brüste so stark zusammendrücke, dass es mir fast mehr wehtut als ihr. Sie will das, sie braucht das. Alle möglichen Facetten.
Ich ficke sie 2x (Richtigerweise hat sie mich zuerst gefickt. Geritten ist sie wie der Teufel. Es war schwierig zu steuern.) Und zwischendurch liegen wir tiefenentspannt ineinander verschlungen im Bett. Zum Glück funktioniert die Klimaanlage ...
Nach der zweiten Nummer geht es mir wieder richtig gut. Der Ärger des Morgens ist vergessen.
Obwohl sie letztens sagte, dass sie keine weiteren Fotos wollte, posierte sie sehr provokant. Sie weiß, dass ich ihren Körper mag. Sie ließ neue Fotos zu und möchte sie haben, sobald sie ein Whatsapp-fähiges Smartphone hat. Auch daran sieht man, dass es ihr finanziell gar nicht gut geht. Ich hatte ihr von meinen vergangenen Urlauben in Diani erzählt. Sie war noch nie dort ...
Später gebe ich ihr 2000 und paar Kleinigkeiten für ihre Tochter (T-Shirt und Schokolade und Haribo). Sie ist glücklich. Ich spiele mit offenen Karten und sage ihr, dass sie kommen kann, wenn ich frei bin. Sie soll nicht das Gefühl haben, mir viel zu bedeuten. Aber mit ihr Zeit zu verbringen, ist keine vergeudete Zeit. Sie gibt mindestens so viel, wie man ihr gibt. Und jeder Fick mit ihr ist ein Optikfick.
Am gleichen späten Nachmittag ergibt es sich, dass ich was essen will. Diesmal will ich wieder ins Eagles-Nest. Dies ist nach dem Besitzerwechsel wieder offen und bietet preiswertes und vielfältiges Essen an. Die Lage ist gut und man hat einen wunderbaren Ausblick von da auf eine nicht ganz bedeutungslose Straße des Ortes und kriegt ne Menge von da aus mit.
Ich frage sie, ob ich sie dorthin auf ein Bier und was zu Essen einladen kann und sofort sagt sie zu.
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