Thailändisch lernen

Kenia August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos

        #21  

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Toller Bericht, danke dafür.

Das Cheers liegt ja an der Matatu-Renner-Strecke Mombasa-Mtwapa die 24/7 bedient wird.
Man kann dort auch bequem ein Matatu ranwinken, je später die Nacht, desto grösser die Intervalle.

Und nie vergessen, man ist in Afrika, über fehlende Pünktlichkeit oder pole pole beim Service nicht zu feste aufregen.
Go with the flow!
 
        #23  

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Nach dem fast schon obligatorischen Bäckereibesuch am Morgen bei Thomas lief ich zu Fuß zurück.
In den kleinen Gassen rief plötzlich jemand meinen Namen und ich konnte mir keinen Reim darauf machen, wer das wohl sein könnte.
Ein Mädchen kam auf mich zugerannt und ich war irritiert. Es (das Mädchen) hatte ein durchsichtiges Oberteil ohne BH an und eine bereits richtig ausgeprägte schöne B-Brust. Man(n) musste zuerst dorthin schauen, da führte kein Weg dran vorbei. Das lässt sich gerade etwas komisch schreiben, aber genau so war es. Wieder hörte ich meinen Namen und ich blickte dem Mädchen ins Gesicht.

Vor mir stand Mary. Mary ist Mitte 20, klein und mit wirklich geilem Körper, alles straff. Aus der Ferne sah sie wie ein 13jähriges Mädchen aus. Außerdem trug sie heute keine Perücke und das erschwert die Wiedererkennung enorm. Sie war ganz natürlich mit ihrem etwas längeren Naturhaar unterwegs. Allerdings auch nicht wirklich länger aber auch nicht raspelkurz.
Ich wies sie darauf hin, dass sie fast nackig durch den Ort rannte. Ihr war es gar nicht bewusst und sie verhüllte sich sofort. Meinetwegen muss sie das nicht tun. So sagte ich es ihr und fragte sie, ob sie jetzt Zeit hätte. Sie grinste ein wenig, denn den Grund meiner Frage kannte sie.
Gern würde sie mit mir kommen, allerdings müsse sie noch mit ihrer Freundin reden, denn sie hatte dieser versprochen, bei der Zubereitung des Mittagessens behilflich zu sein.
Inzwischen waren wir dort angekommen, wo auch Marys Tochter mit anderen Kindern im Hof spielte und Marys Freundin das Mittagessen zubereitete. All dies geschieht in Kenia unter offenem Himmel und unter Anteilnahme aller möglichen Nachbarn. Manchmal im Hinterhof, manchmal auf offener Straße.

Kurzes Gespräch unter Frauen und Mary hakelte sich keine Minute später bei mir ein.
Der Tag startet gut, dachte ich mir. Mit Mary mache ich nichts falsch, das wusste ich bereits. Ihr süßer Knackarsch verzückt einen Mann und ich erinnerte mich auch noch daran, dass sie so schön eng ist.
Mary ist anschmiegsam und liebebedürftig, sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, die sie auch gern zurück gibt. Sie gehört nicht zu den Mädchen bzw. jungen Frauen, die sich in der Disco oder am Strand anbiedern.
Mary hat eine Tochter, muss für diese sorgen und bemüht sich um ein Aus- bzw. Einkommen abseits der Prostitution. Auf den ersten Blick ist Mary keine klassische Schönheit. Sie trägt eher unmoderne Kleidung aber wenn sie nackt vor einem steht, kann man(n) sich kaum noch halten. Ihr Körper ist ein Traum. Wie fast alle einheimischen Mädchen mag sie keine Kenianer. Glaubt man ihren Ausführungen, findet ihr Sexualleben auf absoluter Sparflamme statt.

Im Zimmer angekommen, gehen wir sofort duschen. Sie berührt mich während des Duschens überall und lässt keinen Zweifel daran, wer in den kommenden Minuten den aktiven Part übernehmen will/wird. Mary ist ausgehungert nach Sex. Später, nachdem sie ihren ersten Orgasmus hatte, sagt sie das auch.
Es ist einerseits wunderschön mit ihr, andererseits tut sie mir leid. Sie hofft auf mehr Zeit mit mir, man merkt das an ihren Reaktionen, wenn ich sie liebkose oder kratze und ihre Brüste so stark zusammendrücke, dass es mir fast mehr wehtut als ihr. Sie will das, sie braucht das. Alle möglichen Facetten.
Ich ficke sie 2x (Richtigerweise hat sie mich zuerst gefickt. Geritten ist sie wie der Teufel. Es war schwierig zu steuern.) Und zwischendurch liegen wir tiefenentspannt ineinander verschlungen im Bett. Zum Glück funktioniert die Klimaanlage ...
Nach der zweiten Nummer geht es mir wieder richtig gut. Der Ärger des Morgens ist vergessen.

Obwohl sie letztens sagte, dass sie keine weiteren Fotos wollte, posierte sie sehr provokant. Sie weiß, dass ich ihren Körper mag. Sie ließ neue Fotos zu und möchte sie haben, sobald sie ein Whatsapp-fähiges Smartphone hat. Auch daran sieht man, dass es ihr finanziell gar nicht gut geht. Ich hatte ihr von meinen vergangenen Urlauben in Diani erzählt. Sie war noch nie dort ...

Später gebe ich ihr 2000 und paar Kleinigkeiten für ihre Tochter (T-Shirt und Schokolade und Haribo). Sie ist glücklich. Ich spiele mit offenen Karten und sage ihr, dass sie kommen kann, wenn ich frei bin. Sie soll nicht das Gefühl haben, mir viel zu bedeuten. Aber mit ihr Zeit zu verbringen, ist keine vergeudete Zeit. Sie gibt mindestens so viel, wie man ihr gibt. Und jeder Fick mit ihr ist ein Optikfick.

Am gleichen späten Nachmittag ergibt es sich, dass ich was essen will. Diesmal will ich wieder ins Eagles-Nest. Dies ist nach dem Besitzerwechsel wieder offen und bietet preiswertes und vielfältiges Essen an. Die Lage ist gut und man hat einen wunderbaren Ausblick von da auf eine nicht ganz bedeutungslose Straße des Ortes und kriegt ne Menge von da aus mit.
Ich frage sie, ob ich sie dorthin auf ein Bier und was zu Essen einladen kann und sofort sagt sie zu.

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        #24  

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Mary kommt ins Eagles Nest und wir sitzen gemeinsam in der 1. Reihe und genießen den Ausblick. Wir unterhalten uns und sie erzählt mir viel aus der Zeit, in der wir uns nicht gesehen haben. Das waren knapp 2 Jahre.

Der Ranzen ihrer Tochter erfüllt seinen Zweck noch immer gut. Als sie seinerzeit mit diesem (fast neuen) deutschen Ranzen in die Schule kam, erntete sie erstaunte Blicke. Sozusagen eine wahr gewordene Cinderella-Geschichte. Ich freute mich für sie und ihre Tochter.
Wenn ich das nächste Mal nach Mtwapa komme, werde ich ihr Klamotten und andere Dinge mitbringen. Selbst, wenn sie ihr nicht passen, kann sie sie verkaufen.

Während wir uns unterhalten, betreten 4 junge Mädchen das Eagles Nest und gehen an die im hinteren Teil stehenden Billardtische. Donnerwetter, denke ich mir beim Anblick von zwei Fegern ... ob die schon volljährig sind?
Mary fragt mich irgendwann nach 40 Shilling. Ich frage erstaunt zurück. Sie möchte sich 2 Zigaretten unten kaufen. Dass sie raucht, hatte ich noch nie bemerkt, obwohl wir uns mehr als einmal geküsst hatten.
Mary bekommt die 40 KES und ich nutze die Gunst zur Toilette zu gehen und die eine der beiden besonders Hübschen zu fragen, wie alt sie ist. 20. Und sie hat sogar eine ID. Perfekt, antworte ich ihr. Das läuft ... Ich ließ mir ihre Nummer geben und sagte ihr, dass ich sie anrufe.

Mary kam mit 2 Zigaretten zurück. Mein Angebot, etwas zu essen, nahm sie nicht an. Sie hatte keine Hunger. Auch das ist so selten für kenianische Mädchen. Die nehmen normalerweise alles mit, was sie kriegen können. Materiell, finanziell ... alles!
Nicht so Mary. Sie ist auch noch eine Gute.

Später muss sie nach Hause, sie muss sich um ihre Tochter kümmern.
In diesem Urlaub werde ich Mary nicht wieder sehen. Aber keineswegs war es ein Abschied für immer. Ihr Körper ist einfach ne Wucht!

Ich verzichte jedoch bewusst auf Fotos, auf denen ihr Gesicht erkennbar ist. Ich habe sie nicht gefragt, ob das für sie in Ordnung wäre.

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        #25  

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Ich verzichte jedoch bewusst auf Fotos, auf denen ihr Gesicht erkennbar ist. Ich habe sie nicht gefragt, ob das für sie in Ordnung wäre.

@leo-jacob, finde ich super, daß du darauf Rücksicht nimmst!
 
        #26  

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Ganz toller Bericht. Vielen Dank dafür und ich lese hier sehr gern mit. Du hast Recht Deine Mädels gefallen sicher vielen von uns Lesern.
 
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        #29  

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Toller Bericht, bin auch dabai:bye:
 
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        #30  

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Am Abend geht es ins CASAURINA.

Während der Pandemie habe ich es genossen, dass die Clubs und andere Lokalitäten früh geschlossen hatten. Ich brauche dieses so verdammt späte Beginnen in den Clubs in etwa so wie einen zweiten Blinddarm.
Und ich verstehe einfach nicht, dass man bis Mitternacht oder noch später warten soll, um ausgelassen zu sein, zu tanzen und zu feiern. Die Pandemie hat übrigens gezeigt, dass dies sehr wohl auch deutlich früher möglich sein kann.

Gegen 23 Uhr komme ich dort an und es dauert nur wenige Augenblicke und ich bin nicht mehr allein.
Die paarungswilligen Mädchen haben den Eingang stets im Blick und männliches Frischfleisch hat nur äußerst überschaubare Möglichkeiten, dem zu entkommen. Selbst, wenn man wie der Glöckner von Notre Dame aussieht ...

Freundlich beantworte ich ihr alle Fragen und erkläre, dass ich auf meine Freundin warte. Dies sorgt in aller Regel sofort für die gewünschte Wirkung und die neben einem stehende Prinzessin verliert nicht ihr Gesicht. Ärger mit einem anderen Mädchen will keine, aber so ganz zum Nulltarif wollen sie einen dann doch nicht ziehen lassen und fordern "Pay me a beer!"
Wer so fragt, hat natürlich gar keine Chance bei mir. Kommt jedoch das Wort "please" mit drin vor, so lasse ich manchmal mit mir reden. Chance, vertan, Baby! - Leider.
Allerdings gehört "please" tatsächlich nicht unbedingt zum Grundwortschatz junger Kenianerinnen.

Im Casaurina kennt man sich. Zwar kommen immer wieder neue hinzu, aber es vergeht kein Tag, an dem man nicht alte Bekannte trifft, die sich tatsächlich gut an einen erinnern und manchmal Details des letzten oder auch vorletzten Treffens wiedergeben, an die man sich selbst gar nicht mehr oder zumindest nicht so genau erinnern kann. Und interessanterweise hatten sich auch alle meine Unterkunft gemerkt.
Halte ich doch irgendwie für bemerkenswert. Wir denken ja oft, dass die allseits bekannten Anbieterinnen täglich woanders schlafen, aber ich glaube, so gut sind die gar nicht gebucht.

Der Abend verläuft ziemlich unspektakulär.

Im Casaurina gab es jedoch noch eine Begegnung, die für mich Folgen haben wird. Am hinteren Selbstabholtresen stand ein so richtig hübsches junges Mädchen, bei dem ich mir wieder nicht sicher sein konnte, ob sie volljährig ist.
Bauchfreies Top, magakurzes Höschen, feste B-Möpse (manchmal sieht man das einfach), Schmollmund mit Schlauchbootlippen, längeres Haar und ein wirklich hübsches Gesicht.
Ich ging zu ihr und fragte sie. Sie verstand mich nicht. Die Lautstärke der Musik? Mein schlechtes Englisch?
Egal - sie gab mir ihre Nummer und ich sagte ihr, dass ich mich am kommenden Tag bei ihr melde und sie unbedingt ihre ID mitbringen soll.

Ich nehme mir eine andere mit und wir haben schönen Sex und am Morgen verabschiede ich sie mit 2000 KES, ohne mir ihre Nummer geben zu lassen. Sie ist zufrieden und winkt mir beim Abschied zu. Man muss ja nicht jede wiedersehen ...

Und falls jetzt jemand fragt, warum ich nicht den Schmollmund mit Schlauchbootlippen mitgenommen habe ... ganz einfach: für sie wollte ich ausgeruht und mit Power sein.
 
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