Kenia August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos

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        #41  

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@sharky
Danke für die virtuellen Blumen ;-)
 
        #42  

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Da ja nicht alle hier nur "Liebes"schmus und Gesülze und Schnulzen lesen wollen, mal noch was zu Örtlichkeiten in Mtwapa, in denen man bei Bedarf tagsüber einen oder mehrere sehr preisgünstig (ab 300 KES, nach oben offen und abhängig vom eigenen Verhandlungsgeschick) wegstecken kann.

Da wäre das blaue Haus gegenüber dem Mtwapa Business Centre. Ich stelle mal paar Fotos rein und habe den Eingangsbereich gelb eingekreist. Dort sitzen tagsüber (bereits ab ca. 10 Uhr) immer mindestens 2-3 Mädchen und machen den Vorübergehenden schöne Augen bzw. winken sie rein.
Es geht durch einen ca. 10 m langen Gang, der einen kleinen Knick erst nach links und dann wieder gerade aus macht. Wieder ca. 10 m. Dann gehts rechts durch die Tür. Im Eingangsbereich liegt meist ein Kenianer auf einer versifften Matte am Boden, der wohl so ne Art Security darstellt. Nach rechts und links befinden sich dann auf beiden Seiten des Hauses die Verrichtungszimmer. Diese sehen allerdings ziemlich übel aus. Wenn man beim Blowjob allerdings stehen bleibt, muss man sich ja nicht in den Siff legen.

Ich habe mit 2 dort tätigen Mädchen gesprochen (eigentlich sogar mit 6, wenn man Small Talk mitzählt) und ab 300 KES kann man dort ganz unkompliziert Druck ablassen. Ich habe es allerdings nicht getan, ich war wirklich gut versorgt.
Ich muss auch sagen, dass die beiden doch recht gut aussahen.
Eine sehr groß, schön schlank und fast keine Titten, aber schönen Arsch; die andere richtig schöne große Möpse mit schöner Figur und ein durchaus hübsches Gesicht. Sie bewohnt (das hat sie selbst so gesagt) das Zimmer ganz hinten auf der rechten Seite.

Ich hatte die große Schlanke fast ohne Titten am Straßenrand stehen sehen (auf einem meiner abendlichen Wege ins Casaurina), mit ihr kam ich ins Gespräch. Ich habe sie nicht nach ihren Preisen gefragt, sondern ihr 300 für eine Blasnummer geboten. Damit war sie einverstanden.

Ansonsten kann man auf dieser Straße bzw. in diesem Bereich sicher viele Mädchen für ne schnelle Nummer ansprechen. Man sieht es recht schnell an deren Kleidung und den Blicken, ob sie für schnelle Zusatzeinnahmen empfänglich sind.

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        #43  

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An anderer Stelle schrieb ich mal, dass ich bei meinen Urlauben regelmäßig das Waisenhaus in Shanzu besuche und den Kindern dort (neben Reissackkäufen) eine kleine Freude bereite, indem ich ihnen Süßigkeiten und manchmal leicht zu transportierendes Sportgerät und Ähnliches mitbringe. Dies war diesmal nicht möglich, da ich nicht von Deutschland sondern von Südafrika aus startete.
Schon die viele Schokoladen und Haribo, auf die ich letztlich aber nicht verzichten wollte, weil sie eben bei den Mädchen (und vielen Kindern der Mädchen) so gut ankommt, war ein echtes Abenteuer, denn all die Tafeln machten einen nicht unwesentlichen Teiles meines Gepäcks aus.

Seit Langem habe ich Verbindung zu einer kenianischen Familie, die ich gern und regelmäßig unterstütze.
Die kleine Lory (fast 5) kenne ich, seit sie angefangen hat zu laufen. Ihr kleiner Bruder (2) beginnt nun auch zu sprechen.
Auch ihre Mutter ist eine richtig Hübsche, sie hat allerdings vor geraumer Zeit festgestellt, dass sie mit Männern doch nicht so richtig was anfangen kann. Sie ist verheiratet, lebt jedoch vom Ehemann und Vater ihrer beiden Kinder (gleiche Person, Kenianer) getrennt.

Wenn ich in Mtwapa bin und sie Zeit hat, fragt sie mich immer, ob sie zuschauen kann, wenn ich ein oder auch zwei Mädchen vernasche. Gern erfülle ich ihr diesen Wunsch.
Sie schaut zu, fragt ab und an die Mädchen, ob sie deren Brüste und Körper berühren und anfassen kann und hilft mir auf Wunsch auch beim Einfädeln. Ich stelle mich da immer so blöd an, dass ich ihre Hilfe benötige.:coool:
Zwei meiner Gespielinnen kennen sie bereits und es ist durchaus so ähnlich wie freundschaftlich, wenn sie sich begegnen.
Ist übrigens ein echt geiles Gefühl, sowas zu erleben.

Jedenfalls habe ich die Drei zu mir ins Hotel eingeladen und allen Mitbringsel (Schulzeug, Ausmalhefte, Klamotten, Schokolade, pädagogisches Lernspielzeug) mitgebracht. Meine Einladung zum Schwimmen im hoteleigenen Pool konnten sie aus Zeitgründen nicht annehmen.

Um Missverständnissen vorzubeugen, poste ich keine Fotos der Familie.
Wollte nur erwähnt haben, dass es durchaus noch andere sinnvolle Freizeitgestaltungsmöglichkeiten abseits der körperlichen Entspannung gibt.
 
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        #44  

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Nach der Nacht (bzw. den Nächten) mit Cat ging es mir besonders gut.
So ein hübsches junges Ding an der Seite zu wissen, ist immer ein Erlebnis der besonderen Art.

Im Verlauf des Vormittages meldete sich das kleine Temperamentbündel aus Beitrag #4 wieder mal. Die üblichen Kurznachrichten, um sich in Erinnerung zu bringen und mich an mein Versprechen, sie mit Freundin zu empfangen, zu erinnern.
Ja, ich hatte Lust auf sie!
Schnell angerufen und sie ging auch sofort ans Telefon, was ja keineswegs selbstverständlich, immer aber ein gutes Zeichen ist.
Ja, sie könne gleich kommen und ja, gern auch mit Freundin. Ich erklärte ihr nochmals, dass ihr Freundin idealerweise so wie sie selbst gebaut ist, zumindest aber schlank und mit festen Titten. Größe nebensächlich, gern jedoch bisschen mehr. Zuviel Gewicht mag ich nicht.
Ja, alles genau so, wie ich es mir vorstelle.
1000 KES für jede und für jede ein Schuss, also insgesamt zwei.
Sollte sich in 2 Stunden realisieren lassen.
Alles bestens, das ist der Preis, auf den wir uns schon seit Jahren geeinigt haben. Oft gebe ich ihr am letzten Tag die Lebensmittel aus meinem Kühlschrank und noch ein paar Sanitärartikel mit.

Gut! Dann ab aufs Bodaboda und zum Hotel.
20 min bräuchte sie.
Und tatsächlich war sie "in time".
Alles andere als selbstverständlich, aber bei ihr passt das nahezu immer.

Sie kamen beide sofort ans Zimmer. Ich hatte vorher geduscht und mir auch paar mg Kamagra verabreicht, sodass ich schon einsatzbereit war. Auf eine Unterhose habe ich verzichtet, die wäre gerade etwas eng geworden und so empfing ich beide nur im Hemd und unten bereits aufrecht und ohne Slip.
Die Begrüßung mit Emily war herzlich vertraut und sofort tauchte sie nach unten, um meinen Schwanz gefühlvoll reichlich zu umfeuchten.
Ich liebe diese Begrüßungen und zwei meiner Beischläferinnen wissen das und handeln exakt so.
Ihre Freundin war ein wenig zurückhaltender. Logisch, wir kannten uns noch nicht.

So ganz hatte Emily aber nicht die Wahrheit gesagt, denn ihr Freundin war weder schlank und ihre Titten waren auch nicht mehr dort, wo sie mal waren. Und ich war etwas enttäuscht. Habe es Emily auch gesagt und ihre Freundin war mit dabei, weil ich Getuschel nicht mag.
Sie nahm es sportlich. Ich erklärte, dass wir es trotzdem probieren können, ich es aber nicht versprechen kann, dass es meinerseits klappt.

Beide gingen duschen und ich sah, dass sie dies ordentlich taten.
Ihre Freundin war etwas eher fertig und war dann auch zuerst im Schlafzimmer, in dem ich bereits auf beide gewartet hatte. Ihre Art war durchaus angenehm und sie bemühte sich redlich. Leider war sie eben nicht mein Typ.
Ich erklärte ihr dann, dass ich nicht mit ihr kann.
Ich fragte sie, ob sie mit 200 fürs Motorrad und Schokolade einverstanden wäre. War sie sofort. Liebes Mädchen, leider nicht mein Typ.
Hab ihr angeboten, auf dem Sofa zu warten und zuzuschauen, was sie gern annahm.

Habe Emily dann wie wenige Stunden vorher Cat auf den Küchentisch gelegt und schön durchgefickt. Ihre Freundin beobachtete uns und kurz vorm Abschuss kam sie zu mir und küsste mich, während ich Emily bearbeitete. Wirklich nettes Mädchen ... aber siehe oben.

So blieb es dann bei nur einem Schuss, was aber völlig in Ordnung war, wie der weitere Tagesverlauf noch zeigen sollte.

Habe beiden noch das Motorrad bezahlt und sie ausgecheckt.
Ich mache das übrigens so, dass ich vor allem, wenn ich 2 Mädchen im Zimmer hatte, mit runter komme und in Gegenwart des Rezeptionisten frage, ob alles in Ordnung sei und dann beide hörbar verabschiede. So habe ich dann für den Fall der Fälle wenigstens jemanden, der das bezeugen kann, falls es Ärger gibt (ist mir jedoch zuletzt 2017 passiert).

... der Tag ist noch nicht vorbei.

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Emily ist für fast jeden Scheiß zu haben. Hier wachsen ihr Blumen aus dem Arsch.
 
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        #45  

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Danke @Gesperrter-Doppelaccount-jacob bin gerade erst dazu gekommen deinen Bericht zu lesen .... macht Spass und ich freue mich auf den weiteren Verlauf

Gruss
Yam
 
        #46  

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Vor reichlich einem Jahr habe ich in Mtwapa eine richtige Nervensäge kennengelernt.
Sie ist inzwischen 22 (als ich sie erstmals traf, war sie 20 oder 21) und hat einen wunderschönen Körper und große feste C- bis D-Titten. Kommunikativ geht so gut wie gar nichts mit ihr, Telefonate gestalten sich hoffnungslos schwierig, weil sie 1. kaum Englisch spricht und 2. in einem oft unverständlichen Slang labert.

Getroffen habe ich sie erstmals ganz zufällig vor der mütterlichen Hütte (eine wirklich ärmliche Behausung in der Nähe der deutschen Bäckerei).
Ich fragte, ob ich reinkommen darf und ich wurde sofort empfangen und durfte ins Innere. Fensterlos und düster war es und es roch rauchig-rußig, dass man es wirklich nicht lange aushalten konnte. Hier wohnte und schlief sie.

Im unmittelbaren Hausbereich "rannten" noch paar andere Frauen und auch Kinder rum, aber Nervensäge schien wohl nur mit ihrer Mutter dort zu hausen. Mutter hatte auch außerhalb der Hütte zu tun und Nervensäge und ich waren allein für paar Minuten.
Ich fragte sie, ob sie einen Job hat aber diese Frage hätte ich mir sparen können.

Sie sprach nicht viel, ihre Art war aber (zumindest damals noch) nicht unangenehm. Ich fragte sie, ob sie mir ihre Nummer geben könnte, damit ich sie später mal anrufen und zu mir einladen könne. Hier begann das Problem. Nervensäge hatte kein eigenes Telefon. Alles ging entweder über die Mutter oder eine ihrer "Freundinnen".

Nervis Körper gefiel mir jedoch außerordentlich gut und ich musste sie einfach anfassen, als ihre Mutter draußen war.
Wir saßen auf dem Fußboden und ich näherte mich Nervi und sie ließ es geschehen. Nervi hatte nur ein schmales Trägerhemd an und nichts drunter. Sie hat herrlich feste und große Titten und ließ mich gewähren. Sie schaute mich mit großen Augen an und lächelte scheu und wartete, was als nächstes geschah bzw. bis ich mit fummeln fertig war. Auch ihr Körper war schön. Fest und kein Kind und auch ihr Gesicht war wirklich hübsch. Nervi trug keine Perücke (gewiss aus Kostengründen) und kam sehr natürlich rüber.

Irgendwann (tatsächlich in einem der vergangenen Urlaube) lud ich sie zu mir ein und wollte Spaß mit ihr haben. Nervi ließ es zwar geschehen, man merkte jedoch, dass sie extrem unerfahren war (das hätte man aufgrund ihres Äußeren gar nicht vermutet) und es ihr nicht wirklich Spaß gemacht hat. Sie war bereits entjungfert aber immer noch verdammt eng.

Nervi hatte vorwiegend Spaß beim Plündern meines Kühlschrankes und beim Schokolade essen. Als sexy Fotomodell war sie viel zu ungeduldig und glaubte, wenn sie eine halbe Sekunde "posiert" hat man hunderte Bilder im Kasten. Es dauerte wirklich lange und hat durchaus paar Nerven meinerseits gekostet.
Mit Schokolade (hier eignen sich am besten die kleinen ALDI-Täfelchen von MOESER-ROTH, daran hat sie immer paar Minuten zu knabbern bzw. lutschen :coool::p) konnte man sie jedoch immer wieder ködern und animieren weiter zu posieren.
Einige ganz brauchbare Bilder sind auf irgendeiner Speicherkarte, aktuell jedoch nicht verfügbar.

Nervi hatte jedoch ne Menge "Freundinnen" und da sie selbst nicht so ganz geil auf Sex war, rief sie dann in der Vergangenheit sehr oft (viel zu oft!) an und fragte, ob sie mit denen kommen könne. Ich könnte doch ihre Freundin ficken und sie würde in der Zeit die Schokolade essen und zuschauen.

Vielleicht glauben jetzt einige Leser, dass ich mir dieses Szenario ausgedacht hätte, aber ich schwöre, dass es exakt so war und Nervi mehrmals mit unterschiedlichen "Freundinnen" kam, die jedoch nicht alle meinem Beuteschema entsprachen.

Nervi hat am ersten Tag 1000 KES bekommen und später als Kupplerin 500 KES, wenn es zum Stich mit einer ihrer Freundin kam. Für Nervi war die Welt in Ordnung. Sie hatte Schokolade und oft 500 leicht "verdientes" Geld.
Dass Nervi stets nackt dabei war, wenn ich mit ihren Mädchen zugange war, versteht sich von selbst, sie hat mit Natürlichkeit absolut kein Problem. Und gern habe ich sie dabei auch angefasst, wenn ich mit ihren Mädchen beschäftigt war.

Ihre Anrufe waren jedoch eindeutig zu oft, weshalb ich sie mehrmals blockieren musste. Das Problem war ja auch, dass sie stets mit anderen Nummern angerufen hat (teilweise mit denen der Motorradfahrer), weil sie selbst kein Telefon hat. Übrigens bis zum vorletzten Urlaub. Inzwischen scheint sie ein einfaches eigenes zu haben.




Ich setze ggf. morgen fort
 
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        #47  

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Member hat gesagt:
Nervi hatte jedoch ne Menge "Freundinnen" und da sie selbst nicht so ganz geil auf Sex war, rief sie dann in der Vergangenheit sehr oft (viel zu oft!) an und fragte, ob sie mit denen kommen könne. Ich könnte doch ihre Freundin ficken und sie würde in der Zeit die Schokolade essen und zuschauen.

@Gesperrter-Doppelaccount-jacob: Einfach nur köstlich, unwiederbringliche Erlebnisse.
Über die Zeit hinweg vergisst man so manchen durchschnittlichen Fick (geht zumindest mir so) aber so ein Szenario bleibt im Gedächtnis eingebrannt ...

Danke & Gruß

sharky
 
        #48  

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Nervi war telefonisch nicht direkt zu erreichen sondern nur über andere Nummern. Dies gestaltete sich nicht ganz einfach aus verschiedensten Gründen, die ich hier jedoch nicht alle aufzählen oder beschreiben möchte.
Jedenfalls gelang es mir, Nervi telefonisch zu mir zu bestellen und sie ist dann tatsächlich immer recht schnell da. So auch dieses Mal.
Nervi trug ein geblümtes helles weites Sommerkleid und irgendwie roch ich den Braten bereits an der Rezeption, von der ich sie abholte. Schließlich hatte ich sie ein halbes Jahr nicht gesehen.

Auf dem Weg nach oben fasste ich sie an und siehe da, Nervi hatte ein unüberseh- und deutlich fühlbares Bäuchlein, in dem ihre Leibesfrucht heranwuchs. Den genauen Monat wusste sie selbst nicht und die Frage nach dem Vater des Kindes brauchte ich theoretisch nicht zu stellen, tat es aber dennoch. Sie wusste es nicht. Welche Überraschung!

Im Zimmer zog sich Nervi zügig aus und gemeinsam gings unter die Dusche.
Nervis Möpse waren größer als beim letzten Mal und dieses Mal reichte eine Hand nicht aus.
Schöne volle Möpse, noch richtig straff.
Ich bin mir sicher, dass dies in einem Jahr leider anders aussieht. Also heißt es, schnell zu sein, um Nervi noch paar Mal in diesem Zustand bzw. mit diesen herrlich festen und großen Möpsen genießen zu können. Sie anzufassen, war ein Genuss, ihr Körper ist immer noch schön schlank und straff.
Nervis Freude am Sex war jedoch ähnlich wie die letzten Male, bei denen sie es vorzog, sich Schokolade reinzuschaufeln und lieber zuzusehen, wie ich ihre Freundinnen nagele.
Dennoch kam ich zum Schuss bei ihr und ich fühlte mich gut.
Für Fotos stand bzw. saß Nervi wieder bereit und sie freut sich sehr darauf, dass ich ihr diese Fotos im schwangeren Zustand aufhebe und zusende, wenn sie mal ein entsprechendes Smartphone hat.

Mal sehen, wie sie mit ihrer Mutterrolle klarkommt. Könnte mir gut vorstellen, dass ich ihr beim Milch abpumpen helfen werde :coool:
Nervi ging mit den üblichen 1000 KES und auch dieses Mal klingelte in den Folgetagen ständig das Telefon, sodass ich sie wieder blockieren musste. Ihre Anrufe kommen immer in den ungünstigsten Momenten, wenn das Telefon gerade dort liegt, wo man mit den Armen nicht hinkommt, weil diese gerade einen schönen runden Arsch festhalten oder gerade genüsslich Titten kneten, wie es oft in den Folgetagen passierte.

Am Abend gehts zum vorerst letzten Mal ins SAFARI INN und am Folgetag dann nach Diani. War detailliert geplant und hat super geklappt. In Kürze dazu mehr.
Im Casaurina wartete heute jedoch noch eine tolle Überraschung auf mich ...

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        #49  

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An dieser Stelle mal ein paar Gedanken zu Taxis bzw. dem Transport nach Diani.

Die Einheimischen, die nach Diani wollen (aus unterschiedlichsten Gründen) nutzen logischerweise die günstigste Transportmöglichkeit (Matatus). Von Mtwapa bis zur Fähre in Mombasa kostet es 100 KES (gerade mal rund 80 Cent) und die gleiche Summe noch einmal von Likoni (gegenüberliegender Ort nach Querung durch die Fähre) nach Ukunda.
Bequemlichkeitsfaktor: Sardinenbüchse.
Erlebnis- bzw. Abenteuerfaktor: unbezahlbar.
Die Nutzung der Fähre ist für Einheimische bzw. Fußgänger kostenfrei.
Man sollte an der Fähre ca. 30 min einplanen. In der Regel (bzw. an Wochentagen) sind ständig 3 Fähren im Einsatz (sonntags 2), die eigentliche Überfahrt dauert ca. 10 min.

Ukunda ist der Ort, der in unmittelbarer Nähe von Diani Beach liegt. Von der Kreuzung Ukunda (direkt vor dem großen NAIVAS Einkaufsmarkt) bis runter an die Beach Road nutzt man dann Tuktuks (Preise zwischen 30-40 KES p.P.)
ACHTUNG: Unbedingt den Fahrer beim Einsteigen darauf hinweisen, dass man keine Privatfahrt möchte, sondern dass er unterwegs weitere Fahrgäste einsammeln kann. Sonst kostet es deutlich (!) mehr.

Für unsereins ist das Taxi das beliebteste Verkehrsmittel. Dauer von Mtwapa nach Diani ca. 90-120 min.
Als Anfänger bzw. Ersttourist zahlt man jedoch regelmäßig zu viel.
BOLT bzw. UBER sind (zumindest auf offiziellem Weg über die App) nicht zu empfehlen, da diese die Fähre nicht nutzen dürfen (keine Ahnung warum, wurde mir jedoch von mehreren Fahrern bestätigt).
BOLT und UBER müssten die Strecke außen rum nutzen, deutlich länger und deutlich teurer.

Die Angebote der Fahrer bewegen sich mittlerweile zwischen 4000-8000 KES (mit letztgenannter Summe steigen manche Fahrer ein, um zu testen, wie clever bzw. wissend der Mzungu in Hinblick auf die tatsächlichen Preise ist.
Ich bin letztens für 4000 KES gefahren und nachdem ich mit der Fahrerin alles via Whatsapp klargemacht hatte, unterbot in Mtwapa nochmals einer den Preis und bot mir 3500 an.
Ich bin jedoch bei meiner Fahrerin geblieben, sie ist sehr zuverlässig und alleinerziehend mit 2 Kindern, sodass ich da gewiss noch was Gutes getan habe, als ich sie gebucht bzw. beauftragt hatte (außerdem hatte ich mit ihr auch mal vor 3 Jahren ne schöne Nacht verbracht und sie hat sich riesig gefreut, als ich mich an sie erinnert habe. Hatte sie seinerzeit im TANDOORI aufgegabelt und mir das Taxi vom TANDOORI ins Hotel gespart ;-))

Manche Fahrer haben die Angewohnheit, an der Fähre die 100 KES für die Überfahrt vom Fahrgast haben zu wollen.
Ich mag das nicht und sage das den Fahrern auch.

An der Fähre stehen fliegende Händler und bieten alles Mögliche an. Sehr zu empfehlen sind die frisch gerösteten Cashew-Nüsse in unterschiedlich großen Verpackungen, mit denen ich mich stets eindecke. Nirgends schmecken sie so gut wie hier. Vermutlich liegt es an der Röstung.
Unbedingt mit den Händlern feilschen, da geht immer was. Ca. 20% spart man locker!

Meistens gebe ich dem Fahrer nach Ankunft etwas Trinkgeld (200 KES oder Schokolade oder Rotwein aus dem Flugzeug - kommt alles immer sehr gut an), wenn sie mich ordentlich kutschiert haben.

In Diani Beach lasse ich mich immer in die Unterkunft fahren. Das ist deswegen sehr sinnvoll, weil der Fahrer dann bereits den Platz kennt (meistens ist es der Parkplatz der Anlage), an dem er mich dann später wieder abholen soll, wenn ich wieder zum Flughafen Mombasa muss.
 
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Abends im Casaurina gabs dann eine Überraschung. Wie immer gegen 23 Uhr bin ich hin und sofort nahm mich wieder eine Göttin der Nacht in Beschlag. Zumindest versuchte sie das. Paar freundliche Small-Talk-Floskeln und dann gings für mich auf Toilette.
Ihr war schnell klar, dass ich nicht ihr Prinz der Nacht werden konnte und so war sie schnell woanders, was mir sehr recht war.

Kaum die Tusker-Bierflasche angetrunken, schon kam die nächste Bewerberin. Und im Casaurina ist es eher dunkel und die Lichtverhältnisse nicht optimal. Sie kam auf mich zu und verhielt sich, als ob wir uns schon lange kennen würden.
Ich glaubte, Cat steht vor mir und hatte mich gefreut, noch eine Nacht mit ihr zu verbringen.
Ich war völlig ergebnisoffen ins Casaurina gegangen und wäre ggf. auch allein schlafen gegangen und hätte mir früh eine gerufen. Aber Cat hätte gut in meinen nicht vorhandenen Plan gepasst.

Bemerkenswert war zwar, dass Cat plötzlich so viel sprach, aber darüber freute ich mich eher. Die Größe und das Küssen war auch wie Cat und sie fühlte sich auch so an.
Nach einigen Minuten stellte ich dann plötzlich fest, dass es nicht Cat war sondern ein mir unbekanntes Mädchen. Sie hatte wunderschöne lange und knallrot lackierte Fingernägel und wusste schon recht gut, wie sie mich um den Finger wickeln konnte. Sie kratzte mich sanft an Armen, Beinen, Nacken und auf dem Rücken und ich habe mich sowas von wohl gefühlt, dass mir schnell klar war, dass sie meine nächtliche Begleitung werden würde. Sie war sympathisch und ich hatte ein gutes Gefühl.

Dies habe ich übrigens nicht immer im Casaurina (übrigens auch nicht in den Clubs von Diani), aber diesmal schien es zu passen. Sie war schon etwas reifer und outete sich als 34, aber ihr Körper und ihre Möpse fühlten sich alles Andere als schlaff oder schlecht an.
Nach einigen Getränken beendete ich den Abend (es war wohl gegen 0:30 Uhr) und wir fuhren ins Hotel.

Die folgende Nacht mit ihr war wunderschön. Nach der obligatorischen Dusche gabs eine schöne Nummer auf dem Küchentisch und wir wechselten entspannt ins Schlafzimmer. Sie gab mir danach genau das, was ich wollte und kraulte mich sanft und die ganze Nacht (zumindest bis ich eingeschlafen war).
Der Morgen begann deckungsgleich und es folgte eine richtig geile Morgennummer so ganz nach meinem Geschmack.

Für 10 Uhr hatte ich die Taxifahrerin bestellt und wir waren bereits gegen 8 Uhr wach und entspannt.
Da ich meinen Koffer bereits am Vortag gepackt hatte, gab es für mich jetzt 3 Optionen:

1. noch ne Nummer mit der Göttin der Nacht
2. das kleine Fickluder aus #4 anrufen
3. die Taxifahrerin ins Zimmer bitten und sie zu vernaschen (hatte durchaus Lust auf sie)

Allerdings musste ich mich von Variante 3 verabschieden, denn ich wusste im Vorfeld nicht, um welche Uhrzeit sie aufschlägt (sie war tatsächlich schon 9:15 Uhr da, das konnte ich aber nicht wissen).
Blieben 1. und 2.
Letztlich entschied ich mich für eine Zweitnummer mit der bereits Anwesenden. Einerseits war sie bereits da, andererseits wars geil mit ihr und last but not least: ob ich sie nun 2x oder 3x benutze - es bleibt bei 2000 KES.
So machte ich mich nochmal über sie her und ihr hats hörbar gefallen.
Während unserer sexuellen Aktivitäten klingelte mein Telefon (nein, nicht Nervi!) und die Taxifahrerin bestätigte ihre Ankunft. Am liebsten hätte ich sie gleich mit dazu geholt, aber das sollte man besser vorher absprechen, sonst könnte es schief gehen.

Kurz vor 10 Uhr dann mein vorerst letzter Schuss in Mtwapa und pünktlich gings nun mit dem Taxi nach Diani.
Die Nachtschwester verabschiedete sich und der Tag begann ...

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