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Pünktlich 10 Uhr checkte ich aus und ab gings nach Diani.
Im Gegensatz zu anderen Urlaubern genieße ich die Fahrt stets. Vom bequemen Taxi aus sehe ich das geschäftige Treiben in Ostafrikas größter und auch international bedeutsamen Hafenstadt Mombasa. Da ich nicht selbst fahren muss und auch keine Verantwortung für das Auto habe, lehne ich mich entspannt auf dem Beifahrersitz zurück und lasse alles an mir vorüberziehen. Hab ja schließlich Urlaub!
Mombasa muss man nicht als schöne Stadt bezeichnen, interessant und wuselig ist sie jedoch allemal. Und da ich schon mit verschiedenen Fahrern unterwegs war (Ich bitte alle mir bekannten Fahrer und -innen im Vorfeld per Whatsapp, mir ein Angebot zu machen und hake auch noch 1x bzgl. Preisverbesserungen nach und dann entscheide ich mich. Übrigens hatte ich dieses mal 4000-5000 im Angebot, das 3500er Angebot kam quasi einen Tag nach meinem virtuellen Handschlag per Whatsapp; ich schrieb das oben), sehe ich auch oft verschiedene Ecken Mombasas, ähnlich gehts mir auf dem Weg zum Flughafen.
Während meines diesjährigen Sommerurlaubes waren in Kenia Wahlen. Normalerweise bleibt es an der südlichen Küste eher ruhig (2017 war alles ohne Auffälligkeiten), aber dieses Mal hatte die kenianische Regierung in Mombasa 7-9 Wasserwerfer in Bereitstellungsräumen deponiert. Die zugänglichen Angaben unterschieden sich.
Vermutlich sind 2 dort regulär stationiert und unterschiedliche Agenturen schrieben dann wohl entweder von 7 zusätzlichen WW bzw. 9 insgesamt. Jedenfalls fragte ich meine Fahrerin, wie es in Mombasa war (sie kam für mich von Diani, wo sie sonst lebt), sie meinte, es sei ruhig.
Ich hatte im Zusammenhang mit meiner Planung Nordküste/Südküste zwar den Wahltermin bedacht, bin allerdings davon ausgegangen, dass das Wahlergebnis eher vorliegt und sich die möglicherweise angespannte Lage in Mombasa wieder beruhigt haben könnte.
Hier hatte ich mich vertan und fuhr tatsächlich erst am Folgetag der vorläufig endgültigen Stimmauszählung und Wahlergebnisbekanntgabe durch Mombasa.
Da in Mombasa eher die Wähler des unterlegenen Kandidaten zu Hause sind, war nicht klar, ob diese sich ruhig verhalten würden oder ob es Halligalli gäbe. Zum Glück alles im grünen Bereich.
Auch die Fährüberfahrt ging schnell und in Likoni (erster Ort an der Südküste hinter der Fähre) wollte ich Prinzessin Tinah für die kommenden 2 Tage einsammeln. Auch sie kenne ich bereits eine Weile. In der Vergangenheit war es so, dass sie mich mit dem Matatu aus Likoni kommend besucht hat, diese Mal wartete ein bequemes Taxi auf sie. Kurzes Telefonat an der Fähre und Tinah stand bereits in Likoni parat und weiter gings zu dritt.
Ankunft in meiner Unterkunft hat geklappt, jedoch nicht optimal, denn die Chefin wusste nichts vom reservierten Zimmer. Um nicht in ein schlechtes Licht gerückt zu werden, zeigte ich ihr den Whatsappverlauf mit ihrer Mitarbeiterin, allerdings war diese seit einer Woche krank und hatte ihre Chefin nicht informiert. So nahm ich also ein etwas teureres und war dennoch zufrieden.
Gemeinsam mit Tinah gings dann ins Zimmer und erstmal unter die Dusche.
Ein wenig unschön ist die viel zu schwache Klimaanlage für das wirklich sehr große Zimmer. Teilweise bis 31° sorgten nicht zwingend für ein kontinuierliches Wohlfühlklima.
Tinahs Körper ist ein Traum. Eine Endzwanzigerin mit endlos langen Beinen und Traumkörper. Oberweite D und alles dort, wo es zu sein hat. Tinah geht regelmäßig ins Fitnesstudio und 99,9% aller Mädchen und Frauen weltweit würden sie um ihren Körper beneiden.
Sie jedoch ist unzufrieden mit ihren Möpsen und meint, sie würden hängen. In jedem Urlaub muss ich ihr aufs Neue versichern, dass dies nicht so ist.
Natürlich muss ich das vorher alles prüfen. Schließlich will ich sie ja nicht belügen. Und die Prüfung kann schon mal einige Zeit dauern.
Man muss die Möpse einzeln in jede Hand nehmen, ordentlich abtasten und durchkneten, ob evtl. Knötchen drin sind. Dann muss das Gewicht jedes einzelnen Mopses geprüft werden. Das dauert schon mal paar längere Minütchen.
Und dann muss das Zusammenspiel beider Möpse im Rohzustand (sprich ohne BH, sie braucht sowieso keinen und kommt immer ohne zu mir) getestet werden. Tinah macht dann ihre Übungen im Zimmer und da mir das Gehüpfe und Geturne manchmal zu schnell geht, nehme ich es per Video auf und wir können es dann gemeinsam in aller Ruhe anschauen und auswerten.
Da ich ein gründlicher Mensch bin und sie umfassend über den Zustand ihres Körpers informieren möchte, prüfe ich natürlich noch Beine und Arsch. Auch das nimmt Zeit in Anspruch. Und schließlich wird auch noch geprüft, ob der Glattheitsgrad der rasierten Pussy noch passt oder ob eine neue Intimrasur erfolgen muss. Dies war jedoch bislang noch nie nötig und Tinah kommt stets gut vorbereitet zum mit ausgiebigem Geschlechtsverkehr bevorstehenden Körpercheck.
Nach diesem sich in jedem Urlaub (!) wiederholenden Ritual werden die Nacktfotos des letzten Males mit den soeben angefertigten verglichen. Sie ist sehr kritisch und lässt sich nur die ausgewählten schicken.
Bislang ist es mir gelungen, Tinah davon zu überzeugen, dass ihr Körper noch im Limit ist.
Ich genieße nach der anstrengenden Kontrolltätigkeit an ihrem himmlischen Körper nun ihre Haut, ihren Mund, ihre Schnecke und zum dritten Mal an diesem Tag fühle ich mich befreit und 100% befriedigt. Leider ists im Zimmer unerträglich heiß.
Tinah ist sehr sanft und nicht die klassische Partymaus, die täglich ausgehen muss.
Beruflich läuft es bei ihr jedoch seit der Pandemie suboptimal und ihren Laden in Mombasa musste sie ebenfalls schließen wie ihren Internetshop. Sie handelte mit Beauty-Produkten und hatte in Spitzenzeiten sogar 2 Angestellte. Ich hoffe für sie, dass sie es wieder schafft. Leider mehren sich sogar bei ihr selbst die Zweifel.
Wir ruhen uns noch ein wenig im Bett aus und gehen dann an den Strand.
Das Nachmittagslicht ist deutlich geeigneter für Fotos.
Und von denen will sie reichlich.
Von ihr und einem anderen kenianischen Girl, mit dem ich einst 5 nahezu komplette Urlaube (!) verbracht habe, habe ich die mit Abstand meisten Fotos. Ungezählte.
Tinah posiert teilweise wie ein Profimodel und zieht am Strand sogar oft blank (wenn wir das Gefühl haben, allein zu sein). Damit ist sie für kenianische Verhältnisse eine absolute Ausnahmeerscheinung.
... Fortsetzung folgt
Anhang anzeigen Screenshot_20220903-134124_Gallery.jpg
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Im Gegensatz zu anderen Urlaubern genieße ich die Fahrt stets. Vom bequemen Taxi aus sehe ich das geschäftige Treiben in Ostafrikas größter und auch international bedeutsamen Hafenstadt Mombasa. Da ich nicht selbst fahren muss und auch keine Verantwortung für das Auto habe, lehne ich mich entspannt auf dem Beifahrersitz zurück und lasse alles an mir vorüberziehen. Hab ja schließlich Urlaub!
Mombasa muss man nicht als schöne Stadt bezeichnen, interessant und wuselig ist sie jedoch allemal. Und da ich schon mit verschiedenen Fahrern unterwegs war (Ich bitte alle mir bekannten Fahrer und -innen im Vorfeld per Whatsapp, mir ein Angebot zu machen und hake auch noch 1x bzgl. Preisverbesserungen nach und dann entscheide ich mich. Übrigens hatte ich dieses mal 4000-5000 im Angebot, das 3500er Angebot kam quasi einen Tag nach meinem virtuellen Handschlag per Whatsapp; ich schrieb das oben), sehe ich auch oft verschiedene Ecken Mombasas, ähnlich gehts mir auf dem Weg zum Flughafen.
Während meines diesjährigen Sommerurlaubes waren in Kenia Wahlen. Normalerweise bleibt es an der südlichen Küste eher ruhig (2017 war alles ohne Auffälligkeiten), aber dieses Mal hatte die kenianische Regierung in Mombasa 7-9 Wasserwerfer in Bereitstellungsräumen deponiert. Die zugänglichen Angaben unterschieden sich.
Vermutlich sind 2 dort regulär stationiert und unterschiedliche Agenturen schrieben dann wohl entweder von 7 zusätzlichen WW bzw. 9 insgesamt. Jedenfalls fragte ich meine Fahrerin, wie es in Mombasa war (sie kam für mich von Diani, wo sie sonst lebt), sie meinte, es sei ruhig.
Ich hatte im Zusammenhang mit meiner Planung Nordküste/Südküste zwar den Wahltermin bedacht, bin allerdings davon ausgegangen, dass das Wahlergebnis eher vorliegt und sich die möglicherweise angespannte Lage in Mombasa wieder beruhigt haben könnte.
Hier hatte ich mich vertan und fuhr tatsächlich erst am Folgetag der vorläufig endgültigen Stimmauszählung und Wahlergebnisbekanntgabe durch Mombasa.
Da in Mombasa eher die Wähler des unterlegenen Kandidaten zu Hause sind, war nicht klar, ob diese sich ruhig verhalten würden oder ob es Halligalli gäbe. Zum Glück alles im grünen Bereich.
Auch die Fährüberfahrt ging schnell und in Likoni (erster Ort an der Südküste hinter der Fähre) wollte ich Prinzessin Tinah für die kommenden 2 Tage einsammeln. Auch sie kenne ich bereits eine Weile. In der Vergangenheit war es so, dass sie mich mit dem Matatu aus Likoni kommend besucht hat, diese Mal wartete ein bequemes Taxi auf sie. Kurzes Telefonat an der Fähre und Tinah stand bereits in Likoni parat und weiter gings zu dritt.
Ankunft in meiner Unterkunft hat geklappt, jedoch nicht optimal, denn die Chefin wusste nichts vom reservierten Zimmer. Um nicht in ein schlechtes Licht gerückt zu werden, zeigte ich ihr den Whatsappverlauf mit ihrer Mitarbeiterin, allerdings war diese seit einer Woche krank und hatte ihre Chefin nicht informiert. So nahm ich also ein etwas teureres und war dennoch zufrieden.
Gemeinsam mit Tinah gings dann ins Zimmer und erstmal unter die Dusche.
Ein wenig unschön ist die viel zu schwache Klimaanlage für das wirklich sehr große Zimmer. Teilweise bis 31° sorgten nicht zwingend für ein kontinuierliches Wohlfühlklima.
Tinahs Körper ist ein Traum. Eine Endzwanzigerin mit endlos langen Beinen und Traumkörper. Oberweite D und alles dort, wo es zu sein hat. Tinah geht regelmäßig ins Fitnesstudio und 99,9% aller Mädchen und Frauen weltweit würden sie um ihren Körper beneiden.
Sie jedoch ist unzufrieden mit ihren Möpsen und meint, sie würden hängen. In jedem Urlaub muss ich ihr aufs Neue versichern, dass dies nicht so ist.
Natürlich muss ich das vorher alles prüfen. Schließlich will ich sie ja nicht belügen. Und die Prüfung kann schon mal einige Zeit dauern.
Man muss die Möpse einzeln in jede Hand nehmen, ordentlich abtasten und durchkneten, ob evtl. Knötchen drin sind. Dann muss das Gewicht jedes einzelnen Mopses geprüft werden. Das dauert schon mal paar längere Minütchen.
Und dann muss das Zusammenspiel beider Möpse im Rohzustand (sprich ohne BH, sie braucht sowieso keinen und kommt immer ohne zu mir) getestet werden. Tinah macht dann ihre Übungen im Zimmer und da mir das Gehüpfe und Geturne manchmal zu schnell geht, nehme ich es per Video auf und wir können es dann gemeinsam in aller Ruhe anschauen und auswerten.
Da ich ein gründlicher Mensch bin und sie umfassend über den Zustand ihres Körpers informieren möchte, prüfe ich natürlich noch Beine und Arsch. Auch das nimmt Zeit in Anspruch. Und schließlich wird auch noch geprüft, ob der Glattheitsgrad der rasierten Pussy noch passt oder ob eine neue Intimrasur erfolgen muss. Dies war jedoch bislang noch nie nötig und Tinah kommt stets gut vorbereitet zum mit ausgiebigem Geschlechtsverkehr bevorstehenden Körpercheck.
Nach diesem sich in jedem Urlaub (!) wiederholenden Ritual werden die Nacktfotos des letzten Males mit den soeben angefertigten verglichen. Sie ist sehr kritisch und lässt sich nur die ausgewählten schicken.
Bislang ist es mir gelungen, Tinah davon zu überzeugen, dass ihr Körper noch im Limit ist.
Ich genieße nach der anstrengenden Kontrolltätigkeit an ihrem himmlischen Körper nun ihre Haut, ihren Mund, ihre Schnecke und zum dritten Mal an diesem Tag fühle ich mich befreit und 100% befriedigt. Leider ists im Zimmer unerträglich heiß.
Tinah ist sehr sanft und nicht die klassische Partymaus, die täglich ausgehen muss.
Beruflich läuft es bei ihr jedoch seit der Pandemie suboptimal und ihren Laden in Mombasa musste sie ebenfalls schließen wie ihren Internetshop. Sie handelte mit Beauty-Produkten und hatte in Spitzenzeiten sogar 2 Angestellte. Ich hoffe für sie, dass sie es wieder schafft. Leider mehren sich sogar bei ihr selbst die Zweifel.
Wir ruhen uns noch ein wenig im Bett aus und gehen dann an den Strand.
Das Nachmittagslicht ist deutlich geeigneter für Fotos.
Und von denen will sie reichlich.
Von ihr und einem anderen kenianischen Girl, mit dem ich einst 5 nahezu komplette Urlaube (!) verbracht habe, habe ich die mit Abstand meisten Fotos. Ungezählte.
Tinah posiert teilweise wie ein Profimodel und zieht am Strand sogar oft blank (wenn wir das Gefühl haben, allein zu sein). Damit ist sie für kenianische Verhältnisse eine absolute Ausnahmeerscheinung.
... Fortsetzung folgt
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