Kenia August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos

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Pünktlich 10 Uhr checkte ich aus und ab gings nach Diani.
Im Gegensatz zu anderen Urlaubern genieße ich die Fahrt stets. Vom bequemen Taxi aus sehe ich das geschäftige Treiben in Ostafrikas größter und auch international bedeutsamen Hafenstadt Mombasa. Da ich nicht selbst fahren muss und auch keine Verantwortung für das Auto habe, lehne ich mich entspannt auf dem Beifahrersitz zurück und lasse alles an mir vorüberziehen. Hab ja schließlich Urlaub!

Mombasa muss man nicht als schöne Stadt bezeichnen, interessant und wuselig ist sie jedoch allemal. Und da ich schon mit verschiedenen Fahrern unterwegs war (Ich bitte alle mir bekannten Fahrer und -innen im Vorfeld per Whatsapp, mir ein Angebot zu machen und hake auch noch 1x bzgl. Preisverbesserungen nach und dann entscheide ich mich. Übrigens hatte ich dieses mal 4000-5000 im Angebot, das 3500er Angebot kam quasi einen Tag nach meinem virtuellen Handschlag per Whatsapp; ich schrieb das oben), sehe ich auch oft verschiedene Ecken Mombasas, ähnlich gehts mir auf dem Weg zum Flughafen.

Während meines diesjährigen Sommerurlaubes waren in Kenia Wahlen. Normalerweise bleibt es an der südlichen Küste eher ruhig (2017 war alles ohne Auffälligkeiten), aber dieses Mal hatte die kenianische Regierung in Mombasa 7-9 Wasserwerfer in Bereitstellungsräumen deponiert. Die zugänglichen Angaben unterschieden sich.
Vermutlich sind 2 dort regulär stationiert und unterschiedliche Agenturen schrieben dann wohl entweder von 7 zusätzlichen WW bzw. 9 insgesamt. Jedenfalls fragte ich meine Fahrerin, wie es in Mombasa war (sie kam für mich von Diani, wo sie sonst lebt), sie meinte, es sei ruhig.

Ich hatte im Zusammenhang mit meiner Planung Nordküste/Südküste zwar den Wahltermin bedacht, bin allerdings davon ausgegangen, dass das Wahlergebnis eher vorliegt und sich die möglicherweise angespannte Lage in Mombasa wieder beruhigt haben könnte.
Hier hatte ich mich vertan und fuhr tatsächlich erst am Folgetag der vorläufig endgültigen Stimmauszählung und Wahlergebnisbekanntgabe durch Mombasa.
Da in Mombasa eher die Wähler des unterlegenen Kandidaten zu Hause sind, war nicht klar, ob diese sich ruhig verhalten würden oder ob es Halligalli gäbe. Zum Glück alles im grünen Bereich.

Auch die Fährüberfahrt ging schnell und in Likoni (erster Ort an der Südküste hinter der Fähre) wollte ich Prinzessin Tinah für die kommenden 2 Tage einsammeln. Auch sie kenne ich bereits eine Weile. In der Vergangenheit war es so, dass sie mich mit dem Matatu aus Likoni kommend besucht hat, diese Mal wartete ein bequemes Taxi auf sie. Kurzes Telefonat an der Fähre und Tinah stand bereits in Likoni parat und weiter gings zu dritt.

Ankunft in meiner Unterkunft hat geklappt, jedoch nicht optimal, denn die Chefin wusste nichts vom reservierten Zimmer. Um nicht in ein schlechtes Licht gerückt zu werden, zeigte ich ihr den Whatsappverlauf mit ihrer Mitarbeiterin, allerdings war diese seit einer Woche krank und hatte ihre Chefin nicht informiert. So nahm ich also ein etwas teureres und war dennoch zufrieden.
Gemeinsam mit Tinah gings dann ins Zimmer und erstmal unter die Dusche.
Ein wenig unschön ist die viel zu schwache Klimaanlage für das wirklich sehr große Zimmer. Teilweise bis 31° sorgten nicht zwingend für ein kontinuierliches Wohlfühlklima.
Tinahs Körper ist ein Traum. Eine Endzwanzigerin mit endlos langen Beinen und Traumkörper. Oberweite D und alles dort, wo es zu sein hat. Tinah geht regelmäßig ins Fitnesstudio und 99,9% aller Mädchen und Frauen weltweit würden sie um ihren Körper beneiden.
Sie jedoch ist unzufrieden mit ihren Möpsen und meint, sie würden hängen. In jedem Urlaub muss ich ihr aufs Neue versichern, dass dies nicht so ist.

Natürlich muss ich das vorher alles prüfen. Schließlich will ich sie ja nicht belügen. Und die Prüfung kann schon mal einige Zeit dauern.
Man muss die Möpse einzeln in jede Hand nehmen, ordentlich abtasten und durchkneten, ob evtl. Knötchen drin sind. Dann muss das Gewicht jedes einzelnen Mopses geprüft werden. Das dauert schon mal paar längere Minütchen.

Und dann muss das Zusammenspiel beider Möpse im Rohzustand (sprich ohne BH, sie braucht sowieso keinen und kommt immer ohne zu mir) getestet werden. Tinah macht dann ihre Übungen im Zimmer und da mir das Gehüpfe und Geturne manchmal zu schnell geht, nehme ich es per Video auf und wir können es dann gemeinsam in aller Ruhe anschauen und auswerten.

Da ich ein gründlicher Mensch bin und sie umfassend über den Zustand ihres Körpers informieren möchte, prüfe ich natürlich noch Beine und Arsch. Auch das nimmt Zeit in Anspruch. Und schließlich wird auch noch geprüft, ob der Glattheitsgrad der rasierten Pussy noch passt oder ob eine neue Intimrasur erfolgen muss. Dies war jedoch bislang noch nie nötig und Tinah kommt stets gut vorbereitet zum mit ausgiebigem Geschlechtsverkehr bevorstehenden Körpercheck.

Nach diesem sich in jedem Urlaub (!) wiederholenden Ritual werden die Nacktfotos des letzten Males mit den soeben angefertigten verglichen. Sie ist sehr kritisch und lässt sich nur die ausgewählten schicken.
Bislang ist es mir gelungen, Tinah davon zu überzeugen, dass ihr Körper noch im Limit ist.

Ich genieße nach der anstrengenden Kontrolltätigkeit an ihrem himmlischen Körper nun ihre Haut, ihren Mund, ihre Schnecke und zum dritten Mal an diesem Tag fühle ich mich befreit und 100% befriedigt. Leider ists im Zimmer unerträglich heiß.

Tinah ist sehr sanft und nicht die klassische Partymaus, die täglich ausgehen muss.
Beruflich läuft es bei ihr jedoch seit der Pandemie suboptimal und ihren Laden in Mombasa musste sie ebenfalls schließen wie ihren Internetshop. Sie handelte mit Beauty-Produkten und hatte in Spitzenzeiten sogar 2 Angestellte. Ich hoffe für sie, dass sie es wieder schafft. Leider mehren sich sogar bei ihr selbst die Zweifel.

Wir ruhen uns noch ein wenig im Bett aus und gehen dann an den Strand.
Das Nachmittagslicht ist deutlich geeigneter für Fotos.
Und von denen will sie reichlich.
Von ihr und einem anderen kenianischen Girl, mit dem ich einst 5 nahezu komplette Urlaube (!) verbracht habe, habe ich die mit Abstand meisten Fotos. Ungezählte.
Tinah posiert teilweise wie ein Profimodel und zieht am Strand sogar oft blank (wenn wir das Gefühl haben, allein zu sein). Damit ist sie für kenianische Verhältnisse eine absolute Ausnahmeerscheinung.


... Fortsetzung folgt

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        #52  

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Sehr, sehr geile Braut. Bist Du deppert ...
 
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Danke für diesen gehaltvollen Beitrag. Du bereicherst das Forum enorm.
 
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        #54  

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Member hat gesagt:
Danke für diesen gehaltvollen Beitrag. Du bereicherst das Forum enorm.
Ich nehm mal an Du hast mich gemeint. Sorry, wenn ich Dich zu Stirnrunzeln und ironischer Bewertung angeregt habe. Aber die Anmut dieser Tinah hat mich tatsächlich spontan überwältigt. Danke an dieser Stelle auch für Deinen abwechslungsreichen Bericht – lust- und doch auch gehaltvoll, was die Informationen über Kenia betrifft. Leider war ich überhaupt noch nie in Afrika, wenn man den obligatorischen Hammamet-Urlaub nicht dazu zählt. Also nichts für ungut ...
 
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        #58  

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Tinah und ich verbringen paar schöne Stunden am Strand. Sie hat unglaublich viele Ideen, in welchen Posen sie fotografiert und gefilmt werden möchte. Nicht alle sind realisierbar (sie sagt selbst, dass sie Fotos nur konsumiert und keine Ahnung hat, selbst zu fotografieren) und rund 40% der Fotos landen später in der Tonne.

Und es ist durchaus auch etwas anstrengend, zumal die Sonne ganz schön runter haut.
Am Strand allein zu sein und wirklich schöne Bilder zu machen, ist in Kenia so gut wie unmöglich. Selbst, wenn man meint, irgendwo allein und ungestört zu sein, kommt plötzlich wie aus dem Nichts ein Massai und signalisiert, dass das verlassene bzw. verfallene Gebäude dennoch jemandem gehört und bewacht wird.
Es ist wirklich zum Verzweifeln. Noch nie war es möglich, wirklich ungestört zu sein.
Tinah hätte gewiss nichts dagegen, wenn ich am Strand bei ihr einen wegstecken würde. Aber es ist wie oben beschrieben und würde riesigen Ärger bringen, wenn plötzlich Uniformierte auftauchen würden (übrigens an der Nordküste im Bereich Bamburi Beach gar nicht so selten).

Sand und Treppen und Felsen und Palmen bilden für Tinah eine wunderbare Kulisse und sie ist das perfekte Model.

Etwas erschöpft kommen wir wieder im Hotel an und abends geht es dann ins Restaurant LEONARDOs.
Ein sehr zu empfehlender Italiener, jeder Fahrer kennt das Restaurant.
Nicht so sehr zu empfehlen sind die italienischen Gerichte, dafür umso mehr alles, was aus dem Meer kommt.
Ich esse z.B. für mein Leben gern gegrillten Octopus.
Hier schmeckt er wunderbar und von allen Restaurants in Diani Beach gibt es den hier zum besten Preis (wobei selbstredend auch die Qualität auf dem Teller von mir mit berücksichtigt wird, weil man bei der Zubereitung von Octopus auch viel falsch machen kann)

Hier meine Top 3 für gegrillten Octopus in Diani Beach:
Platz 1: LEONARDOs 1100 KES
Platz 2: ASHA BISTRO (direkt am Strand) 1500 KES
Platz 3 NOMAD HOTEL (direkt am Strand) 1800 KES

Einfach nur göttlich!
Tinah wählt Pizza (fast alle kenianischen Mädchen essen das am liebsten; selbst, wenn sie zum Essen eingeladen werden). Leider gibts kein Bier vom Fass. Tatsächlich eine Rarität in Kenia. In Diani Beach kenne ich kein Restaurant, wo es welches gibt. Ne echte Marktlücke.

Oben am Markt unmittelbar vor NAIVAS gibt es eine Einheimischenkaschemme (eher gruselig von außen!), dort gibts tatsächlich Fassbier! Zumindest so was Ähnliches ... Hab das aber eher zufällig rausgefunden. War auf der Suche nach ner schnellen Nummer und sah dort ein hübsches Mädchen reingehen. Ich hinterher, um an ihre Nummer zu kommen. Sofort sollte ich was bestellen. In der Annahme, dass es kein Fassbier gibt, fragte ich nach Fassbier.
Und welch Wunder: die hatten welches.
Und ich wurde dort sehr freundlich von den Eingeborenen aufgenommen. Ich war der einzige Mzungu, um mich herum wars ziemlich dunkel. Man war richtig freundlich, nett und zuvorkommend und brachte mir richtig schönes kaltes Fassbier (das allerdings mit unserem deutschen oder europäischen nicht vergleichbar ist).
Die Laune der Eingeborenen stieg noch mehr, als ich noch einen zweiten Krug orderte ( wirklich wie früher, ein ca. 12jähriges Mädchen brachte ihn rein; keine Ahnung, wo sie den ausgegraben hatte) und quasi ne Kaschemmenrunde schmiss. Hat mich 400 KES gekostet. Viele neue Freunde gewonnen ...
Die Nummer habe ich auch von ihr bekommen und paar Tage später hat sie dann auch sehr günstig meinen Hormonhaushalt reguliert. Das war allerdings im vorletzten Urlaub.

Zurück zu Tinah und LEONARDOs.
Wir gingen zurück ins Hotel und die folgende Nacht war ruhig. Ich brauchte etwas Erholung. Dreimal täglich reicht mir inzwischen. Am Strand wars auch recht sonnig und die Klimaanlage des Zimmers war hoffnungslos überfordert. Die Moskitos werden auch nicht meine Freunde aber irgendwie war dann Nacht und wir schliefen ein.
Herrlich im Hintergrund das Rauschen der Wellen. Meine Unterkunft liegt direkt am Strand. Es kann keinen schöneren Platz zum Erholen geben.

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Hotellage super. Daher die Frage: Girlfriendly mit wechselnden Ladies? Zimmerpreis?
 
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Member hat gesagt:
Hotellage super. Daher die Frage: Girlfriendly mit wechselnden Ladies? Zimmerpreis?

In der Tat etwas problematisch, was die ersten beiden Fragen angeht. Offiziell checke ich immer allein ein und achte auch darauf, möglichst nicht zu zweit gesehen zu werden. Der Zimmerpreis ist vermutlich für die meisten zu teuer: Ca. 68 € allein und ohne Frühstück.
Die Besitzerin sprach mich im vorigen Urlaub an und meinte, dass ich nur für eine Person eingecheckt hätte. Das war so ein Wink mit dem Zaunpfahl. Sie ist ja auch nicht doof und zieht die Hosen nicht mit der Kneifzange an.

Ich bin eher zufällig hierher geraten, als ich 2017 mit meiner damaligen Prinzessin auf der Suche nach einer schönen Unterkunft war.

Die Anlage ist praktisch immer ausgebucht. Wirklich wohlhabende Familien aus Nairobi kommen hierher und okkupieren das Areal. Ich habe mit der Eignerin quasi eine Art Abkommen, dass ich ihr regelmäßig kleinere Dinge aus Deutschland mitbringe, die sie privat oder für ihre Anlage benötigt. Im Gegenzug lässt sich mich rein, allerdings musste ich schon mehrfach umziehen, weil die Zimmer bereits für andere gebucht sind.

So 100% bin ich nicht zufrieden hier. Es ist wohl ein bisschen die Macht der Gewohnheit, die mich hier anfragen lässt. Die Klimaanlage kann man wirklich in die Tonne kloppen. Bis zu 32° - mit Klimaanlage. Übrigens ist der Badestrand auch nicht vor der "Haustür". Man muss ca. 300 m laufen.

Muss sagen, dass ich in Diani auch noch empfänglich bin für Empfehlungen.
Habe letztens bei SIMBA VILLAGE nachgefragt, aber günstig ist was Anderes.
 
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