Kenia August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos

  • Ersteller
        #71  

Member

Ich weiß ich hab mich da auch beteiligt aber macht diesen Bericht bitte nicht zum Diani Unterkunft Diskussions Thread.
 
        #72  

Member

Der Morgen beginnt wie (fast) jeder andere auch.
Alles, was sich über Nacht neu in meinem Fortpflanzungsbereich gebildet hat, drängt danach, möglichst schnell meinen Körper in Richtung Tinahs Körper zu verlassen. Auch Tinahs Schnecke signalisiert mir, dass sie aufnahmebereit ist und wir fallen übereinander her.
Ich weiß bei ihr wirklich nicht, wohin ich zuerst fassen soll.

Ihr Körper ist ein Traum und wenn ich ihre Möpse massiere, ärgere ich mich, dass ich nur 2 Hände habe und nicht gleichzeitig an ihren Arschbacken sein kann. Und für ihre Lippen und ihren Nacken bräuchte ich noch mal so viel Hände. Manchmal wünschte ich mich in den Körper eines Octopus mit 8 flexiblen Greifarmen.
Allerdings muss ich dann daran denken, dass böse Menschen wie ich diese aufessen.

Wir bereiten uns gegenseitig viel Freude und Entspannung und duschen anschließend. Ihren Körper einzuseifen und anzufassen ist wunderschön.
In Diani habe ich es leider schon oft erlebt, dass das Wasser um die Mittagszeit abgeschaltet ist. Ist zugegebenermaßen nicht so prickelnd. Zum Glück gibts dann den Pool.

Seit einigen Urlauben nehme ich das abgepackte deutsche Vollkornbrot mit. Spätestens am 3. Tag komme ich nicht mehr an dieses eklig-wabbelige Weißpapperschmatz (Brot kann man es nicht wirklich nennen) ran. Ebenso nehme ich mir kleine Päckchen Frisch- und Schmelzkäse, Marmelade und Butterportionen mit, sodass mein Frühstück dort durchaus abwechslungsreich ist, zumal es Obst in Hülle und Fülle und extrem preisgünstig gibt. Dieses Mal hatte ich eine Menge der o.g. Portionen noch aus Südafrika dabei, sodass die Auswahl mega war.

Zum Frühstück gehören für mich auf jeden Fall Mango (Apfel-Mango schmecken übrigens viel besser als die normalen, die es auch in Deutschland gibt, Preise jedoch saisonabhängig; im Juli/August mit 60 KES pro Stk. relativ teuer und nicht überall erhältlich, sonst um die 30 KES), die kleinen Mini-Bananen (extrem aromatisch und ebenso billig, ca. 15 Stk für ca. 50 KES) und Melone (im Gegensatz zu den hier erhältlichen haben Melonen in Kenia relativ viele Kerne) dazu.
Man sollte all das übrigens nicht im Supermarkt sondern bei den Händlern, die vor dem Supermarkt ihre Ware anbieten, kaufen. Sie sind eigentlich immer günstiger (im Gegensatz oft zu hiesigen Verhältnissen).

Meine Beischläferinnen tun sich mit dem deutschen Vollkornbrot manchmal schwer. Nicht allen schmeckt es, manche essen es nur aus Höflichkeit. So wie auch Tinah, die morgens eigentlich nur Kaffee braucht.
Gemeinsam sitzen wir auf dem Balkon und genießen den Blick auf den Indischen Ozean, der morgens graublau erscheint und erst im Verlauf des Tages sein sattes Dunkelblau bzw. Dunkelgrün annimmt.

Obwohl Tinahs Haushalt sehr ordentlich ist (ich habe sie schon daheim besucht), hat sie es, wenn sie bei mir ist, nicht so mit dem Aufräumen nach dem Frühstück. Daran müssen wir künftig bei den Folgetreffs noch arbeiten.
Was jedoch ganz gut klappt, ist das Servieren des Kaffees.

Anhang anzeigen 604709

Anhang anzeigen 20220904_142314.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #73  

Member

@Gesperrter-Doppelaccount-jacob ich war ja noch nie in Afrika und einige Umstände dort sind wohl der Grund dass dies so bleibt. Aber deine Damen sind echte Hingucker… du hast einen super Schreibstil und einen Humor, der mir sehr gefällt. Auch deine Erlebnisse und wie du mit den Situationen da umgehst… sehr entspannt! Lese gerne weiter mit.
 
        #75  

Member

Wir gehen wieder an den Strand und Tinah posiert für neue Fotos.
Professionelle Fotografen hätten ihre Freude an ihr, denn sie ist außerordentlich kreativ und vielseitig.
Dieses Mal sind wir bis zum SOULBREEZE gekommen. Das liegt quasi an der Südspitze des Diani Beachs und ist ein sehr schöner Ort, um sich zu erholen. Lediglich die teilweise überlaute Musik nervt manchmal.
Die Afrikaner brauchen offenbar immer eine überlaute Geräuschkulisse um sich herum. Das kann wirklich nerven, auch wenn man gut drauf ist. Man kann dem Geräuschpegel kaum entfliehen und ich habe schon mehrfach darum gebeten, die Musik leise zu stellen. Ausflugsziele und Restaurants verwechseln sich oft mit Discotheken könnte man meinen.

Rund ums SOULBREEZE (das von einem Deutschen mit unglaublich hübscher und gut gebauter Tochter (21, Figur wie Tinah) betrieben wird) gibt es eine Menge Wassersportmöglichkeiten, allerdings bin ich aus diesem Alter raus.
Ebbe und Flut sind dort sehenswert und der Strand ist dort wohl mit am saubersten und schönsten und teilweise bis zu fast 500 Meter breit. Das Wasser ist klar wie kaum sonstwo.
Tinah lief beim Fotografieren wieder zur Höchstform auf.

Es wird ein richtig ausgedehnter Ausflug und gegen 15 Uhr sind wir ziemlich knülle.
Wir lassen uns mit dem Tuktuk ins Hotel bringen. Vom SOULBREEZE bis zu unserer Unterkunft zahle ich 200 KES für 2 Personen.

Wir ruhen und entspannen im Bett und beide verspüren wir den Wunsch nach körperlicher Nähe (trotz der unglaublichen Temperaturen um die 30°, die sich auch nicht mit der Klimaanlage regulieren lassen).
Ich drehe Tinah auf den Rücken und ziehe mir ihre ausgestreckten Endlosbeine an meinen Oberkörper und stoße sie lange und fest. Ich brauche nicht lange und gemeinsam duschen wir danach wieder.
Wir liegen im Bett und Tinah erledigt ihre privaten Dinge am Smartphone. Gegenüber ihren Freundinnen gibt sie ganz schön an mit ihren Fotos. Aber sie kann auch megastolz auf ihren Körper sein.
Eine ihrer Freundinnen fragte sie mal, ob diese sich zum Fotografieren auch mal mit mir treffen könne. Tinah blockte das ab. Und irgendwie fühlte ich mich gebauchmiezelt, wenngleich ich dieses andere heiße Gerät auch gern mal vor meinem Schwanz ... äh ... vor meiner Linse gehabt hätte.

Für den Abend möchte ich sie in ein wirklich besonderes Restaurant einladen. Sie ahnt noch nichts. aber ich weiß, dass es für sie ein wunderbares Erlebnis wird.

Anhang anzeigen Screenshot_20220904-150602_WhatsApp.jpg

Anhang anzeigen Screenshot_20220904-151036_WhatsApp.jpg

Anhang anzeigen Screenshot_20220904-150915_WhatsApp.jpg

Anhang anzeigen Screenshot_20220904-150642_WhatsApp.jpg
 
        #76  

Member

Hallo, war ein paar Tage unterwegs und nun hier ein top Bericht aus Kenya. Du hast einen super Schreibstil und tollen Humor, was mir als mehrfachen Diani-Urlauber - zuletzt im Febr. 2020 sehr gefällt. ABO und ich freue mich auf mehr.
 
        #77  

Member

Member hat gesagt:
Zum Frühstück gehören für mich auf jeden Fall Mango (Apfel-Mango schmecken übrigens viel besser als die normalen, die es auch in Deutschland gibt, Preise jedoch saisonabhängig; im Juli/August mit 60 KES pro Stk. relativ teuer und nicht überall erhältlich, sonst um die 30 KES)

Bei den gelb-roten Früchten handelt es sich um besagte Apfel-Mangos.

Auf dem 2. Foto mal so ein Größenvergleich für Unkundige.
Anhang anzeigen Screenshot_20220905-070947_Photos.jpg

Anhang anzeigen Bild_2022-09-05_140842261.jpg

Anhang anzeigen Screenshot_20220905-070843_Photos.jpgAnhang anzeigen Screenshot_20220905-070947_Photos.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #78  

Member

Ich fahre am Abend mit Tinah ins ALI BARBOUR CAVE RESTAURANT.

Hier der Link dazu: Dinner Diani | Ali Barbour's Cave Restaurant | Diani Beach

Ein ganz tolles Restaurant mit ebenso ganz toll überteuerten Speisen und Getränken.
Erstmals war ich vor einem halben Jahr mit wohlbetuchten deutschen Freunden dort, die ihre Tageseroberungen mal ganz toll ausführen wollten. Sehen und erleben wollte ichs auch, allerdings war ich allein und nicht in Begleitung damals dort.
Käme ich aus Baden-Württemberg, so würde ich es wohl damit begründen, dass ich Schwabe sei. Allerdings komme ich aus Deutschlands anderer Ecke und so brauche ich eine andere Begründung als besagten Schwaben ...

Jedenfalls war mir Tinah diesen Abend, der vorerst unser letzter sein würde, wert.
Was ich nicht beachtet hatte, war, dass man dort vorher anrufen und reservieren muss. Dann wird man auch am Hotel abgeholt und wieder gebracht. Ein Service, der zwar bequem ist, letztlich aber mit den wirklich völlig überzogenen Preisen mitbezahlt werden muss.

Das Ambiente ist jedoch wunderschön und mit Stil. Am besten mal die professionellen Fotos der Webseite aufrufen, um sich einen Eindruck zu verschaffen. Die meisten Fotos unten sind von mir, allerdings nicht alle.

Wir kamen an und nichts war frei. So nahmen wir nach einigem guten Zureden an der Bar Platz und warteten auf freie Plätze, die dann auch ziemlich schnell realisiert werden konnten. Ein Glas Rotwein für Tinah und ein Bier für mich ... so gings los.
Der Abend war sehr schön und das Personal ist fraglos bemüht, alle Wünsche zu erfüllen. Ich fragte hier nach meinem Lieblingsessen (gegrillter Octopus) und nach Rücksprache mit dem Küchenchef war das möglich. Allerdings mit dem Hinweis, dass man nur die Enden der Arme hätte. Egal - wenn die gut gegrillt und vorbehandelt sind, schmecken die auch. Taten sie tatsächlich, allerdings war es mit 2500 KES (!) der teuerste Octopus, den ich je gegessen habe.
Unterhaltung wurde in Form von Flambieren am Tisch geboten und ständig flammte irgendwo ein Feuer auf und waren Gäste entzückt.
Eine Hochzeitsgesellschaft war auch gerade dabei und sang und tanzte und so wurde es tatsächlich ein schöner Abend.

Ich frage sie später ob wir ausgehen wollten. Manyatta oder Tandoori? Wir gingen kurz ins Tandoori und Tinah zog wieder alle Blicke auf sich. Die der Männer sowieso und auch die von vielen Mädchen.
Natürlich wurde ich auch gesehen, wie könnte es anders sein?
Es dauerte nicht lange und es hagelte Nachrichten auf meinem Telefon. Durchweg freundliche Begrüßungen und dass man sich freue, dass ich wieder in Diani sei. Mir war durchaus bewusst, dass es sich um Wirtschaftsnachrichten aus Sicht der dort lebenden hübschen Mädchen handelt.

Spätestens jetzt wurde mir klar, dass mein Entschluss, Tinah am Folgetag zu verabschieden, richtig war.
Sicher werden das einige der hier Mitlesenden nicht verstehen können, aber schöne Stunden können durchaus auch anstrengend werden, wenn daraus Tage werden. Und nicht grundlos sagt man, dass Fisch nach 3 Tagen zu stinken anfängt.
Außerdem hatte ich eine Langzeit-Erfahrung 2017/2018 in fünf Urlauben mit dem damals schönsten Mädchen Ostafrikas.

Tinah wusste, dass sich unsere Wege am Folgetag vorerst trennen, sie ließ sich aber nichts anmerken. Gern wäre sie den ganzen Urlaub bei mir geblieben. Einerseits weil wir uns wirklich gut verstehen und andererseits natürlich wegen ihres finanziellen Vorteils.
Andererseits weiß sie, dass ich sie wieder einladen werde. Und vielleicht hat sie dann ja wieder ein eigenes Geschäft.

Der Abend endet gegen 1:30 Uhr morgens und ein Tuktuk bringt uns zurück.
Hinweis an Neulinge: Tuktukpreise erhöhen sich nach Mitternacht um 50-100%. Es lohnt sich definitiv, mehrere Fahrer (die warten alle in Scharen direkt vor den Clubs) zu fragen und nicht sofort zu akzeptieren. Der gesunde Konkurrenzkampf ist definitiv vorhanden zum Nutzen des Fahrgastes.

Wir schlafen entspannt ein und meine Hand fühlt sich auf ihrem nackten Körper sehr wohl. Auch ich werde manchmal ein wenig sentimental, denn ich weiß, dass es schwierig bis aussichtslos sein wird, einen solchen Optikkracher wie Tinah, der sich noch dazu so gut auf mich eingestellt hat, zu finden.

Anhang anzeigen Screenshot_20220905-163217_WhatsApp.jpg

Anhang anzeigen Screenshot_20220905-163203_WhatsApp.jpg





Anhang anzeigen Screenshot_20220905-163134_WhatsApp.jpg

Anhang anzeigen Screenshot_20220905-163229_WhatsApp.jpg

Anhang anzeigen Screenshot_20220905-163149_WhatsApp.jpg



Anhang anzeigen Screenshot_20220905-052305_WhatsAppBusiness.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #79  

Member

Am Folgetag genießen wir gemeinsam auf dem Balkon unser letztes Frühstück.

Ich habe nach der Morgennummer kurz vor dem eigentlichen Abschied das dringende Bedürfnis, sie noch einmal richtig durchzuficken.
Ich frage sie nicht und nehme mir, was ich will.
Ich lege 2 Kopfkissen auf den Tisch und bette sie dort.
Ihre Endlosbeine spreize ich und drücke sie zur Seite weg und dringe tief in sie ein.
Ich habe das Gefühl, dass es nicht mehr tiefer geht.
Sie spürt, dass ich einen Narren an ihrem Körper gefressen habe.
Im kommenden Urlaub weiß ich wieder genau, dass ich erneut ihren Körper zu begutachten habe, sie untersuchen soll/muss/darf und neue Vergleichsfotos zum Senkungsgrad ihrer Titten vorlegen muss.

Ich freue mich jetzt schon darauf!
Ich gebe ihr 5000 KES und verabschiede sie.
Ich bitte sie, mir eine Nachricht zu schicken, wenn sie wohlbehalten daheim angekommen ist.
Ca. 2 Stunden später freue ich mich, dass alles geklappt hat.

Anhang anzeigen Screenshot_20220905-164716_Gallery.jpg





Anhang anzeigen Screenshot_20220905-164629_Gallery.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #80  

Member

Ende Juni starb mein Freund Roland mit 71 Jahren. Er war Schweizer und lebte seit ca. 10 Jahren in Diani.
Seinem Kumpel habe ich versprochen, beim Ausräumen des Hauses und bei der Veräußerung seines Nachlasses behilflich zu sein.
Nachdem ich Tinah verabschiedet hatte, rief ich ihn an und bot meine Hilfe an.
Wir trafen uns später und ich habe bei Restarbeiten mitgeholfen und B. konnte das Haus kurze Zeit später besenrein übergeben.

Ich schlendere im Ausland gern durch Supermärkte und informiere mich ausgiebig, was es dort zu kaufen gibt, was es in hiesigen Läden nicht gibt.
Ich habe zum Beispiel die Macke, mir im Ausland immer (!) regionale Zahnpasta zu kaufen. Hat den angenehmen Effekt, dass ich mich zu Hause dann 2x täglich an den meist schönen Urlaub erinnern kann.
Neben dem NAIVAS bietet sich das Chandarana an. Es befindet sich auf einem relativ großen Areal, auf dem es auch genügend Parkplätze und eine Reihe wirklich empfehlenswerter gastronomischer Einrichtungen gibt. Besonders zu empfehlen:

Havana Bar (unbedingt den gegrillten Halloumi-Käse mit Mango und Gurken und Salat und Jogurt probieren, kostet 500 KES, von "kubanischen" Mixgetränken rate ich ab, die haben nicht wirklich was mit Kuba-Feeling zu tun)
Apero (hier schmeckt wirklich alles!)
Kokkos (bislang 3 verschiedene Gerichte probiert und sehr zufrieden gewesen)

Um das Einkaufszentrum herum befinden sich viele Geschäfte aller Art:

Schnulli- und Souvenirläden aller Art (z.T. auch wirklich richtig gute!), Apotheken, Büros, in denen man Safaris und andere Ausflüge buchen kann, Strandbedarfsläden, Büro, in dem man Flüge buchen oder auch ändern kann (Vorsicht, die haben extrem saftige Gebühren/Provisionen!), Banken, Geldautomaten, ein sehr zu empfehlender Obst- und Gemüsestand, Bücherläden und sicher noch ne Menge mehr.
Ich halte mich gern dort auf und immer trifft man Bekannte (sowohl Deutsch sprechende als auch bekannte Eingeborenengesichter).
Mit dem Tuktuk zahle ich von hier zu meinem Hotel zwischen 30-40 KES.

Ich hatte noch eine Telefonnummer in meinem Speicher, die ich sozusagen noch nicht "abgearbeitet" hatte.
Lydia ist Ende 20 und geht einer geregelten Tätigkeit im Hotelwesen nach und ist deshalb nicht immer verfügbar. Sie hat inzwischen eine 8 Monate alte Tochter und ist da nun auch eingeschränkt.
Dennoch hatte sie sofort Zeit, als ich sie anrief. Für zusätzliche Einnahmen (vor allem spontane) sind übrigens fast alle kenianischen Mädchen empfänglich.
Nach weniger als 45 min (das ist durchaus bemerkenswert für ortsansässige Mädchen) rief sie vom Eingang aus an und ich ging, um sie abzuholen.
Lydia ist sehr schlank und hat für ihren Körperbau und ihre Größe schöne große Möpse.
Ich freute mich auf sie, zumal ich ahnte, dass diese noch eine weitere Überraschung bereithalten könnten.

Anhang anzeigen Screenshot_20220905-192503_WhatsApp.jpg

Anhang anzeigen Screenshot_20220905-192544_WhatsApp.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten