Zurück zu Lydia.
Wir betreten gemeinsam mein Zimmer.
Lydia kommt frisch geduscht zu mir. Das machen übrigens die meisten Mädchen hier in Diani und auch an der Nordküste so, obwohl ich alle bitte, ungeduscht zu kommen, weil ich sehr gern die Reinigung selbst übernehme.
Einerseits weil ich meine Beischläferinnen gern anfasse und ich eben dann genau weiß, was ich tatsächlich gereinigt habe.
Und außerdem verkürzt es meine Wartezeit um die Duschzeit.
Ich helfe Lydia beim Ausziehen. Ich sagte bereits, dass sie einen sehr dünnen Körper hat. Sie ist schön schlank und ihr Gesicht ist ohne Frage hübsch. Auch sie lässt sich problemlos mit zwei Händen an der Taille umfassen.
Bei nahezu allen kenianischen Mädchen bewundere ich die strahlend weißen Zähne.
Es ist nicht ausschließlich der Kontrast zur dunklen Haut. Deren Farbe ist tatsächlich weiß und nicht so wie bei uns Europäern eher elfenbeinfarben. Außerdem haben die meisten noch nie eine Zahnarztpraxis von innen gesehen.
Wenn ich denen erzähle, dass man als Deutscher 1x jährlich zur zahnärztlichen Durchsicht muss, ernte ich nur erstaunte Blicke oder fragende Kommentare.
Lydias kürzliche Schwangerschaft und die Saugkraft ihrer kleinen Tochter sieht man ihren Titten an. Sie sind zwar immer noch überdurchschnittlich groß und voll, kämpfen allerdings schon relativ deutlich mit der Schwerkraft. Viele kenianische Mütter stillen sehr lange. Zwei Jahre und mehr sind keine Seltenheit, wie mir von mehreren bestätigt wurde.
Sollte das Lydia auch so machen, werden sich ihre Titten wohl noch ganz schön verändern.
Lydia übernimmt die Initiative und spielt mit meinem Schwanz und leckt daran. Mir gefällt es, zumal sie so liegt bzw. über mir kniet, dass ich abwechselnd an beiden Titten spielen kann. Lydia fragt nicht, sie macht, was sie will. Auch bei ihr vermute ich, dass sich ihre sexuellen Aktivitäten sonst in Grenzen halten. Sicherlich bedingt durch Job und Kleinkind.
Lydia sitzt auf und reitet. Sie sorgt für ordentlich Reibung an ihrem Kitzler und signalisiert mir mit ihren Blicken, dass es ihr gerade gut geht. Mir auch. Ich fasse ihre Titten an, knete sie sanft aber gründlich und drücke die Milch raus. Mehrere kleine Strahlen spritzen mir ins Gesicht. Erst ihre linke, dann ihre rechte Brust. Leicht süßliche Milch erreicht meine Lippen. Ich mag das und wiederhole es mehrmals. Ich sauge abwechselnd an ihren Milchmöpsen. Es schmeckt wunderbar.
Wenn es sich irgendwie ergibt, suche ich mir mindestens 1x in meinen Urlauben stillende junge Frauen. Die meisten finden das auch erregend, von einem Mann abgesaugt zu werden.
Ich sage ihr, dass ich in ihren Mund spritzen will. Sie legt sich so hin, dass ihr Kopf an meinen Oberschenkeln liegt, während ich inzwischen vor dem Bett stehe.. Sie umfasst und krault meine Eier und ich sage ihr, dass sie ihren Mund offen halten soll. Es dauert ein wenig bei mir und irgendwie hatte sie im Moment des Abschusses ihre Lage verändert, sodass sie einen Teil der Ladung ins linke Auge bekam.
Sie bleibt nur wenige Sekunden liegen und dann gehen wir duschen. Während ich schon wieder im Zimmer auf sie warte, ist sie immer noch im Bad und erklärt mir, wie sehr ihr das Auge weh tut. Ich empfehle ihr, alles gründlich auszuspülen.
Leider hilft es nichts. Sie bleibt vor dem Spiegel stehen und zeigt mir, dass es gerötet ist.
Ich suche im Internet nach Lösungsmöglichkeiten für dieses Problem und rate ihr neuerlich zur Spülung.
Ihre Schmerzen bleiben.
Lydia muss nach Hause. Ich verabschiede sie mit 2000 KES. Das war völlig okay für sie. So lange war sie nicht bei mir.
Sie ist jedoch ob des kleinen Unfalles ein bisschen angepisst (exakter: angespermt) und reagiert die kommenden zwei Tage nicht auf meine Nachrichten. Ich frage sie, ob es ihr wieder besser geht und biete ihr an, etwas aus der Apotheke zu besorgen. Keine Reaktion.
Am dritten Tag antwortet sie wieder. Plötzlich will sie wieder kommen und mit mir im Pool baden.
Man muss allerdings kleine kenianische Zicken auch erziehen. Ich schreibe ihr, dass ich trotziges Verhalten eher Kleinkindern zuordne und nicht erwachsenen jungen Frauen.
Sie fragt, was ich ihr zahlen würde, wenn sie bereits in den späten Nachmittagsstunden kommt und über Nacht bleibt.
Aber hier muss ich sie enttäuschen.
Obwohl es schön war, lade ich sie nicht wieder ein.
Vielleicht im nächsten Urlaub, aber dieses Mal warten noch andere auf mich bzw. ich auf die.
Das unten zu sehende Foto entstand wenige Minuten vor dem "Unfall"
Anhang anzeigen Screenshot_20220906-160029_Gallery.jpg