Kenia August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos

  • Ersteller
        #81  

Member

Geile Frau, ich biete mich mal als Lochschwager 1. Ranges an.
Erster ohne Streit!
Telefonnummer bitte !!!!
🤣😂🤣😂😂🤣😂🤣😂🤣
 
        #82  

Member

@TomGo

deine Hilfsbereitschaft ist nicht hoch genug einzuschätzen.
Man könnte meinen, du hast zu viel "Timur und sein Trupp" gelesen ... (jetzt geht das Gegoogle los ...)
 
        #83  

Member

Genau 🤣
Ich hatte vor gut einem Jahr ein Match auf Tinder, war auch so ein Geschoss.
Der erste Unterschied war, ich habe sie geliket und nicht umgekehrt.
Hatte einige Übereinstimmungen mit Tinah.
Leider war ich da noch Kenia Novize und es kam zu keinem Date.
Jetzt durch deinen Bericht, ist es wieder hochgekommen 🙏, dieses Jahr im Herbst
geb ich mir einen neuen Anlauf.
Trägt sie Brille? 😆
 
Booking.com
        #84  

Member

Ja: das Ali Barbours. Gute Adresse, wenn man so was mag. Essen ist jedenfalls top. :)
Wart ihr auch in der Manyatta Bar ? Oder eher im Tandoori?
Frischer Gruß
 
        #85  

Member

Member hat gesagt:
Ja: das Ali Barbours. Gute Adresse, wenn man so was mag. Essen ist jedenfalls top. :)
Wart ihr auch in der Manyatta Bar ? Oder eher im Tandoori?
Frischer Gruß

Wenn man in Diani ist, bleibt es nicht aus, dass man sowohl das MANYATTA als auch TANDOORI aufsucht.
Wobei man sagen muss, dass es letztlich völlig egal ist, wohin man geht. Meine Erfahrung besagt, dass quasi alle zunächst ins MANYATTA gehen und gegen Mitternacht oder paar Minuten später ins TANDOORI wechseln. Man sieht immer die gleichen Gesichter.
Man kann im Prinzip sogar dorthin laufen. Sind ca. 400 m Fußweg.
Motorradfahrer bringen einen für 30 bis allerhöchstens 50 KES dorthin (vom Manyatta zum Tandoori). Auch, wenn sie zunächst 100 aufrufen. Oder Tuktuk für 50 KES für 2 Personen.

Das SHAKATAK (in direkter Nähe zum Tandoori, 100 m zu Fuß) hat wohl zwischenzeitlich einen neuen Besitzer, aber ich habe gehört, dass es wohl nicht mehr als dem Knick kommt und die Zahl der Gäste äußerst überschaubar bleibt.
Mein Favorit war es nie, wenngleich es mir sehr gefallen hat, dass es dort eine leistungsstarke Klimaanlage gegeben hat.
Allerdings war jedes Bier dort schon immer teurer als anderswo (50-100 KES, wenn ich mich recht erinnere). Und auch das fällt letztlich mit ins Gewicht, wenn man sich für ein Lokal entscheidet. Auch, dass das Shakatak früher Eintritt genommen hat. Auch, wenn es inzwischen nicht mehr so ist, klingt das immer noch ein wenig nach ...

Das TANDOORI habe ich früher geliebt.
Es hatte ein so tolles Flair: Tanzfläche, viele unterschiedliche Aufenthaltsmöglichkeiten, Platz an der Bar, Billardmöglichkeiten und Imbiss. Und eine große Kontaktfläche vor den Toiletten :coool: ... Alles vereint draußen und dennoch genügend "Auslauf" für alle. Und ein super Publikum und allabendliche Promotionveranstaltungen diverser Getränkehersteller mit meist attraktiven Werbegirls.

Leider alles vorbei, als der Hotelbesitzer schräg gegenüber damit drohte, die Bude schließen zu lassen, weil sich Gäste angeblich über den Lärm vom Tandoori beschwert hätten. Halte ich zwar für unglaubwürdig aber das alte Tandoori gibt es nun leider nicht mehr.
Der große Saal hinten hat nicht annähernd das Flair und der Geräuschpegel ist jenseits von Gut und Böse. Es ist 100% unmöglich, dort auch nur ansatzweise eine Kommunikation zu führen. Eine Tanzfläche gibts dort auch nicht (mehr) und man tanzt zwischen den Stühlen.
Ganz ehrlich? Peinliche Bude. Bin nicht gern dort.

Die Stundenzimmer unmittelbar neben dem Tandoori, wo man mal schnell ein Zimmer für 1000 KES mieten konnte und ebenso schnell einen oder auch zwei in ner Stunde wegstecken konnte, gibt es leider auch nicht mehr. Hatte seinerzeit 2x davon Gebrauch gemacht aus ganz persönlichen Gründen. Saubere Zimmer mit funktionierender Dusche. War völlig in Ordnung und sicher.

Da finde ich inzwischen das Manyatta ganz brauchbar. Allerdings eben aus der Not bzw. den fehlenden Vergleichen heraus geboren.
Im MANYATTA empfehle ich diese kleinen Samosa-Teigtaschen (meist mit Hackfleisch gefüllt). Schmecken wirklich gut, sowohl kalt auch auch heiß.

Vom Manyatta habe ich demnächst ein tolles Erlebnis zu berichten. In Kürze mehr dazu.

Zwei Kumpel waren übrigens kürzlich im Manyatta abgestiegen und waren auch mit der Anlage absolut zufrieden.
Optimal natürlich vor allem abends, wenn man mal auf die Schnelle mit ner käuflichen Prinzessin ins eigene Zimmer nach hinten verschwindet und paar Minuten später wieder vorn aufschlägt und so tut, als sei nichts gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #86  

Member

Member hat gesagt:
Das SHAKATAK (in direkter Nähe zum Tandoori, 100 m zu Fuß) hat wohl zwischenzeitlich einen neuen Besitzer, aber ich habe gehört, dass es wohl nicht mehr als dem Knick kommt und die Zahl der Gäste äußerst überschaubar bleibt.
Angeblich sind die Besitzer Shakatak und Club Volume identisch
 
Booking.com
        #87  

Member

Zurück zu Lydia.

Wir betreten gemeinsam mein Zimmer.
Lydia kommt frisch geduscht zu mir. Das machen übrigens die meisten Mädchen hier in Diani und auch an der Nordküste so, obwohl ich alle bitte, ungeduscht zu kommen, weil ich sehr gern die Reinigung selbst übernehme.
Einerseits weil ich meine Beischläferinnen gern anfasse und ich eben dann genau weiß, was ich tatsächlich gereinigt habe.
Und außerdem verkürzt es meine Wartezeit um die Duschzeit.

Ich helfe Lydia beim Ausziehen. Ich sagte bereits, dass sie einen sehr dünnen Körper hat. Sie ist schön schlank und ihr Gesicht ist ohne Frage hübsch. Auch sie lässt sich problemlos mit zwei Händen an der Taille umfassen.
Bei nahezu allen kenianischen Mädchen bewundere ich die strahlend weißen Zähne.
Es ist nicht ausschließlich der Kontrast zur dunklen Haut. Deren Farbe ist tatsächlich weiß und nicht so wie bei uns Europäern eher elfenbeinfarben. Außerdem haben die meisten noch nie eine Zahnarztpraxis von innen gesehen.
Wenn ich denen erzähle, dass man als Deutscher 1x jährlich zur zahnärztlichen Durchsicht muss, ernte ich nur erstaunte Blicke oder fragende Kommentare.

Lydias kürzliche Schwangerschaft und die Saugkraft ihrer kleinen Tochter sieht man ihren Titten an. Sie sind zwar immer noch überdurchschnittlich groß und voll, kämpfen allerdings schon relativ deutlich mit der Schwerkraft. Viele kenianische Mütter stillen sehr lange. Zwei Jahre und mehr sind keine Seltenheit, wie mir von mehreren bestätigt wurde.
Sollte das Lydia auch so machen, werden sich ihre Titten wohl noch ganz schön verändern.

Lydia übernimmt die Initiative und spielt mit meinem Schwanz und leckt daran. Mir gefällt es, zumal sie so liegt bzw. über mir kniet, dass ich abwechselnd an beiden Titten spielen kann. Lydia fragt nicht, sie macht, was sie will. Auch bei ihr vermute ich, dass sich ihre sexuellen Aktivitäten sonst in Grenzen halten. Sicherlich bedingt durch Job und Kleinkind.
Lydia sitzt auf und reitet. Sie sorgt für ordentlich Reibung an ihrem Kitzler und signalisiert mir mit ihren Blicken, dass es ihr gerade gut geht. Mir auch. Ich fasse ihre Titten an, knete sie sanft aber gründlich und drücke die Milch raus. Mehrere kleine Strahlen spritzen mir ins Gesicht. Erst ihre linke, dann ihre rechte Brust. Leicht süßliche Milch erreicht meine Lippen. Ich mag das und wiederhole es mehrmals. Ich sauge abwechselnd an ihren Milchmöpsen. Es schmeckt wunderbar.
Wenn es sich irgendwie ergibt, suche ich mir mindestens 1x in meinen Urlauben stillende junge Frauen. Die meisten finden das auch erregend, von einem Mann abgesaugt zu werden.

Ich sage ihr, dass ich in ihren Mund spritzen will. Sie legt sich so hin, dass ihr Kopf an meinen Oberschenkeln liegt, während ich inzwischen vor dem Bett stehe.. Sie umfasst und krault meine Eier und ich sage ihr, dass sie ihren Mund offen halten soll. Es dauert ein wenig bei mir und irgendwie hatte sie im Moment des Abschusses ihre Lage verändert, sodass sie einen Teil der Ladung ins linke Auge bekam.
Sie bleibt nur wenige Sekunden liegen und dann gehen wir duschen. Während ich schon wieder im Zimmer auf sie warte, ist sie immer noch im Bad und erklärt mir, wie sehr ihr das Auge weh tut. Ich empfehle ihr, alles gründlich auszuspülen.
Leider hilft es nichts. Sie bleibt vor dem Spiegel stehen und zeigt mir, dass es gerötet ist.
Ich suche im Internet nach Lösungsmöglichkeiten für dieses Problem und rate ihr neuerlich zur Spülung.
Ihre Schmerzen bleiben.

Lydia muss nach Hause. Ich verabschiede sie mit 2000 KES. Das war völlig okay für sie. So lange war sie nicht bei mir.
Sie ist jedoch ob des kleinen Unfalles ein bisschen angepisst (exakter: angespermt) und reagiert die kommenden zwei Tage nicht auf meine Nachrichten. Ich frage sie, ob es ihr wieder besser geht und biete ihr an, etwas aus der Apotheke zu besorgen. Keine Reaktion.
Am dritten Tag antwortet sie wieder. Plötzlich will sie wieder kommen und mit mir im Pool baden.

Man muss allerdings kleine kenianische Zicken auch erziehen. Ich schreibe ihr, dass ich trotziges Verhalten eher Kleinkindern zuordne und nicht erwachsenen jungen Frauen.
Sie fragt, was ich ihr zahlen würde, wenn sie bereits in den späten Nachmittagsstunden kommt und über Nacht bleibt.
Aber hier muss ich sie enttäuschen.
Obwohl es schön war, lade ich sie nicht wieder ein.
Vielleicht im nächsten Urlaub, aber dieses Mal warten noch andere auf mich bzw. ich auf die.

Das unten zu sehende Foto entstand wenige Minuten vor dem "Unfall"

Anhang anzeigen Screenshot_20220906-160029_Gallery.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #88  

Member

Klasse Bericht. Lese gerne mit.
Und die Auswahl der Mädels trifft überwiegend meinen Geschmack 😋
 
        #89  

Member

Ich verbringe die restliche Zeit des Tages am Strand.

Ich laufe in Richtung Süden und bin ein wenig traurig, dass es das forty thieves und das am Strand danach kommende Bidibadu nicht mehr gibt. Beide Lokalitäten luden noch vor wenigen Jahren zum Verweilen auf 1-2 Bier ein.
Inzwischen sinds nur noch Ruinen und es dürfte ausgeschlossen sein, dass dort die Gastronomie wiederbelebt wird. Vor allem das einst bei allen so beliebte Bidibadu sieht schlimm aus. Innerhalb von weniger als 2 Jahren wurde es dem Strandboden gleichgemacht.
Schöne Zeiten haben wir hier verlebt und immer direkt am Meer. Herrlich wars!

2017 in meinem zweiten Kenia-Urlaub hatte ich ein ziemlich schmerzhaftes Erlebnis hier am Strand direkt vorm Bidibadu. Ich ging zum Baden ins Meer und trat beim Rauskommen in einen See-Igel. An Auftreten war nicht mehr zu denken.
Zum Glück war ich mit meiner Begleitung unterwegs und sie organisierte sofort ein Tuktuk, das so nahe es möglich war, zu mir kam. Gemeinsam gings dann ins Diani Beach Hospital und der junge Arzt hatte rund eine Stunde zu tun, mir alle Stachel aus dem Fuß zu entfernen (müssen so um die 30 gewesen sein, jeden einzeln finden und rausziehen). Hat meine Auslandskrankenversicherung seinerzeit knapp 50 € gekostet.
Die restliche Zeit der folgenden beiden Tage habe ich fast ausschließlich im Zimmer in Bettnähe verbracht. Wobei das wiederum nicht so schlimm war, denn meine Prinzessin war bei mir und hat sich fürsorglich um mich gekümmert.

An einem der Folgetage sprach mich dann auf dem Markt ein junger Kenianer an und ich erkannte in ihm meinen behandelnden Arzt, der mit mir nochmals über den Unfall scherzte. Da dies in unmittelbarer Nähe eines Fischstandes geschah, kaufte ich für seine Familie gegrillten Fisch und er freute sich sehr über diese Geste.

Bin bis zum Amigos gelaufen und habe dort was getrunken. Das Amigos gehört jedoch nicht zu den Orten, an denen ich mich gern aufhalte, allerdings gibt es immer weniger Anlaufpunkte, an denen man am Strand essen und trinken kann.

Ab und an trafen Nachrichten ein und die eine oder andere bot sich an, mir Gesellschaft zu leisten.
Unter anderem auch Bella, die ich in meinem allerersten Urlaub in Mtwapa traf. Wir haben uns dann 4 Jahre nicht gesehen aber ihre Nummer hatte ich noch in meinem alten Telefon. Mehr oder weniger aus Langeweile schrieb ich sie vor reichlich einem halben Jahr wieder an und sie erinnerte sich sofort.
Im Februar trafen wir uns dann wieder und ich schloss nicht aus, sie weiter zu treffen. Bella (inzwischen 28) hat mittlerweile Arbeit in einem Hotel in Mombasa gefunden und sowas finde ich immer vorbildlich. Dies ist für mich ein Grund, lieber diesen Mädchen Aufmerksamkeit zu schenken als denen, die ausschließlich ihren Körper anbieten und sonst nur rumlungern.
Bella schrieb, dass sie in Mombasa wäre und fragte, ob sie kommen soll. Ich machte ihr klar, dass sie dies meinetwegen nicht tun soll. Wenn sie aber ohnehin nach Diani kommen würde, so solle sie mir eine Nachricht schicken und ich würde spontan entscheiden.

Eine andere Bekannte (Liz, 24) aus dem vorletzten Urlaub fragte auch nach. Sie hatte ich in der Vergangenheit bereits 2x getroffen. Einmal zum sehr geilen 3er mit ihrer Freundin (wobei die Freundin die war, die zuerst bei mir war und Liz sozusagen mitgebracht hatte) und 1x allein. Liz wohnte in unmittelbarer Nähe meiner Unterkunft (inzwischen ist sie umgezogen) und ich bin dann mal zu ihr heim gefahren. Wollte wissen, wie sie so lebt und eben mal was Anderes sehen.
Ihr kleiner Sohn und ihre Freundin, mit der sie die Wohnung teilte, wurden kurzerhand für die Zeit der intimen Zweisamkeit an die frische (besser: bullig-heiße) Luft geschickt und Liz und ich verlebten eine reichliche Stunde mit viel Nässe. Einerseits wars auch innen bullig heiß und bei ihr in der Bude gabs weder Klimaanlage noch Propeller und andererseits verteilte ich meine Flüssigkeit ziemlich reichlich. Sie hat sehr schöne große und volle Titten, an denen man gern spielt.
Liz fragte, ob wir uns treffen können.
Ich hatte jedoch keinen Bedarf und ging später vom Strand aus ins Chandarana einkaufen und die Zeit totschlagen.

Am späten Abend wieder gegen 23 Uhr dann ins MANYATTA und noch kurz ins TANDOORI.
Ich war etwas matt vom Tag und trank paar Bier, ehe ich dann allein nach Hause fuhr.
Für den Morgen wollte ich mir eine einladen. Es stand nur noch nicht fest, wer mich als Hauptgewinn kriegen würde. :p

Anhang anzeigen Screenshot_20220907-210453_Gallery.jpg

Anhang anzeigen Screenshot_20220907-210420_Gallery.jpg

Anhang anzeigen Screenshot_20220907-210242_Gallery.jpg

👆 Liz... hier aktiv im vergangenen Urlaub
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Booking.com
        #90  

Member

Natürlich bekommt man(n) im Manyatta und auch anderswo sofort Gesellschaft.

Ich ging so bisschen durchs Manyatta und die Nebenräume, um zu sehen, wer alles da ist (inzwischen kenne ich auch einige Deutsche und Schweizer, die dort leben) und mir fiel ein Mädchen auf, das allein dort ihre Cola trank.
Sie saß nicht, sie stand und bewegte ihren Körper im Rhythmus der Musik. Ich ging zu ihr und wechselte einige Worte mit ihr. Es war ein übliches oberflächliches Small Talk und nach einigen Minuten war ich mit einer anderen im Gespräch. Diese war gar nicht gut auf die, mit der ich gerade gesprochen hatte, zu reden. Sie riet mir, mich von ihr fernzuhalten.

Klar, übliche Eifersüchteleien, dachte ich mir. Eine gewisse Stutenbissigkeit ist durchaus erkennbar, wenn eine der anderen nicht grün ist. Sie meinte, dass meine Gesprächspartnerin von eben HIV hätte.
Jetzt wurde ich neugierig und fragte sie nach belastbaren Quellen. Über die Mädchen an der Küste wird sowohl im nördlichen als auch südlichen Bereich (ausgehend von Mombasa) ohnehin nicht gut gesprochen, wenn es um gesundheitliche Belange geht.
Für mich ists jedoch unvorstellbar, dass eine das sagen bzw. zugeben würde, wenn es so wäre.

Erstaunt hat mich dann ihre Begründung: Außer dem Umstand, dass dies mehrere behaupten würden, fiel bei ihr auf, dass sie nur alkoholfreie Getränke konsumieren würde, was ein Anzeichen auf eine medikamentöse Therapie sei, weil Medikamente ja nicht wirken würden, wenn man Alkohol trinkt.

Ich muss einräumen, dass ich bisschen baff ob dieser (nicht unlogischen) Begründung war. Es ist tatsächlich so, dass nahezu alle Gäste dort alkoholische Getränke konsumieren. jedenfalls die Mädchen, die nicht fahren müssen.

Interessanterweise erzählte ein anderes Mädchen paar Tage später Ähnliches über genau die junge Frau.
Mich hat das aus mehreren Gründen nachdenklich gemacht.

Von besagtem Mädchen habe ich mir später die Nummer geben lassen und sie direkt darauf angesprochen. Es wäre nicht so, erklärte sie und war traurig über das, was andere ihr nachredeten. Zu einem Test wäre sie bereit, erklärte sie mir noch.

Ich lass das mal so stehen.
Falls jemand was Sinnvolles (!) dazu beitragen kann, so sind dessen Anmerkungen hier gern gesehen.
Schwätzer und Vermuter bitte nicht äußern!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten