Kenia August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos

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        #101  

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Bella ist am frühen Nachmittag in Diani angekommen.
Ich lade sie zu mir ein und die Anfahrt zu mir klappt wunderbar.
Bella gehört zu jenen Mädchen, die wirklich zuverlässig sind mit denen man auch Gespräche abseits der sexuellen Wunschgestaltung führen kann. Sie ist reifer als andere und sie geht arbeiten.
Ich mag sie und kann mich im Nachhinein gar nicht mehr erinnern, warum ich sie nicht regelmäßiger in den letzten Urlauben gesehen habe. Vermutlich lags am Überangebot der jungen, hübschen und willigen Kenianerinnen, die übrigens auch unfreiwillige Unterstützung bzw. Konkurrenz aus Uganda, Ruanda, Tansania und Äthiopien haben.

Habe aus jedem Land schon mal genascht.
Für uns Touristen sind jedoch keine wesentlichen Unterschiede erkennbar. Äthiopierinnen gelten als besonders hübsch und rassig ... kann ich exakt so bestätigen.
Eine mir bekannte lebt an der Nordküste. Sie hatte ich mal vor 2-3 Jahren über Nacht mitgenommen. Äußerlich mega mit endlos langen Beinen und einem Traumkörper (wenn man auf schlanke Frauen steht) und einem richtig hübschen Gesicht mit feinen grazilen Gesichtszügen.
Nach Entfernung ihres BH wurde jedoch deutlich, dass die Erdanziehungskraft tatsächlich existiert und eine physikalische Gesetzmäßigkeit ist, die auch vor hübschen Afrikanerinnen nicht Halt macht.

Es war eine eher ruhige Nacht und ein schöner entspannter Morgen (2 Abschüsse) mit ihr.
Allerdings wusste ich nicht, warum ich dafür auch künftig 3000 KES zahlen sollte, wenn ich es für 2000 und mit schöneren und festeren Möpsen kriegen kann. Es war schön mit ihr aber eben nicht unbeschreiblich schön.
Ohne Frage sieht sie gut aus.
Allerdings hat sie etwas überzogene Gagenvorstellung für dortige Verhältnisse. Immerhin hat sie inzwischen die 30 auch überschritten.
Wir pflegen inzwischen einen ungezwungenen Umgang miteinander, grüßen uns, wenn wir uns sehen und plaudern.

Natürlich würde sie wieder gern zu mir kommen (nicht, weil ich der Megahengst wäre, aber unsere Zeit war schön und natürlich verfolgt sie finanzielle bzw. wirtschaftliche Interessen), aber sie weiß, dass ich ihr keine 3000 wieder geben würde. Und darunter kann sie es nicht machen (ihre Worte). Ab und an lasse ich mich auf ein Spiel mit ihr ein und biete ihr 2000. Aber sie ist stolz und rückt nicht von ihrer Zahl ab. Nicht selten geht sie aus dem Club allein nach Hause und das ist dann wieder der Punkt, den ich nicht verstehe.
Aber ich muss auch nicht alles verstehen. Und junge Afrikanerinnen erst recht nicht ...
Eine Zeit lang hat sie mir regelmäßig ihre Freundinnen für 2000 KES per Whatsapp angeboten (wobei "Freundinnen" sicher nicht ganz richtig ist, man hilft sich aber eben), allerdings waren die manchmal nicht mein Beuteschema und manchmal wollte ich einfach selbst wählen.

Vielleicht schreibe ich dazu später mal was, gehört nicht direkt hierher.

Zurück zu Bella: Ich hole sie am Tor ab und gebe dem Security-Mann eine Packung Kaugummi. Er freut sich wie ein kleines Kind.
Gemeinsam mit Bella gehe ich duschen und und anschließend ins Bett.
Bella ist sehr reinlich, hat jedoch diesen typischen Geruch, den manche Afrikaner und -innen so haben.
Dagegen kann man nichts tun, auch wenn man noch so oft duscht und Seife und Duftwässerchen nutzt.
Ich gebe zu, dass ich beim allerersten Mal (2017) diesbezüglich etwas irritiert war. Wenn man aber seine Gespielin (etwas) kennt und weiß, dass dies nichts mit mangelhafter Körperhygiene zu tun hat, geht man ganz anders ran.
Mit Bella verbringe ich an diesem Nachmittag erfüllende und beiderseitig befriedigende Stunden mit Bett. Sie lässt sich richtig gehen, dieses kleine Ferkelchen! Ich mag ihre Art, ihren Körper, ihre Schnecke, ihren Arsch und sie als Person. Bella ist 28.

Als ich Bella frage, wann sie das letzte Mal Sex hatte, meinte sie im April. So richtig will ich es ihr zwar nicht glauben, andererseits hat sie jedoch keinen Grund zum Schwindeln. Wir pflegen ein sehr offenes Verhältnis zueinander.
Bella weiß, dass ich sie gern fotografiere und wir gehen einen Deal ein: Sie möchte Fotos für sich und ihre sozialen Netzwerkkontakte in ansprechender Umgebung und züchtiger Kleidung und ich von ihr männliche Erinnerungsfotos :coool:.
Bella hat keine Probleme mit meinem Wunsch. Sie findet es erregend, wenn ich daheim an unsere gemeinsame Zeit denke, wenn ich mir später ihre Fotos und Videos reinziehe ...

Abends führe ich Bella ins LEONARDOs aus. Ich esse Octopus, Bella Pizza.
Wir gehen nicht mehr aus und verbringen den Abend und die Nacht in der Hotelanlage.
Ich verabschiede Bella nach der Morgennummer mit 3000. Sie ist ein gutes Mädchen bzw. eine gute junge Frau.

Ich frage sie, ob sie Pläne für den Abend bzw. die Nacht hat und biete ihr an, erneut zu kommen.
Gern nimmt sie an und der Abend wird sich ungewöhnlich entwickeln ...
 
        #102  

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Die Zehennägel sind der Hit 🤣
Schöne Frau, schöne Geschichte...mach weiter so!
 
        #103  

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Ethiopien: die Maedels werden meist ueberbewertet. Ja... manche sehen aus wie KGesperrter-Doppelaccountpatra: rassig, wie du gesagt hast. Aber im Bett meist inaktiv. Dafuer eine hohe Erwartungshaltung bezgl der Entlohnung. In Addis selbst ist so 100$ das Minimum.
 
        #104  

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Member hat gesagt:
Die Zehennägel sind der Hit 🤣
Schöne Frau, schöne Geschichte...mach weiter so!
Aus (mir) unerfindlichen Gründen, tragen die Kenianerinnen das gerne so.....
 
        #105  

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Bella weiß, dass ich 3er mag.
Während unseres Chats nach der 1. Nacht in diesem Urlaub bot sie mir an, am Abend gemeinsam mit ihrer Freundin (ebenfalls 28) zu kommen. Ich bat sie um Fotos und sagte zu.
Beide kamen am späten Nachmittag. Ihre Freundin war sehr sympathisch, ihre Art gefiel mir gut. Leider waren die Fotos schon 3 Jahre alt und die körperlichen Veränderungen ihrer Freundin unübersehbar. Diese arbeitet als Köchin in einem Catering-Unternehmen und hat sichtbare Freude an ihrem Beruf und dem Kosten und Abschmecken im Besonderen.
Dennoch passte es, wenngleich die Freundin nicht die gewesen wäre, die ich irgendwo angesprochen hätte. Kurzzeitig durfte ich nicht ins Bad und ich ahnte schon, dass die Mädchen kleidungstechnisch gut präpariert rauskommen würden.

So wars dann auch. Beide kamen im Zwillingslook mit Strapsen und netten anderen Teilen raus und waren im Schritt offen.
Möpse waren auch gut sichtbar und greiffreundlich. So gefiel mir das.
Abwechselnd machte ich mich über beide her. Während ich ihre Freundin fickte, kam Bella zu mir, fasste meinen Kopf fest und küsste mich. Ich liebe derartige Szenen, die deutlich machen, dass da keine Eifersucht im Spiel ist und sich beide einig sind, dass sie da sind, um vor allem mir was Gutes zu tun.
Nach dem ersten Schuss (ich hatte Bella dafür auserwählt) sank ich in die Mitte des übergroßen Bettes.
Bella und Freundin kraulten und kratzten mich beide sanft mit 4 Händen. Dieses himmlische Gefühl ist oft besser als Sex, wenn die Mädchen es gut machen. Und sie machten es gut. Bella kann ohnehin oft meine Wünsche lesen, ihr muss ich eigentlich nichts sagen.

Die Zeit verging rasch und ich fragte beide, ob wir noch was essen gehen wollten. Natürlich wollten sie.
Was mir jedoch erst jetzt bewusst wurde: es war bereits kurz vor 23 Uhr und kein Restaurant hatte noch geöffnet.
Als blieb nur das Manyatta, wo man noch bis weit nach Mitternacht essen kann.
Also ab ins Manyatta.

Es war recht gut gefüllt, jedoch nicht überfüllt. Die beiden Mädchen haben sich ihr Essen bestellt und ich hab mir zwei Samosa-Taschen reingezogen. Schmecken wirklich gut dort und serviert werden sie von einer außerordentlich hübschen jungen Köchin. Richtig hübsches Gesicht und schöne Figur von oben bis zur Hüfte. Danach wirds gewaltig ... also zumindest nichts für mich. Wer auf stämmigere Beine steht, findet in ihr seine Zauberfee.
 
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        #106  

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Wir saßen im Manyatta außerhalb an den hohen Tischen und hatten einen guten Blick auf alles, was sich sozusagen rund um den Tresen abspielt.
Mein Blick fiel auf eine junge Frau, hübsch, langes Haar, groß gewachsen und schlank und in einem knallig-bunten Outfit, das nuttiger nicht sein konnte. Sie sprach mit einem Typen, der mich sehr an Taddeus Punkt (liebe Westbundesbürger - bitte googeln!) erinnerte und irgendwie war klar, er war lediglich der, mit dem sie an der Bar einen trank.
Ich ging bewusst langsam an ihr vorüber und signalisierte ihr mit einer kurzen Kopfbewegung, dass ich an der Toilette auf sie warte.
Sie verstand sofort und folgte mir in entsprechendem Abstand.

Hinter dem Manyatta-Disco-Raum erstreckt sich dann die relativ großräumige Hotelanlage mit Swimming-Pool und Liegebereich. Dorthin bat ich sie mit einer Handbewegung und wir waren nun etwas fernab vom Toilettenbereich.

Was jetzt kommt, hast sich exakt so (!) abgespielt:

Sie kam zu mir und ohne sie zu fragen und ohne mich vorzustellen, habe ich mit meiner rechten Hand von oben in ihr T-Shirt gefasst und ihre rechte Titte erfühlt und geknetet. Dass sie keinen BH trug, sah ich sofort. Ein Wahnsinnsgefühl. Groß (Körbchen C) und fest, ihre Haut samtweich. Sie zog nicht weg und ließ es geschehen, ohne dass wir auch nur ein Wort gewechselt hätten. Was für eine Bitch! Sie schaute mir ins Gesicht und wartete wohl auf weitere Aktivitäten meinerseits.
Ich musste ihr nicht sagen, dass ich in Begleitung war, sie hatte mich längst erspäht, allerdings nicht als Nachtopfer auserkoren, weil ich ja 2 Ladies an meinem Tisch hatte.

Ich fragte sie nach ihrer Nummer. Erst wollte ich sie selbst eintippen, dachte mir aber sofort, dass sie dies auch machen könnte, dann hätte ich die Hände frei und konnte nochmals an ihren herrlichen Titten spielen.
Sie nahm mein Telefon und tippte ein, während ich nun die linke Titte abgrabschte und nochmals mit beiden Händen beide Möpse rausholte und begutachtete.
Wir standen etwas abseits, waren sichtgeschützt vor anderen.
Um sicher zu gehen, forderte ich sie auf, ihr Telefon rauszuholen. Ich klingelte sie an. Ihre Nummer war korrekt.
Ich fragte sie, wann sie aufsteht bzw. ab wann ich sie anrufen könnte.
"Jederzeit" war ihre Antwort - das gefiel mir.

Mein Schwanz war hart und am liebsten hätte ich sie an Ort und Stelle gefickt.
Ich versicherte ihr, sie am Folgetag (bzw. dem jetzigen, denn es war inzwischen nach Mitternacht) anzurufen.
Getrennt liefen wir zu unseren Plätzen zurück.
Nach wenigen Minuten kam per Whatsapp noch ein Kussmund ... läuft!

Mit Bella und Freundin gings dann im Tuktuk für 100 KES zurück. Ihre Freundin musste am Morgen 6 Uhr raus und uns erschien es besser, sie zu verabschieden. Sie hatte allerdings noch paar Klamotten im Zimmer, sodass sie nochmal kurz mit ins Zimmer kam. Bella hielt sich im Wohnzimmer auf und spielte am Smartphone und ihre Freundin musste auf Toilette.
Ich kam dazu und mein Schwanz war inzwischen zwar nicht mehr ganz so hart wie paar Minuten zuvor, als ich mit Veronique rummachte aber irgendwie dachte ich mir, dass ich ihr jetzt mein überschüssiges Sperma noch schnell geben könnte, wenn sie ohnehin gleich los muss.
Ich setzte sie also auf den Waschtisch und los gings.
Ihre große Titten fassten sich gut an.
Bella fragte vom Wohnzimmer, ob ich es alleine schaffe, oder ob ich Hilfe benötigte. So ein kleines Luder ... ich mag sie und ihre Art.
Ich befriedigte mich an ihrer Freundin und verabschiedete diese mit 2000 KES in die Nacht.
Fleißiges Mädchen, nette Art und verantwortungsbewusst. Wenn man sich vorstellt, dass die Mädchen dort täglich 10-11 Stunden für monatlich 15-17000 KES arbeiten ... ich ziehe den Hut vor ihnen.
 
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        #107  

Member

Toller Bericht!
Tolle Fotos!
Tolle Art mit den Frauen umzugehen!
Danke
 
        #108  

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Member hat gesagt:

Du regst ja nicht nur meine Fantasie für den nächsten Urlaub an, sondern lässt mich auch noch in Erinnerungen schwelgen. Den Taddeus hatte ich gar nicht mehr präsent. Bravo!
 
        #109  

Member

@Küstenkind

Ich sehe hierin einen gewissen Bildungsauftrag 😎😉
 
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