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Bella ist am frühen Nachmittag in Diani angekommen.
Ich lade sie zu mir ein und die Anfahrt zu mir klappt wunderbar.
Bella gehört zu jenen Mädchen, die wirklich zuverlässig sind mit denen man auch Gespräche abseits der sexuellen Wunschgestaltung führen kann. Sie ist reifer als andere und sie geht arbeiten.
Ich mag sie und kann mich im Nachhinein gar nicht mehr erinnern, warum ich sie nicht regelmäßiger in den letzten Urlauben gesehen habe. Vermutlich lags am Überangebot der jungen, hübschen und willigen Kenianerinnen, die übrigens auch unfreiwillige Unterstützung bzw. Konkurrenz aus Uganda, Ruanda, Tansania und Äthiopien haben.
Habe aus jedem Land schon mal genascht.
Für uns Touristen sind jedoch keine wesentlichen Unterschiede erkennbar. Äthiopierinnen gelten als besonders hübsch und rassig ... kann ich exakt so bestätigen.
Eine mir bekannte lebt an der Nordküste. Sie hatte ich mal vor 2-3 Jahren über Nacht mitgenommen. Äußerlich mega mit endlos langen Beinen und einem Traumkörper (wenn man auf schlanke Frauen steht) und einem richtig hübschen Gesicht mit feinen grazilen Gesichtszügen.
Nach Entfernung ihres BH wurde jedoch deutlich, dass die Erdanziehungskraft tatsächlich existiert und eine physikalische Gesetzmäßigkeit ist, die auch vor hübschen Afrikanerinnen nicht Halt macht.
Es war eine eher ruhige Nacht und ein schöner entspannter Morgen (2 Abschüsse) mit ihr.
Allerdings wusste ich nicht, warum ich dafür auch künftig 3000 KES zahlen sollte, wenn ich es für 2000 und mit schöneren und festeren Möpsen kriegen kann. Es war schön mit ihr aber eben nicht unbeschreiblich schön.
Ohne Frage sieht sie gut aus.
Allerdings hat sie etwas überzogene Gagenvorstellung für dortige Verhältnisse. Immerhin hat sie inzwischen die 30 auch überschritten.
Wir pflegen inzwischen einen ungezwungenen Umgang miteinander, grüßen uns, wenn wir uns sehen und plaudern.
Natürlich würde sie wieder gern zu mir kommen (nicht, weil ich der Megahengst wäre, aber unsere Zeit war schön und natürlich verfolgt sie finanzielle bzw. wirtschaftliche Interessen), aber sie weiß, dass ich ihr keine 3000 wieder geben würde. Und darunter kann sie es nicht machen (ihre Worte). Ab und an lasse ich mich auf ein Spiel mit ihr ein und biete ihr 2000. Aber sie ist stolz und rückt nicht von ihrer Zahl ab. Nicht selten geht sie aus dem Club allein nach Hause und das ist dann wieder der Punkt, den ich nicht verstehe.
Aber ich muss auch nicht alles verstehen. Und junge Afrikanerinnen erst recht nicht ...
Eine Zeit lang hat sie mir regelmäßig ihre Freundinnen für 2000 KES per Whatsapp angeboten (wobei "Freundinnen" sicher nicht ganz richtig ist, man hilft sich aber eben), allerdings waren die manchmal nicht mein Beuteschema und manchmal wollte ich einfach selbst wählen.
Vielleicht schreibe ich dazu später mal was, gehört nicht direkt hierher.
Zurück zu Bella: Ich hole sie am Tor ab und gebe dem Security-Mann eine Packung Kaugummi. Er freut sich wie ein kleines Kind.
Gemeinsam mit Bella gehe ich duschen und und anschließend ins Bett.
Bella ist sehr reinlich, hat jedoch diesen typischen Geruch, den manche Afrikaner und -innen so haben.
Dagegen kann man nichts tun, auch wenn man noch so oft duscht und Seife und Duftwässerchen nutzt.
Ich gebe zu, dass ich beim allerersten Mal (2017) diesbezüglich etwas irritiert war. Wenn man aber seine Gespielin (etwas) kennt und weiß, dass dies nichts mit mangelhafter Körperhygiene zu tun hat, geht man ganz anders ran.
Mit Bella verbringe ich an diesem Nachmittag erfüllende und beiderseitig befriedigende Stunden mit Bett. Sie lässt sich richtig gehen, dieses kleine Ferkelchen! Ich mag ihre Art, ihren Körper, ihre Schnecke, ihren Arsch und sie als Person. Bella ist 28.
Als ich Bella frage, wann sie das letzte Mal Sex hatte, meinte sie im April. So richtig will ich es ihr zwar nicht glauben, andererseits hat sie jedoch keinen Grund zum Schwindeln. Wir pflegen ein sehr offenes Verhältnis zueinander.
Bella weiß, dass ich sie gern fotografiere und wir gehen einen Deal ein: Sie möchte Fotos für sich und ihre sozialen Netzwerkkontakte in ansprechender Umgebung und züchtiger Kleidung und ich von ihr männliche Erinnerungsfotos .
Bella hat keine Probleme mit meinem Wunsch. Sie findet es erregend, wenn ich daheim an unsere gemeinsame Zeit denke, wenn ich mir später ihre Fotos und Videos reinziehe ...
Abends führe ich Bella ins LEONARDOs aus. Ich esse Octopus, Bella Pizza.
Wir gehen nicht mehr aus und verbringen den Abend und die Nacht in der Hotelanlage.
Ich verabschiede Bella nach der Morgennummer mit 3000. Sie ist ein gutes Mädchen bzw. eine gute junge Frau.
Ich frage sie, ob sie Pläne für den Abend bzw. die Nacht hat und biete ihr an, erneut zu kommen.
Gern nimmt sie an und der Abend wird sich ungewöhnlich entwickeln ...
Ich lade sie zu mir ein und die Anfahrt zu mir klappt wunderbar.
Bella gehört zu jenen Mädchen, die wirklich zuverlässig sind mit denen man auch Gespräche abseits der sexuellen Wunschgestaltung führen kann. Sie ist reifer als andere und sie geht arbeiten.
Ich mag sie und kann mich im Nachhinein gar nicht mehr erinnern, warum ich sie nicht regelmäßiger in den letzten Urlauben gesehen habe. Vermutlich lags am Überangebot der jungen, hübschen und willigen Kenianerinnen, die übrigens auch unfreiwillige Unterstützung bzw. Konkurrenz aus Uganda, Ruanda, Tansania und Äthiopien haben.
Habe aus jedem Land schon mal genascht.
Für uns Touristen sind jedoch keine wesentlichen Unterschiede erkennbar. Äthiopierinnen gelten als besonders hübsch und rassig ... kann ich exakt so bestätigen.
Eine mir bekannte lebt an der Nordküste. Sie hatte ich mal vor 2-3 Jahren über Nacht mitgenommen. Äußerlich mega mit endlos langen Beinen und einem Traumkörper (wenn man auf schlanke Frauen steht) und einem richtig hübschen Gesicht mit feinen grazilen Gesichtszügen.
Nach Entfernung ihres BH wurde jedoch deutlich, dass die Erdanziehungskraft tatsächlich existiert und eine physikalische Gesetzmäßigkeit ist, die auch vor hübschen Afrikanerinnen nicht Halt macht.
Es war eine eher ruhige Nacht und ein schöner entspannter Morgen (2 Abschüsse) mit ihr.
Allerdings wusste ich nicht, warum ich dafür auch künftig 3000 KES zahlen sollte, wenn ich es für 2000 und mit schöneren und festeren Möpsen kriegen kann. Es war schön mit ihr aber eben nicht unbeschreiblich schön.
Ohne Frage sieht sie gut aus.
Allerdings hat sie etwas überzogene Gagenvorstellung für dortige Verhältnisse. Immerhin hat sie inzwischen die 30 auch überschritten.
Wir pflegen inzwischen einen ungezwungenen Umgang miteinander, grüßen uns, wenn wir uns sehen und plaudern.
Natürlich würde sie wieder gern zu mir kommen (nicht, weil ich der Megahengst wäre, aber unsere Zeit war schön und natürlich verfolgt sie finanzielle bzw. wirtschaftliche Interessen), aber sie weiß, dass ich ihr keine 3000 wieder geben würde. Und darunter kann sie es nicht machen (ihre Worte). Ab und an lasse ich mich auf ein Spiel mit ihr ein und biete ihr 2000. Aber sie ist stolz und rückt nicht von ihrer Zahl ab. Nicht selten geht sie aus dem Club allein nach Hause und das ist dann wieder der Punkt, den ich nicht verstehe.
Aber ich muss auch nicht alles verstehen. Und junge Afrikanerinnen erst recht nicht ...
Eine Zeit lang hat sie mir regelmäßig ihre Freundinnen für 2000 KES per Whatsapp angeboten (wobei "Freundinnen" sicher nicht ganz richtig ist, man hilft sich aber eben), allerdings waren die manchmal nicht mein Beuteschema und manchmal wollte ich einfach selbst wählen.
Vielleicht schreibe ich dazu später mal was, gehört nicht direkt hierher.
Zurück zu Bella: Ich hole sie am Tor ab und gebe dem Security-Mann eine Packung Kaugummi. Er freut sich wie ein kleines Kind.
Gemeinsam mit Bella gehe ich duschen und und anschließend ins Bett.
Bella ist sehr reinlich, hat jedoch diesen typischen Geruch, den manche Afrikaner und -innen so haben.
Dagegen kann man nichts tun, auch wenn man noch so oft duscht und Seife und Duftwässerchen nutzt.
Ich gebe zu, dass ich beim allerersten Mal (2017) diesbezüglich etwas irritiert war. Wenn man aber seine Gespielin (etwas) kennt und weiß, dass dies nichts mit mangelhafter Körperhygiene zu tun hat, geht man ganz anders ran.
Mit Bella verbringe ich an diesem Nachmittag erfüllende und beiderseitig befriedigende Stunden mit Bett. Sie lässt sich richtig gehen, dieses kleine Ferkelchen! Ich mag ihre Art, ihren Körper, ihre Schnecke, ihren Arsch und sie als Person. Bella ist 28.
Als ich Bella frage, wann sie das letzte Mal Sex hatte, meinte sie im April. So richtig will ich es ihr zwar nicht glauben, andererseits hat sie jedoch keinen Grund zum Schwindeln. Wir pflegen ein sehr offenes Verhältnis zueinander.
Bella weiß, dass ich sie gern fotografiere und wir gehen einen Deal ein: Sie möchte Fotos für sich und ihre sozialen Netzwerkkontakte in ansprechender Umgebung und züchtiger Kleidung und ich von ihr männliche Erinnerungsfotos .
Bella hat keine Probleme mit meinem Wunsch. Sie findet es erregend, wenn ich daheim an unsere gemeinsame Zeit denke, wenn ich mir später ihre Fotos und Videos reinziehe ...
Abends führe ich Bella ins LEONARDOs aus. Ich esse Octopus, Bella Pizza.
Wir gehen nicht mehr aus und verbringen den Abend und die Nacht in der Hotelanlage.
Ich verabschiede Bella nach der Morgennummer mit 3000. Sie ist ein gutes Mädchen bzw. eine gute junge Frau.
Ich frage sie, ob sie Pläne für den Abend bzw. die Nacht hat und biete ihr an, erneut zu kommen.
Gern nimmt sie an und der Abend wird sich ungewöhnlich entwickeln ...