Vero und ich liegen im Bett.
Ich streichle ihren Körper und kann mich an ihren schönen Titten und ihrem geilen Body gar nicht satt sehen. Ständig muss ich sie anfassen. Ich mag Körper, die nicht tätowiert sind.
Wir quatschen über belanglose Dinge und sie erzählt mir, dass sie bereits eine 12jährige Tochter hat. Sieht man ihr nicht an. Sie ist neugierig nach meinen familiären Verhältnissen und ich mache da keine Geheimnisse draus.
Vero muss später nochmal ran.
Ich bette sie auf mehrere Kissen auf meinen Arbeitstisch, der eine wunderbare Höhe für mich hat. Sie soll bequem liegen, denn für mich ists auch bequem, sie so zu stechen.
Außerdem plane ich Wiederholungen mit ihr und sie soll angenehme Erinnerungen haben.
Ihre langen Beine ziehe ich an meinen Körper, sodass diese aufrecht stehen und ihre Füße oberhalb meiner Schultern sind. Ich greife um ihre Beine und habe ihre Möpse im wahrsten Wortsinn voll im Griff. Samtweiche Haut und sehr schöne feste C-Titten, die richtig gut in Form sind und so, wie ich sie liegend vor mir sehe, spiegeleiförmig sind. Ihre Brustwarzen sind mittig und es mutet körpermäßig perfekt an. Ihre Lippen sind schön voll, allerdings nicht so extrem wie bei anderen afrikanischen Mädchen. Sie hat so einen leicht nordafrikanischen Einschlag, wobei sie mir versicherte, dass ihre Vorfahren alle aus Kenia kommen.
Ist mir letztlich auch wurscht.
Sie sieht geil aus und aus diesem Grund ist sie hier.
Bin ja nicht nach Kenia gereist, um Ahnenforschung zu betreiben.
Ich zögere den Schuss immer wieder ein wenig raus und genieße den Anblick ihres Körpers.
Nach dem Abschuss hat sie es nicht eilig, den Tisch zu verlassen. Sie liegt gewiss bequem und bestätigt mir später, dass sie einen Orgasmus bekommen hat. Zugegebenermaßen ist mir das nicht so wichtig (schließlich bezahle ich und da muss ICH einen Orgasmus kriegen). Wenns aber so passt, dann natürlich gern.
Nach dem Duschen pflegt sie wie übrigens viele kenianische Mädchen ihren Körper mit Body-Lotion.
Ich halte das Ereignis videomäßig für mich für spätere Erinnerungen fest.
Wir trinken noch Kaffee und quatschen belanglos und ich verabschiede sie mit 2000 KES.
Bemerkenswerterweise hatten wir nie über Geld gesprochen, aber für ca. 3 Stunden 1/8 des üblichen Monatslohnes zu bekommen, ist für die Mädchen ne runde Sache.
Beide sind wir zufrieden und ich kündige ihr an, sie in Kürze wieder anzurufen. Sie lächelt und bestätigt mir nochmals, dass es schön für sie war und sie es nicht bereut hat, zu mir zu kommen.
Der Tag sollte noch nicht zu Ende sein ...
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