Kenia August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos

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        #141  

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...das ist doch ein Super Preis-Leistungsverhaeltnis.. bei dem Koerper kommt Freude auf und sie scheint ja auch ihren Spass zu haben

In Angeles zb bekommst sowas nicht.
 
        #142  

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Hatte ja schon bisschen was zu gastronomischen Lokalitäten in Ukunda bzw. Diani Beach geschrieben.
Problematisch ist bei fast allen die Wartezeit auf ein Gericht. Hab tatsächlich schon erlebt, dass wir knapp 2 Stunden warten mussten.
Solche Restaurants sind für mich gestorben, die werden noch nicht mal erwähnt von mir.
Bei allem Verständnis für andere Kulturen, aber das geht gar nicht.
Sehen übrigens die Afrikaner selbst auch so. Aber Arbeitsorganisation gehört nicht zu deren Stärken.

Bis vor kurzem gab es noch AFRICAN POT. Befand sich direkt gegenüber von LEONARDOs. Hatte in vorigen Beiträgen hier in diesem Thema darüber geschrieben. Leider inzwischen geschlossen. Habe kürzlich wieder den Chef getroffen (untersetzt, klein, rundlich, immer freundlich), es war leider nicht rentabel. Grund vermutlich die nicht optimale Lage.
Befand sich nicht direkt an der Beach Road sondern ca. 30 Meter eingerückt Richtung Strand. Offenbar ein Grund für die Gäste, die 30 m nicht zu laufen.
Großer Fehler! Das Essen dort war saulecker und absolut authentische ostafrikanische Küche.

Glücklicherweise betreibt der gleiche Besitzer noch ein zweites Restaurant mit nahezu identischer Speisekarte. Name: SWAHILI POT.
Befindet sich auf der rechten Straßenseite, wenn man von der Kreuzung Ukunda in Richtung Beach Road unterwegs ist.

Unten ein Minikartenausschnitt, vielleicht kriegt es jemand noch besser hin. Lohnt sich 100%, dort mal reinzuschauen, zumal man wirklich lauschig sitzt und dort entspannen kann. Und wie gesagt: preislich unschlagbar ... übrigens auch alle anderen Gerichte.
Wi-Fi gibts dort leider nicht, aber das sollte verschmerzbar sein.

Mein gegenwärtiger Favorit (seit fast 3 Jahren nun schon) auf der Speisekarte: Mataha.
Ist ein Gericht, das typische Kost für Kikuyus ist. Sieht zwar aus wie schon mal gegessen und erbrochen, schmeckt aber hammerhammergeil!

Ist vegetarisch und beinhaltet alle möglichen Kichererbsensorten, Mais und Kartoffeln und noch so einiges mehr.
Hier mal ein Link, wobei es natürlich Variationen gibt: Mataha Erbsen-Mais-Kartoffel-Brei aus Kenia - Rezept
Unbedingt sollte man Zitronensaft darauf tröpfeln. Dieses Hammeressen kostet gerade mal 300 KES (rund 2,60 €), schmeckt, macht satt und ist gesund.

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        #143  

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Sehr schöner Reisebericht mit tollen Fotos. Gefällt mir sehr gut. Das wir zur selben Zeit am selben Ort waren, war mir allerdings nicht bekannt. Schade.

Noch ein paar kleine Ergänzungen. Ich habe auch mehrere Restaurants ausprobiert. Das Essen war überall geschmacklich super. Das beste Preis-Leistungsverältnis hat aus meiner Sicht das Kokkos. Aber auch da wurden die Preise plötzlich über Nacht um 20% angepasst.
Das Nachtleben in Diani ist unter der Woche ein komplettes Trauerspiel. Nix los bis auf ein paar Profesionelle die auf Kundschaft warten. Auch das Shakatak ist nur noch ein Schatten seiner Vergangenheit. An einem Freitag habe ich 7 Leute gezählt und am Samstag waren es tatsächlich dann 12. :D
 
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        #144  

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Member hat gesagt:
Habe aus jedem Land schon mal genascht.
Für uns Touristen sind jedoch keine wesentlichen Unterschiede erkennbar. Äthiopierinnen gelten als besonders hübsch und rassig ... kann ich exakt so bestätigen.
Hallo, tolle Schreibe mal wieder; lese gerne hier weiter ::D:

.. das mit der Äthiopierin und deren Libido kann ich voll bestätigen!
Bin selten so aktiv und wild geritten worden, wie genau von solch einer.
Ein tolles Gesicht, ein Gazellenkörper und tolle, super feste Möpse noch dazu :fuyou:
 
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        #145  

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Member hat gesagt:
Die Länge meiner Texte scheint ohnehin einige zu überfordern

Deine Texte können gar nicht lang genug sein. Hoffentlich bist du noch lange unterwegs und berichtest fleißig weiter!
 
        #146  

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Vor reichlich 2 Jahren hatte ich in Diani Gloria kennen gelernt, mit der ich auch paar Mal schöne Stunden verbracht habe.
Sie erzählte mir alles über ihren Schweizer Sponsor (bereits Rentner).
Wie blöd er wäre, dass er nicht merken würde, dass sie nicht ihn sondern nur sein Geld liebt und dass es sie ankotzt, wenn er sie besucht.
Obwohl sie sonst in ihrer Art nicht unangenehm war und ihr Körper viele männliche Fantasien weckte und auch befriedigte, empfand ich dieses Verhalten und das offene Darübersprechen als völlig deplatziert. Vermutlich wollte sie ein bisschen angeben.
Es gab bzw. gibt durchaus Männer, die sie vor allem wegen ihrer wirklich großen Titten (Körbchen E) begehren. Ihr Gesicht ist nicht zwingend niedlich oder schön, aber nachts ists ohnehin dunkel.

Jedenfalls sagte ich ihr, dass ich das, was sie macht, nicht gut finde. Schließlich ermöglicht er ihr ein deutlich angenehmeres Leben.
Womit sie sonst ihr Leben bestreitet, war nicht exakt zu eruieren. Sie erwähnte Mehreres, ich bin mir jedoch bei keinem sicher, dass es stimmt. Sie ist eine Kikuyu und die gelten im Allgemeinen als clever und geschäftstüchtig.

Andererseits war sie nicht die klassische Nutte, die morgens die Hand aufhält. Mehrmals ging sie, ohne nach Geld gefragt zu haben (sie war sowohl zum kurzen Entsaften als auch über Nacht bei mir). Sie hatte es offenbar auch nicht dringend nötig.
Ich hatte ihr im Gegenzug beim Ausfüllen von Formularen geholfen.
Unser Sex war schön für beide, sie ist leicht erregbar und es dauerte nur kurz, ehe sie einen Orgasmus bekam.
In der von mir angemieteten Ferienwohnung haben wir richtig schöne Fotos auf der Veranda und im Küchenbereich aufgenommen, auf denen sie bei fast allen nackt typische Küchenarbeiten verrichtet.

Gloria hatte übers www einen Deutschen aus Franken kennen gelernt, der vorher noch nie in Kenia war und kaum englisch sprach. Mit ihm wollte sie in Kürze einen Urlaub verbringen.
Er hatte ihr, ohne sie vorher persönlich kennen gelernt zu haben, bereits mehrfach Geld geschickt (1500 € nach ihren Aussagen, wobei ich zugegebenermaßen in Bezug auf die Summe Zweifel hege) und diese Quelle wollte sie nicht versiegen lassen.
Sie bat mich auch, mit ihm telefonischen Kontakt aufzunehmen und ihm sozusagen den ersten Schritt nach Kenia zu vereinfachen.

Wie nicht wenigen "Ersttätern" fiel ihm das Zuhören schwer und er wusste vieles besser und erklärte mir die afrikanische Welt im Allgemeinen und die kenianische im Besonderen. Und das alles vom schönen Franken aus.
Wenigstens konnte ich ihn noch davor bewahren, 2 Wochen bei ihr zu wohnen, sodass er sich eine Unterkunft nahm.
Den Urlaub haben beide dann 24/14 verbracht, wenn die übliche Angabe von 24/7 mal hier variiert werden darf.

Den Kontakt zu ihm habe ich später blockiert, da er mir eine einfache Auskunft zu einer Lokalität in Diani, die man eben wirklich nur vor Ort erkunden konnte, während seiner Anwesenheit in Diani verweigert hat. Ich hatte im Vorfeld mehrere Stunden mit ihm telefoniert und meine, ihn gut auf Diani vorbereitet zu haben.
Undank ist der Welten Lohn! Er rief noch paarmal mit einer anderen Nr. an. Aber da bin ich konsequent.

Warum ich das hier schreibe? Berechtigte Frage, lieber aufmerksamer Leser!

Besagte Gloria wollte mir gegenüber quasi als Schadensbegrenzung wohl bisschen was gutmachen und fragte, ob sie mir untervögelte Freundinnen vorstellen solle.
Dieses Angebot nahm ich gern an. Ich war in diesem Urlaub fast täglich bei ihr zu Hause (sie wohnte dank des Schweizer Sponsors nicht schlecht) und hatte 2,5 Räume für sich. Ab und an war ihre 10jährige Tochter daheim, allerdings war diese unter der Woche in einem Schulinternat außerhalb von Diani.
Gloria hatte die Angewohnheit, daheim nur mit Slip rumzurennen. Ihre Freischwinger nahmen durchaus paar Kubikmeter Wohnung ein, wenn sie sich durchs Zimmer bewegte.
Gloria war reinlich und wischte täglich ihre Wohnung nass durch. Manchmal sogar 2x.
Ich muss einräumen, dass es durchaus schöne Anblicke waren, ihr beim Putzen zuzuschauen und ihre gigantischen Möpse schaukeln zu sehen.
Ich durfte sie auch fotografieren und filmen, allerdings lehnte sie es ab zu posieren.
Sie bat mich jedoch, dieses Bildmaterial nicht rumzuzeigen und nur für mich selbst zu nutzen. Ich werde ihrem Wunsch entsprechen.

Jedenfalls war ich gerade bei Gloria daheim und lümmelte ohne Hose und mit freiem Unterkörper und nur im T-Shirt auf ihrem Sofa rum. Ich war auf unsere Nummer bereits vorbereitet, allerdings wollte Gloria noch die Küche reinigen.

Und plötzlich stand Anna im Zimmer. Ich saß mit dem Rücken zur Tür und konnte sie nicht sehen. Klingeln gibts dort auch nicht.
Anna sah rattenscharf aus ...

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Dieses Bild hatte mir Anna vor längerer Zeit mal geschickt. Es stammt nicht von mir.
 
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        #147  

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ok....das ist bis jetzt der heftigste Cliffhanger :coool::p
Weitermachen...bitte....jetzt. Bin doch schon so gespannt.
 
        #148  

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Anna setzte sich sofort neben mich auf die Couch und Gloria brachte heißen Tee.
Nichts liebe ich mehr, als in einem heißen Land heiße Getränke zu konsumieren. :headbash:

Gloria hatte noch mit der Reinigung und dem Abwasch zu tun und ich unterhielt mich mit Anna, wobei das Gespräch zunächst etwas schleppend zustande kam.
Den heißen Tee konnte man noch nicht trinken. Anna war aber gar nicht schüchtern und machte sich darüber lustig, dass ich unten ohne war.

Ich habe auf dich gewartet, Baby!

Ich fasste ihre Oberschenkel an und sie ließ gewähren. Anna hat einen mega durchtrainierten Körper. Muskulös und kein Gramm Fett. Sie hat schöne straffe B-Möpse und trägt nie BH. Ihre Körperproportionen stimmen, die Länge ihrer Beine passt genau zu ihrer Größe. Lediglich ihr Haaransatz ist extrem weit hinten, sodass man fast glauben könnte, sie hätte Glatze.
Anna trug ein weißes T-Shirt, so kam der Kontrast zu ihrer dunklen Haut noch besser zur Geltung.
Ich fasste Anna an der Hand und zog sie in Glorias Schlafzimmer. Praktischerweise befindet sich gleich daneben die Dusche und ich ging sofort rein. Anna kam geduscht und wartete sitzend auf dem Bett.

Gereinigt und erregt kam ich aus der Dusche und Anna konnte sich den schelmischen Kommentar: "Ja, ich sehe, dass du auf mich gewartet hast" nicht verkneifen, als sie sah, dass ich einsatzbereit war.

Anna gehört zur Kategorie Frauen, die, wenn man sie einmal anfasst bzw. festhält, nicht wieder loslassen möchte, weil sie so schön griffig sind. Griffig hier allerdings im Sinne von fest und nicht wabbelig.

Anna saß so auf Glorias Bett, dass ihr mein aufrecht stehendes Arbeitsgerät quasi fast in den Mund stach.
Sie legte los und ich fühlte mich richtig gut. Leider gabs in Glorias Schlafzimmer keinen Ventilator und dies schmälerte den Genuss.
Nach einigen Minuten kam Gloria mit dazu und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und saugte richtig heftig daran. Gloria hatte ihren Slip noch an und das bedeutete für mich, dass ich mich voll und ganz um Anna kümmern konnte (und wollte!)

Anna legte sich breitbeinig quer aufs Bett und ich kümmerte mich um unser beider Wohlergehen. Ein richtig schnuckliges Hühnchen, das kein dummes Zeug labert. Gloria machte mir von hinten den Eierbecher und mir gings gut mit den beiden Hühnern.
Ich bat Anna darum, sie schlussendlich doggy nehmen zu können und schoss ab.
Gemeinsam ließen wir uns noch für paar Minuten zum Durchatmen ins Bett fallen, in dem es aber aufgrund der Temperaturen nicht auszuhalten war.

Danach tauschte ich 1000 KES für diesen Quickie gegen ihre Telefonnummer und versprach ihr, sie bald zu mir einzuladen.
Mit Anna verband mich über mehr als 2 Jahre so etwas wie Freundschaft. Sie kam öfter zu mir, ich brachte ihr immer was aus Deutschland mit (Parfüm, High Heels, kleinere Klamotten, USB-Sticks, Schokolade) und eigentlich lief es gut. Nach jedem Treffen erhielt sie ihre 2000 KES und ab und an lud ich sie zum Essen in diverse Restaurants ein. Ihr ging es gut, wenn sie mit mir zusammen war. Viele ihrer Fotos, die sie in sozialen Netzwerken veröffentlicht hat, sind von mir.
Auch noch andere 3er folgten und ich hätte mir nicht vorstellen können, dass sich das Blatt mal wenden könnte.

Eines Tages kam eine Whatsapp-Nachricht von ihr mit dem Wortlaut: "Send me 50 €!"
Keine Erklärung, nichts.
Für derartige Nachrichten bin ich ja sowas von empfänglich und mein großes Herz wird da noch größer.
Innerhalb weniger Minuten entwickelte sich daraus ein Disput, an dessen Ende sie meinte, ich solle ihre Nummer löschen.
Nicht einmal verwendete sie das Wort "bitte". Alles nur in Forderungen und scheinbaren Begründungen ("Ich bin arbeitslos und habe auch Wünsche").
Ich habe daraufhin die Kommunikation mit ihr eingestellt.

Im Februar 2022 trafen wir uns zufällig im NAIVAS Supermarkt.
Sie sah mich zuerst und kam zu mir. Ein kurzer Blick, dann "Hi Leo ..." und ging von dannen ...

Auch das sind kenianische Mädchen.
Sich für Fehlverhalten zu entschuldigen, fällt denen nicht nur schwer, für manche liegt es außerhalb des Vorstellungsvermögens.





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Stolz präsentiert sie ihre High Heels.

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Gern und oft hatte ich diesen Prachtarsch zwischen meinen Pranken.
 
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        #149  

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Mit #151 bin ich vom eigentlichen Thema "August 2022 ..." abgewichen, denn das von mir Geschilderte fand reichlich 2 Jahre früher statt.
Und Anna war eine von 3 Mädchen (die mich interessiert haben; es waren wohl insgesamt 6 wimre), die mir Gloria vorstellte und die ich ficken könnte. Die zweite, die mir Gloria vorstellte, wird Mittelpunkt meines nächsten Beitrages sein. Sie heißt Tina und wohnt auch in Ukunda.

Auch zu ihr pflege ich seit mehr als 2 Jahren freundschaftliche Kontakte, die weit über das Ficken hinaus gehen.

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Auch sie freute sich über die High Heels, die ich mitbrachte. Gekauft habe ich die übrigens auf einem Flohmarkt in Deutschland. Die junge Frau, die sie anbot, änderte offenbar gerade ihren Stil oder konnte nicht mehr darin laufen.
Jedenfalls konnte ich 6 fast neue High Heel Paare für sage und schreibe zusammen 5 € (!) kaufen. Wenn das kein Schnäppchen war! Lediglich der Transport war etwas umständlich und am Flughafen musste ich mich gegenüber Officer Big Mama (wer über Mombasa einreist, kennt sie gewiss) erklären.
Den günstigen Einkaufspreis habe ich den Prinzessinnen natürlich nicht verraten.
Dort kosten gleichartige Schuhe zwischen 20-30 000 KES.
Alle waren plötzlich furchtbar nett zu mir und umsorgten mich ...

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Tina hat zwei unübersehbare Vorteile, die sie oft gekonnt einsetzt.

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        #150  

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Dein Schreibstil gefällt mir richtig gut und ich freue mich immer sehr wenn es wieder was zu lesen gibt. Vielen Dank dafür. 👍😁
 
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