Vor reichlich 2 Jahren hatte ich in Diani Gloria kennen gelernt, mit der ich auch paar Mal schöne Stunden verbracht habe.
Sie erzählte mir alles über ihren Schweizer Sponsor (bereits Rentner).
Wie blöd er wäre, dass er nicht merken würde, dass sie nicht ihn sondern nur sein Geld liebt und dass es sie ankotzt, wenn er sie besucht.
Obwohl sie sonst in ihrer Art nicht unangenehm war und ihr Körper viele männliche Fantasien weckte und auch befriedigte, empfand ich dieses Verhalten und das offene Darübersprechen als völlig deplatziert. Vermutlich wollte sie ein bisschen angeben.
Es gab bzw. gibt durchaus Männer, die sie vor allem wegen ihrer wirklich großen Titten (Körbchen E) begehren. Ihr Gesicht ist nicht zwingend niedlich oder schön, aber nachts ists ohnehin dunkel.
Jedenfalls sagte ich ihr, dass ich das, was sie macht, nicht gut finde. Schließlich ermöglicht er ihr ein deutlich angenehmeres Leben.
Womit sie sonst ihr Leben bestreitet, war nicht exakt zu eruieren. Sie erwähnte Mehreres, ich bin mir jedoch bei keinem sicher, dass es stimmt. Sie ist eine Kikuyu und die gelten im Allgemeinen als clever und geschäftstüchtig.
Andererseits war sie nicht die klassische Nutte, die morgens die Hand aufhält. Mehrmals ging sie, ohne nach Geld gefragt zu haben (sie war sowohl zum kurzen Entsaften als auch über Nacht bei mir). Sie hatte es offenbar auch nicht dringend nötig.
Ich hatte ihr im Gegenzug beim Ausfüllen von Formularen geholfen.
Unser Sex war schön für beide, sie ist leicht erregbar und es dauerte nur kurz, ehe sie einen Orgasmus bekam.
In der von mir angemieteten Ferienwohnung haben wir richtig schöne Fotos auf der Veranda und im Küchenbereich aufgenommen, auf denen sie bei fast allen nackt typische Küchenarbeiten verrichtet.
Gloria hatte übers www einen Deutschen aus Franken kennen gelernt, der vorher noch nie in Kenia war und kaum englisch sprach. Mit ihm wollte sie in Kürze einen Urlaub verbringen.
Er hatte ihr, ohne sie vorher persönlich kennen gelernt zu haben, bereits mehrfach Geld geschickt (1500 € nach ihren Aussagen, wobei ich zugegebenermaßen in Bezug auf die Summe Zweifel hege) und diese Quelle wollte sie nicht versiegen lassen.
Sie bat mich auch, mit ihm telefonischen Kontakt aufzunehmen und ihm sozusagen den ersten Schritt nach Kenia zu vereinfachen.
Wie nicht wenigen "Ersttätern" fiel ihm das Zuhören schwer und er wusste vieles besser und erklärte mir die afrikanische Welt im Allgemeinen und die kenianische im Besonderen. Und das alles vom schönen Franken aus.
Wenigstens konnte ich ihn noch davor bewahren, 2 Wochen bei ihr zu wohnen, sodass er sich eine Unterkunft nahm.
Den Urlaub haben beide dann 24/14 verbracht, wenn die übliche Angabe von 24/7 mal hier variiert werden darf.
Den Kontakt zu ihm habe ich später blockiert, da er mir eine einfache Auskunft zu einer Lokalität in Diani, die man eben wirklich nur vor Ort erkunden konnte, während seiner Anwesenheit in Diani verweigert hat. Ich hatte im Vorfeld mehrere Stunden mit ihm telefoniert und meine, ihn gut auf Diani vorbereitet zu haben.
Undank ist der Welten Lohn! Er rief noch paarmal mit einer anderen Nr. an. Aber da bin ich konsequent.
Warum ich das hier schreibe? Berechtigte Frage, lieber aufmerksamer Leser!
Besagte Gloria wollte mir gegenüber quasi als Schadensbegrenzung wohl bisschen was gutmachen und fragte, ob sie mir untervögelte Freundinnen vorstellen solle.
Dieses Angebot nahm ich gern an. Ich war in diesem Urlaub fast täglich bei ihr zu Hause (sie wohnte dank des Schweizer Sponsors nicht schlecht) und hatte 2,5 Räume für sich. Ab und an war ihre 10jährige Tochter daheim, allerdings war diese unter der Woche in einem Schulinternat außerhalb von Diani.
Gloria hatte die Angewohnheit, daheim nur mit Slip rumzurennen. Ihre Freischwinger nahmen durchaus paar Kubikmeter Wohnung ein, wenn sie sich durchs Zimmer bewegte.
Gloria war reinlich und wischte täglich ihre Wohnung nass durch. Manchmal sogar 2x.
Ich muss einräumen, dass es durchaus schöne Anblicke waren, ihr beim Putzen zuzuschauen und ihre gigantischen Möpse schaukeln zu sehen.
Ich durfte sie auch fotografieren und filmen, allerdings lehnte sie es ab zu posieren.
Sie bat mich jedoch, dieses Bildmaterial nicht rumzuzeigen und nur für mich selbst zu nutzen. Ich werde ihrem Wunsch entsprechen.
Jedenfalls war ich gerade bei Gloria daheim und lümmelte ohne Hose und mit freiem Unterkörper und nur im T-Shirt auf ihrem Sofa rum. Ich war auf unsere Nummer bereits vorbereitet, allerdings wollte Gloria noch die Küche reinigen.
Und plötzlich stand Anna im Zimmer. Ich saß mit dem Rücken zur Tür und konnte sie nicht sehen. Klingeln gibts dort auch nicht.
Anna sah rattenscharf aus ...
Anhang anzeigen Screenshot_20220920-112619_Photos.jpg
Dieses Bild hatte mir Anna vor längerer Zeit mal geschickt. Es stammt nicht von mir.