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Tina kenne ich seit reichlich 2 Jahren und wir treffen uns jedes Mal.
Tina ist keine Nutte.
Sie ist selbstständig und auf mindestens 2 Märkten in Ukunda täglich am Morgen im Einsatz. In guten Zeiten beschäftigt sie bis zu 2 Mädchen, die stundenweise das verkaufen, was Tina eigenhändig produziert.
Tina ist Anfang 30. Vor 4 Jahren starb ihr einziges Kind (damals 4 bei einem Unfall). Ich bewundere sie, wie sie ihr Leben meistert.
Seit knapp 2 Jahren ist sie mit einem Italiener (76) zusammen, der ihr einen Teil der Kosten für ihre Wohnung bezahlt.
3x jährlich kommt er nach Diani für ca. 2-3 Monate und in dieser Zeit residiert er in einer schweineteuren richtig großen Villa mit riesigem Pool am Meer. Tina wohnt in dieser Zeit bei ihm und ab und an kriege ich Fotos, wenn sie im Pool planscht oder anderweitig ihr Leben dort genießt.
Er wollte sie bereits 2021 in Italien heiraten, die schwierige Corona-Situation verhinderte jedoch, dass Tina zu ihm nach Europa reisen konnte. Und dabei hatte sie sich schon so darauf gefreut, ihre reichlich 15 Jahre älteren Stieftöchter kennenzulernen.
Sie möchte ihn gern heiraten und auch nach Italien ziehen, aber irgendwie macht er jetzt, wo quasi Corona nicht mehr das alles entscheidende Thema ist, nicht mehr solche Anstalten ... seis drum. Ist nicht mein Bier.
Tina ist eine ernsthafte junge Frau mit konkreten Zielen, bei der aber das Ausgehen und der körperliche Spaß auch keineswegs zu kurz kommen.
Tina hatte einen aus ihrer Sicht genialen Plan.
Sie möchte aus verständlichen Gründen noch einmal ein eigenes Kind.
Ihr feuriger Italo-Lover ist dafür offenbar nur noch bedingt geeignet (manchmal erzählte sie mir vom Sex mit ihm ... und irgendwie bin ich froh, noch keine 76 zu sein).
Da wir uns schon länger kennen, zeigte ich ihr auch mal Fotos meines Sohnes, unter anderem auch, als er Baby und Kleinkind war. Und ja, mein Sohn ist gut geraten; sowohl optisch und vor allem geistig und erst recht im Gesamtpaket. Aktuell arbeitet er sehr erfolgreich international als Schachtrainer.
Und natürlich gefiel ihr der kleine blonde hübsche Junge und sie fragte mich, ob ich ihr ein Kind machen könnte.
Nun ist das ja keine Sache, die man beim Bäcker beim Brotkauf innerhalb von 2 min entscheidet. Ich bat um Bedenkzeit und sie verstand mich vollkommen.
Tina ist keine Schlampe.
Sie hat klare Ziele.
Warum sie keinen Kenianer als Baby-Produzenten möchte, liegt relativ klar auf der Hand.
ABER: Tina ist Kikuyu. Und die sind clever.
... in Kürze gehts weiter.
Tina ist keine Nutte.
Sie ist selbstständig und auf mindestens 2 Märkten in Ukunda täglich am Morgen im Einsatz. In guten Zeiten beschäftigt sie bis zu 2 Mädchen, die stundenweise das verkaufen, was Tina eigenhändig produziert.
Tina ist Anfang 30. Vor 4 Jahren starb ihr einziges Kind (damals 4 bei einem Unfall). Ich bewundere sie, wie sie ihr Leben meistert.
Seit knapp 2 Jahren ist sie mit einem Italiener (76) zusammen, der ihr einen Teil der Kosten für ihre Wohnung bezahlt.
3x jährlich kommt er nach Diani für ca. 2-3 Monate und in dieser Zeit residiert er in einer schweineteuren richtig großen Villa mit riesigem Pool am Meer. Tina wohnt in dieser Zeit bei ihm und ab und an kriege ich Fotos, wenn sie im Pool planscht oder anderweitig ihr Leben dort genießt.
Er wollte sie bereits 2021 in Italien heiraten, die schwierige Corona-Situation verhinderte jedoch, dass Tina zu ihm nach Europa reisen konnte. Und dabei hatte sie sich schon so darauf gefreut, ihre reichlich 15 Jahre älteren Stieftöchter kennenzulernen.
Sie möchte ihn gern heiraten und auch nach Italien ziehen, aber irgendwie macht er jetzt, wo quasi Corona nicht mehr das alles entscheidende Thema ist, nicht mehr solche Anstalten ... seis drum. Ist nicht mein Bier.
Tina ist eine ernsthafte junge Frau mit konkreten Zielen, bei der aber das Ausgehen und der körperliche Spaß auch keineswegs zu kurz kommen.
Tina hatte einen aus ihrer Sicht genialen Plan.
Sie möchte aus verständlichen Gründen noch einmal ein eigenes Kind.
Ihr feuriger Italo-Lover ist dafür offenbar nur noch bedingt geeignet (manchmal erzählte sie mir vom Sex mit ihm ... und irgendwie bin ich froh, noch keine 76 zu sein).
Da wir uns schon länger kennen, zeigte ich ihr auch mal Fotos meines Sohnes, unter anderem auch, als er Baby und Kleinkind war. Und ja, mein Sohn ist gut geraten; sowohl optisch und vor allem geistig und erst recht im Gesamtpaket. Aktuell arbeitet er sehr erfolgreich international als Schachtrainer.
Und natürlich gefiel ihr der kleine blonde hübsche Junge und sie fragte mich, ob ich ihr ein Kind machen könnte.
Nun ist das ja keine Sache, die man beim Bäcker beim Brotkauf innerhalb von 2 min entscheidet. Ich bat um Bedenkzeit und sie verstand mich vollkommen.
Tina ist keine Schlampe.
Sie hat klare Ziele.
Warum sie keinen Kenianer als Baby-Produzenten möchte, liegt relativ klar auf der Hand.
ABER: Tina ist Kikuyu. Und die sind clever.
... in Kürze gehts weiter.
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