Kenia August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos

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        #151  

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Tina kenne ich seit reichlich 2 Jahren und wir treffen uns jedes Mal.
Tina ist keine Nutte.
Sie ist selbstständig und auf mindestens 2 Märkten in Ukunda täglich am Morgen im Einsatz. In guten Zeiten beschäftigt sie bis zu 2 Mädchen, die stundenweise das verkaufen, was Tina eigenhändig produziert.

Tina ist Anfang 30. Vor 4 Jahren starb ihr einziges Kind (damals 4 bei einem Unfall). Ich bewundere sie, wie sie ihr Leben meistert.
Seit knapp 2 Jahren ist sie mit einem Italiener (76) zusammen, der ihr einen Teil der Kosten für ihre Wohnung bezahlt.
3x jährlich kommt er nach Diani für ca. 2-3 Monate und in dieser Zeit residiert er in einer schweineteuren richtig großen Villa mit riesigem Pool am Meer. Tina wohnt in dieser Zeit bei ihm und ab und an kriege ich Fotos, wenn sie im Pool planscht oder anderweitig ihr Leben dort genießt.

Er wollte sie bereits 2021 in Italien heiraten, die schwierige Corona-Situation verhinderte jedoch, dass Tina zu ihm nach Europa reisen konnte. Und dabei hatte sie sich schon so darauf gefreut, ihre reichlich 15 Jahre älteren Stieftöchter kennenzulernen.
Sie möchte ihn gern heiraten und auch nach Italien ziehen, aber irgendwie macht er jetzt, wo quasi Corona nicht mehr das alles entscheidende Thema ist, nicht mehr solche Anstalten ... seis drum. Ist nicht mein Bier.
Tina ist eine ernsthafte junge Frau mit konkreten Zielen, bei der aber das Ausgehen und der körperliche Spaß auch keineswegs zu kurz kommen.

Tina hatte einen aus ihrer Sicht genialen Plan.
Sie möchte aus verständlichen Gründen noch einmal ein eigenes Kind.

Ihr feuriger Italo-Lover ist dafür offenbar nur noch bedingt geeignet (manchmal erzählte sie mir vom Sex mit ihm ... und irgendwie bin ich froh, noch keine 76 zu sein).
Da wir uns schon länger kennen, zeigte ich ihr auch mal Fotos meines Sohnes, unter anderem auch, als er Baby und Kleinkind war. Und ja, mein Sohn ist gut geraten; sowohl optisch und vor allem geistig und erst recht im Gesamtpaket. Aktuell arbeitet er sehr erfolgreich international als Schachtrainer.
Und natürlich gefiel ihr der kleine blonde hübsche Junge und sie fragte mich, ob ich ihr ein Kind machen könnte.
Nun ist das ja keine Sache, die man beim Bäcker beim Brotkauf innerhalb von 2 min entscheidet. Ich bat um Bedenkzeit und sie verstand mich vollkommen.

Tina ist keine Schlampe.
Sie hat klare Ziele.
Warum sie keinen Kenianer als Baby-Produzenten möchte, liegt relativ klar auf der Hand.

ABER: Tina ist Kikuyu. Und die sind clever.

... in Kürze gehts weiter.
 
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        #152  

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Und hier noch bisschen leichte Kost in Bildern:

Das ASHA BISTRO direkt am Strand mit fabelhafter Küche und einem gigantischen Blick auf den Indischen Ozean.
Man gelangt dorthin, wenn man sich bis zum KOKKOS fahren lässt (kennt jeder Fahrer) und dann den Weg zum Strand nimmt. Nach ca. 500m stößt man auf die wirklich schöne Hotelanlage. Und direkt am Strand ist dann das ASHA, das zum Hotel gehört

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        #153  

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Diesen fantastischen Blick hat man übrigens, wenn man das Hotel betreten hat und auf dem Weg zum ASHA BISTRO ist.

Diese Tür erinnerte mich sehr an die Türen, die man auf Sansibar findet. Sie sind ein wesentliches Stück Kulturgut der Insel und erzählen vom ursprünglichen Erbauer des Hauses bzw. seiner beruflichen Tätigkeit.
Alle Türen sind reichlich mit Schnitzmustern und Ornamenten versehen und wahre Hingucker.
Leider nimmt die Anzahl dieser Türen von Jahr zu Jahr ab.
Einerseits sorgt das Seeklima dafür, dass die Verwitterung wirkt, andererseits zahlen Ausländer gut für diese Türen und schließlich kostet die Restaurierung bzw. Neuanfertigung unverhältnismäßig viel Geld, sodass neue Türen, die weniger verziert sind, die preisgünstigere Alternative für die Besitzer darstellen.
Nahezu alles an den Türen hat eine Bedeutung, die man jedoch als Laie nicht erkennen kann.

Wer Sanzibar besucht, sollte unbedingt eine geführte Tour durch Stonetown (dort landet man ohnehin) buchen.
Wir haben 2017 für 2 Personen 15 € bezahlt und waren 2 Stunden mit unserem Führer, der übrigens auch gut deutsch sprach, unterwegs.

Auf Sansibar vermischen sich arabische, indische, britische und swahilische Kulturen.

Hier zu sehende Tür hat einen eindeutigen Bezug zu einem Araber. Erkennbar ist dies an den Ketten, die sich am äußeren Rahmen der Tür befinden und Rückschlüsse darauf zulassen, dass er sein Geld mit dem Sklavenhandel verdient hat.

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        #154  

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Member hat gesagt:
Da war ich auch schon, zum Candlelight Dinner. Wäre auch mein Favorit.
Ambiente und Essen großartig ☺️
( das Ali Barbours Cave werde ich aber auch mal testen )
 
        #155  

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Deine Story von dem Franken mit dem dicken Geldbeutel der alles besser weiss ist so typisch für viele Landsleute. Leider.

Hilfe sollte immer auf Gegenseitigkeit bestehen.
 
        #156  

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@MadAddict

Er war noch nicht mal unsympathisch. Aber irgendwie war er wohl dann in Diani überfordert und etwas hilflos. Keine Ahnung. Noch während seines Urlaubes fragte er mich mehrmals per Whatsapp zu Trinkgeldern, Tuktuk-Preisen, Einkaufsmöglichkeiten und und und. Dabei hatte er seine Prinzessin dabei.
Und als ich dann mit dieser einen Frage kam, blockierte er mich und sprach mich nach seinem Urlaub von Franken aus so an, als hätte ich ihn genervt.

Na ja ... so ist das eben.
 
        #157  

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Tina wollte mich unbedingt wieder treffen. Ich sie auch. Ich mag ihre Art und natürlich ihren Körper. Tina hat wunderschöne große Titten und einen schönen weiblichen Körper. Für mich an der oberen Grenze, aber ich jammere gerade auf höchstem Niveau. Hier in Deutschland wäre sie der Traum für Abertausende, wenn nicht für Millionen Männer.
Auch Tinas Art und meine Vorstellungen von entspannter Zweisamkeit sind kompatibel. Und außerdem geht sie früh arbeiten und das lässt mir freien Spielraum für meine Tagesgestaltung. Schließlich bin ich im Urlaub und nicht auf Partnersuche.

Inzwischen ist sie in eine andere Wohnung umgezogen und hat sich auch geschäftsmäßig erweitert. Allerdings dürfte das zweiterwähnte nicht auf sicheren Füßen stehen, denn wenige Wochen vor meinem Urlaub schrieb sie, dass sie in finanzieller Not sei.
Ursache sei das zweite Geschäft für das wohl aktuell das Geld fehlt.
Ich bin aber gar nicht weiter darauf eingegangen, habe es lediglich als Information innerhalb meiner Whatsapp-Nachrichten gesehen. Hab ihr geraten, sich an den Italiener zu wenden. Dieser allerdings blockt wohl alles ab, was den geschäftlichen Bereich seiner Freundin angeht.
Für ihre Wohnung lässt er wohl mit sich reden, mit allem anderen (geschäftlichen) wohl nicht.
Vielleicht hat er tieferen Einblick als ich in die Kassenbücher. Ich weiß es nicht.
Vielleicht hat Tina auch irgendetwas falsch verstanden mit der Heirat. Möglicherweise hat er im Suff mal von Heirat gesprochen. Da ich bei all den Gesprächen nicht anwesend war und nur ihre Version kenne, ist immer eine gesunde Skepsis geboten.

Tina freute sich sehr auf mein Kommen. Einerseits war der Italiener gerade nicht in Diani und andererseits harmonieren wir auch sexuell.
Tinas nicht so gänzlich durchdachte Idee bestand nun darin, mich zu sich einzuladen, mir ihre neue Wohnung und ihren neuen Laden zu zeigen und schlussendlich gemeinsam mit ihr die Urlaubszeit in ihrer neuen Wohnung zu verbringen.

Ich glaube, es bedarf hier in diesem Forum diesbezüglich keiner weiteren Erörterung ...

Meine Antwort an Tina war sehr kurz: "No. Impossible!"
Damit war das Thema durch. Hatte ihr auch nicht auf die Nase gebunden, wann genau ich in Diani aufschlagen werde. Als ich ihr dann mitteilte, dass wir uns treffen können, hatte sie gerade ihre Tage.
Okay, Pech für sie, nicht für mich.
Und da ich an meinem allerletzten Tag und die vorherige Nacht gern noch einmal Bella bei mir haben wollte, blieb für Tina leider nur ein sehr enges Zeitfenster.

Dieses nutzten wir jedoch ordentlich aus.
Tinas Titten anzufassen und ordentlich durchzukneten macht immer Spaß. Sie hat selbst Freude daran und wenn wir zusammen sind, dann ist das etwas Anderes als mit den jungen Hühnern. Ich sage bewusst "Anderes". Nicht besser oder schlechter sondern einfach anders.

Tina hat mich auch nie abgezockt und war stets mit dem zufrieden, was ich ihr gegeben habe (zeitabhängig zwischen 1000-2000 KES). Neben einer nachmittäglichen oder nächtlichen Aufwandsentschädigung waren das in der Vergangenheit ebenfalls Parfüm, High Heels (es ist so praktisch, dass alle meiner Beischläferinnen die gleiche Schuhgröße haben; und wenn nicht, dann müssen sie eben Zeitungspapier vorn reinknietschen ;-)), Schokolade und 2 Nutellagläser à 1 kg. Tina war nie unzufrieden.
Ab und an kaufte ich ihr Bio-Honig im 1 kg Glas ab, mit dem sie auch handelt. Was Bio-Produkte angeht, da bin ich nicht nur in Deutschland skeptisch ... in Kenia erst recht. Dennoch konnte ich sie ein wenig unterstützen und ihre Arbeit wertschätzen.

Sie betrachtet unser Zusammensein wohl als "Freundschaft plus", was logischerweise auch für mich Vorteile hat. Sie sieht es zwar nicht so gern, dass ich mich auch mit anderen treffe, allerdings sagte ich ihr, dass sie das ja auch macht, wenn ich nicht verfügbar bin.
Da sie ehrlich ist, räumte sie das ein und ich war dann mal neugierig und fragte sie bisschen aus.
Sie hat da einen Kenianer, der in der Armee dient und mit dem sie sich relativ regelmäßig trifft. Hat mir ein Foto von ihm gezeigt und zumindest optisch macht sie nichts falsch.
 
        #158  

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Ja ja die Franken.
Mit der Orientierung haben sie es nicht so.
Auch die 'freundlichkeit' und 'dankbarkeit' dir gegenüber erinnert mich 1:1 an die Story von @Franke und @borat vor einigen Jahren mit dem Bahtbus nach Jomtien.

Deine Story von diesem Typen ist fast noch interessanter als die Granaten die du zeigst. 🤣
 
        #159  

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Zur Ehrenrettung der Franken muss ich fairerweise anmerken, dass er ein gebürtiger Thüringer ist, den die Arbeit ins Fränkische verschlagen hat.
 
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