Das Meeresrauschen weckt mich.
Mit 7 Uhr ist es recht früh am Tag und ich überlege, wen ich zum keniaspezifischen Männerfrühsport anrufen soll.
In der Nacht bekam ich noch eine Nachricht von Bella. Sie schrieb mir, dass sie ab kommendem Tag in Diani ist.
Bella wäre eine gute Option, mit ihr verstehe ich mich auch außerhalb des Bettes gut und mit ihr gibts keine langweiligen oder peinlichen Momente. Sie kann sich auch mal allein beschäftigen und erwartet das, was ich auch gern zu geben bereit bin. Allerdings kommt sie erst im Verlauf des Tages, sodass ich mir in meinen Gedanken nun Liz zum Frühsport und Bella sozusagen zur sexuellen Nachlese überlege.
So kommts dann auch.
Ich rufe Liz an und sie ist wie erwartet bereits wach. Wer ein kleines Kind hat und dieses auch im eigenen Haushalt aufzieht, kann nicht lange schlafen. Meine scharfsinnige Überlegung traf ins Schwarze!
Liz ist bereit und meint, dass sie in 30 min bei mir sein kann.
Da sie weiß, wo ich abgestiegen bin, weil sie ja in vorangegangenen Urlauben bereits mehrfach zu meinem sexuellen Wohlbefinden beigetragen hat, muss ich sie nicht vom Tor abholen. Sie findet den Weg allein.
Ich überlege, ob ich mir noch paar Minuten den Wind am Strand um die Nase wehen lassen soll, entscheide mich dann aber doch fürs Warten. Ich koche mir einen Kaffee und gehe meine Kontakte durch.
Vor einem reichlichen Jahr wollte ich mich unbedingt mal von so einer Großtittigen entsaften lassen, die ich traf, als ich gerade im
RONGAI
(nicht zwingend zu empfehlendes Restaurant an der Kreuzung oben in Ukunda) saß und die Vorübergehenden beobachtet hatte. Sie schaute rein und lachte fröhlich und ich musste sie einfach ansprechen und ließ mir ihre Nummer geben.
Allerdings hatte sie kein Telefon und so lief der Kontakt über ihre Nachbarin.
Dennoch war ein Treffen ziemlich einfach, allerdings nicht bei ihr, so wie ich es mir gewünscht hätte.
Hätte sie mir vorher sagen können, da wäre ich nicht zu ihr gefahren und wir hätte uns gleich woanders treffen können. Ok, egal.
Sie organisierte aber sehr schnell eine "Unterkunft". Hierbei handelte es sich um so ne richtige typische Bretterbude an der vielbefahrenen Beach Road. Drinnen saßen 2 männliche Kenianer und dem Geruch der Rauchwaren nach zu urteilen, dröhnten sie sich gerade mit bei uns nicht gern gesehenen Substanzen zu.
Später erzählte sie mir, dass der ältere der beiden Männer (ca. 55-65) ihr Nachbar sein und sie ab und an für ihn kocht. Deshalb war es für auch so einfach, so schnell und problemlos eine Verrichtungsstätte zu finden, die übrigens weder sie noch ich bezahlen brauchte.
Um keinen neuerlichen Anfängerfehler zu machen, sprachen wir nochmals darüber, dass sie mich absaugen soll. Mit 1000 KES war sie sofort einverstanden. Ich erklärte ihr, dass ich sie keinesfalls länger als eine Stunde benutzen würde.
Wir verschwanden in einen hinteren Bretterverschlag und hörten und rochen alles, was in unmittelbarer Nähe geschah und gesprochen wurde. Zugegebenermaßen muss man das mögen oder zumindest darauf neugierig sein.
Ich fand das geil und wenns mal wieder passt, wiederhole ich das.
Durchaus etwas "Kenia live" oder auch "Kenia life".
Die Großtittige (ich weiß noch nicht mal ihren Namen!) wusste natürlich genau, warum ich sie wollte und legte sofort alles Wesentliche frei. Sie zog sogar ihren Slip aus und wollte sich ficken lassen. Sagte sie mir so auch. Ich wollte mir aber so richtig schön tief schmutzig einen von ihr blasen lassen und nahm auf der Liege platz.
Hier muss ich einräumen, dass mich das etwas Überwindung gekostet hat, denn der Gedanke daran, nicht zu wissen, wer dort wann wie lange und mit welchem Flüssigkeitsverlust gelegen hatte, war mir doch etwas seltsam.
Dennoch überwogen die Neugier und der Trieb.
Ihre vollen Titten fassten sich gut an. Richtig gut.
Ihr musste man nichts erklären, sie begann und ich wusste, dass ich nichts falsch gemacht hatte. Ich konnte ihre schweren, vollen Titten ausgiebig massieren und kneten und schlagen und ich merkte, dass sie das mochte.
Ich forderte sie auf, sich hinzulegen und steckte ihr meinen Schwanz von oben tief in den Mund. Als ihr ihr die Nase zuhielt, signalisierte sie mir, dass sie diesbezüglich gar keine Erfahrung hat.
Ich füllte sie ab und sie leckte und saugte meinen Schwanz richtig schön sauber. Sie wollte gar nicht mehr aufhören und glaubte wohl, dass ich noch einmal schnell hart werde und sie dann ficken möchte.
Nach getanem Job gab ich ihr die vereinbarten 1000 und verabschiedete mich von ihr.
Auch im hier beschriebenen 2022er Urlaub sah sie mich und grüßte freundlich. Getroffen habe ich sie allerdings bislang nicht noch einmal.
Unten zu sehen: die Großtittige (die eigentlich gar nicht in diesen Reisebericht gehört; allerdings signalisieren mir die Likes bei den Beiträgen mit Foto, das Visuelles gut ankommt)
Cordula Zwischenfisch von "Zärtlichkeiten mit Freunden" (einfach mal bei YOUTUBE suchen, wers nicht kennt) sagte mal, dass Visuelles bei einfachen Menschen immer gut ankommt ...
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Oben zu sehende Lady ist übrigens deutlich über 30. Wenn ich mich recht erinnere, müsste sie um die 36 sein.