Kenia August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos

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Das Meeresrauschen weckt mich.
Mit 7 Uhr ist es recht früh am Tag und ich überlege, wen ich zum keniaspezifischen Männerfrühsport anrufen soll.
In der Nacht bekam ich noch eine Nachricht von Bella. Sie schrieb mir, dass sie ab kommendem Tag in Diani ist.
Bella wäre eine gute Option, mit ihr verstehe ich mich auch außerhalb des Bettes gut und mit ihr gibts keine langweiligen oder peinlichen Momente. Sie kann sich auch mal allein beschäftigen und erwartet das, was ich auch gern zu geben bereit bin. Allerdings kommt sie erst im Verlauf des Tages, sodass ich mir in meinen Gedanken nun Liz zum Frühsport und Bella sozusagen zur sexuellen Nachlese überlege.
So kommts dann auch.

Ich rufe Liz an und sie ist wie erwartet bereits wach. Wer ein kleines Kind hat und dieses auch im eigenen Haushalt aufzieht, kann nicht lange schlafen. Meine scharfsinnige Überlegung traf ins Schwarze!
Liz ist bereit und meint, dass sie in 30 min bei mir sein kann.
Da sie weiß, wo ich abgestiegen bin, weil sie ja in vorangegangenen Urlauben bereits mehrfach zu meinem sexuellen Wohlbefinden beigetragen hat, muss ich sie nicht vom Tor abholen. Sie findet den Weg allein.

Ich überlege, ob ich mir noch paar Minuten den Wind am Strand um die Nase wehen lassen soll, entscheide mich dann aber doch fürs Warten. Ich koche mir einen Kaffee und gehe meine Kontakte durch.
Vor einem reichlichen Jahr wollte ich mich unbedingt mal von so einer Großtittigen entsaften lassen, die ich traf, als ich gerade im RONGAI
(nicht zwingend zu empfehlendes Restaurant an der Kreuzung oben in Ukunda) saß und die Vorübergehenden beobachtet hatte. Sie schaute rein und lachte fröhlich und ich musste sie einfach ansprechen und ließ mir ihre Nummer geben.
Allerdings hatte sie kein Telefon und so lief der Kontakt über ihre Nachbarin.

Dennoch war ein Treffen ziemlich einfach, allerdings nicht bei ihr, so wie ich es mir gewünscht hätte.
Hätte sie mir vorher sagen können, da wäre ich nicht zu ihr gefahren und wir hätte uns gleich woanders treffen können. Ok, egal.

Sie organisierte aber sehr schnell eine "Unterkunft". Hierbei handelte es sich um so ne richtige typische Bretterbude an der vielbefahrenen Beach Road. Drinnen saßen 2 männliche Kenianer und dem Geruch der Rauchwaren nach zu urteilen, dröhnten sie sich gerade mit bei uns nicht gern gesehenen Substanzen zu.
Später erzählte sie mir, dass der ältere der beiden Männer (ca. 55-65) ihr Nachbar sein und sie ab und an für ihn kocht. Deshalb war es für auch so einfach, so schnell und problemlos eine Verrichtungsstätte zu finden, die übrigens weder sie noch ich bezahlen brauchte.

Um keinen neuerlichen Anfängerfehler zu machen, sprachen wir nochmals darüber, dass sie mich absaugen soll. Mit 1000 KES war sie sofort einverstanden. Ich erklärte ihr, dass ich sie keinesfalls länger als eine Stunde benutzen würde.
Wir verschwanden in einen hinteren Bretterverschlag und hörten und rochen alles, was in unmittelbarer Nähe geschah und gesprochen wurde. Zugegebenermaßen muss man das mögen oder zumindest darauf neugierig sein.
Ich fand das geil und wenns mal wieder passt, wiederhole ich das.
Durchaus etwas "Kenia live" oder auch "Kenia life".

Die Großtittige (ich weiß noch nicht mal ihren Namen!) wusste natürlich genau, warum ich sie wollte und legte sofort alles Wesentliche frei. Sie zog sogar ihren Slip aus und wollte sich ficken lassen. Sagte sie mir so auch. Ich wollte mir aber so richtig schön tief schmutzig einen von ihr blasen lassen und nahm auf der Liege platz.
Hier muss ich einräumen, dass mich das etwas Überwindung gekostet hat, denn der Gedanke daran, nicht zu wissen, wer dort wann wie lange und mit welchem Flüssigkeitsverlust gelegen hatte, war mir doch etwas seltsam.
Dennoch überwogen die Neugier und der Trieb.

Ihre vollen Titten fassten sich gut an. Richtig gut.
Ihr musste man nichts erklären, sie begann und ich wusste, dass ich nichts falsch gemacht hatte. Ich konnte ihre schweren, vollen Titten ausgiebig massieren und kneten und schlagen und ich merkte, dass sie das mochte.
Ich forderte sie auf, sich hinzulegen und steckte ihr meinen Schwanz von oben tief in den Mund. Als ihr ihr die Nase zuhielt, signalisierte sie mir, dass sie diesbezüglich gar keine Erfahrung hat.
Ich füllte sie ab und sie leckte und saugte meinen Schwanz richtig schön sauber. Sie wollte gar nicht mehr aufhören und glaubte wohl, dass ich noch einmal schnell hart werde und sie dann ficken möchte.

Nach getanem Job gab ich ihr die vereinbarten 1000 und verabschiedete mich von ihr.
Auch im hier beschriebenen 2022er Urlaub sah sie mich und grüßte freundlich. Getroffen habe ich sie allerdings bislang nicht noch einmal.

Unten zu sehen: die Großtittige (die eigentlich gar nicht in diesen Reisebericht gehört; allerdings signalisieren mir die Likes bei den Beiträgen mit Foto, das Visuelles gut ankommt)

Cordula Zwischenfisch von "Zärtlichkeiten mit Freunden" (einfach mal bei YOUTUBE suchen, wers nicht kennt) sagte mal, dass Visuelles bei einfachen Menschen immer gut ankommt ... ::p:

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Oben zu sehende Lady ist übrigens deutlich über 30. Wenn ich mich recht erinnere, müsste sie um die 36 sein.
 
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Das morgendliche Treffen mit Liz fällt in die Kategorie "guter Durchschnitt".

Liz war pünktlich und fand den Weg zu meinem Zimmer problemlos.
Wir duschten gemeinsam und sie ließ es sich gefallen, überall begrabscht zu werden.
Sie hat einen sehr schönen weiblichen Körper, der gut in Schuss ist. Ihre Titten sind voll und schwer (schönes C-Körbchen) und fassen sich gut an. Ihre Haut ist samtig weich und es ist ein sehr angenehmes Gefühl sie zu streicheln. Sie kommt immer ordentlich rasiert zu mir. Ihr Arsch ist schön fest und es bereitet männliche Freude, sie anzufassen. Sie hat figurmäßig große Ähnlichkeit mit dem in meinem Profilbild abgebildeten Mädchen (ist es aber nicht).
Wir knutschen und fummeln eine ganze Weile und bläst gut und ausdauernd. Auch krault sich mich sanft, sie weiß, dass mir das gefällt.

Ich möchte ihr ins Gesicht spritzen. Für sie kein Problem. Ich frage sie, ob sie schon mal Sperma ins Auge bekommen hat. Sie verneint. Kurz aber nur kurz überlege ich, das bei ihr mal auszuprobieren, entscheide mich aber dagegen. Ich hätte sie vorher gefragt, ob sie es mal ausprobieren will, denke mir aber, dass man nicht alles machen muss.
Ich spritze ihr meine Ladung ins Gesicht und fühle mich gut. Ich öffne mit leichtem Druck ihren Mund und will meinen soeben entsafteten Schwanz reinschieben. Das mag sie jedoch nicht. Ich akzeptiere es.
Einmal sollte reichen, schließlich will ich heute noch Bella treffen.

Liz hat inzwischen auch einen Job gefunden. Sie bietet Massagen am Strand an und bekommt tatsächlich während ihres Aufenthaltes bei mir einen Anruf, dass sie pünktlich sein soll (und das am frühen Vormittag).
Ich glaube, dass sie dort ihre Sache gut macht.
Eine Nr. wie die von Liz im Telefon zu haben, ist niemals falsch. Manchmal geht es mit dem Teufel zu und man erreicht keinen. Da ists gut, jemanden in Reserve zu haben.

Liz textete mich seit meiner Rückkehr bereits 2x an.
Ihre Nachrichten sind jedoch nicht nervig.
Mal sehen, wie es mit uns weitergeht ...
Ich verabschiede sie mit 2000 KES und unsere Wege trennen sich. Den Weg aus der Anlage heraus findet sie allein ...

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        #93  

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Gern bin ich in meinen Urlauben auch dort unterwegs, wo andere sich niemals vorstellen könnten, hinzugehen.
Zum Beispiel gehe ich auch jedes Mal dort zum Friseur. Manchmal in Mtwapa, manchmal in Diani und manchmal auch 2x.
Wenn ich von dort lebenden Deutschen und Schweizern höre, dass diese für ihren Haarschnitt zwischen 800 und 1600 KES zahlen, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Abgesehen davon, dass bei manchen der Friseur wohl eher fürs Suchen als fürs Schneiden bezahlt wird, zahle ich dort lediglich einen Bruchteil davon.
Einheimische zahlen für einen Trockenschnitt 50 KES (ca. 40 Cent). Ich lasse mir die Kopfhaare stutzen und ebenfalls auf dem Rücken und oft auch im Brust- bzw. Bauchbereich rasieren. Brain, der dort seinen Laden (besser gesagt seine Frisierwellblechhütte) hat, macht seinen Job gut. Er ist etwas untersetzt, Ende 20 und steht täglich seinen Mann. Ich fragte ihn, was er für die oben beschriebenen Dienstleistungen haben will und er antwortete 200 KES (zum Vergleich: ein kenianischer Kellner bzw. eine Kellnerin verdienen am Tag ca. 300-500 KES).
Ich gebe ihm regelmäßig 300 und manchmal auch 400 und manchmal bringe ich ihm auch noch ne Tafel Schokolade mit.
Schokolade gilt in Kenia als Glücklichmachwährung.

In Brains Bude ist es zwar nicht wie in einem deutschen Frisierladen, allerdings ist seine Arbeitsqualität mindestens genauso gut wie hier in Deutschland. Er nimmt sich Zeit und arbeitet gründlich. Arbeitsgeräte werden vorher in der Mikrowelle keimfrei gemacht und ich habe nie ein schlechtes Gefühl, wenn ich zu ihm gehe.

Leider habe ich kein Foto mehr von seiner Bude und dem Umfeld dort gefunden. Sobald mir wieder mal eins unterkommt, stelle ich es hier rein.

Brains Frisierbude ist auf dem Weg zum Flugplatz Ukunda.
Da meine Technikkenntnisse leider überaus überschaubar sind, möge man mir die Kennzeichnung von Brains Bude nachsehen.
Sicher kann es hier jemand besser.
Es ist die drittletzte Bude rechts auf dem Weg von der Beachroad zum Flugplatz Ukunda unmittelbar vor der RAINBOW 4 KIDS PRIMERY SCHOOL auf der rechten Seite.

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        #94  

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Kann der Brain auch richtig wazungu-haare mit Schere?
Die meisten Jungs da unten haben ja null Ausbildung und können meist nur afrikanisches Haar mit Tondeuse.
 
        #95  

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Member hat gesagt:
Kann der Brain auch richtig wazungu-haare mit Schere?
Die meisten Jungs da unten haben ja null Ausbildung und können meist nur afrikanisches Haar mit Tondeuse.

Kann er. Wäre ja sonst kein Kunde bei ihm.
Im Übrigen geht es bei Männer-Haar immer um Kürzung. Kaltwelle ist seit den späten 1980ern aus ...
 
        #96  

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Glaub aus dem nächsten Stammtisch sollten wir nen Diaabend machen. :super:
 
        #97  

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Nicht jeder Tag ist so ereignisreich, als dass es sich lohnen würde, darüber detailliert zu schreiben. Urlaub bedeutet auch, mal alle fünfe gerade sein zu lassen. Natürlich ist Strand immer eine Alternative, ich halte mich jedoch auch gern im Getümmel auf und bin gern dort, wo sich viele Eingeborene aufhalten.

Die Marktplätze in Kreuzungsnähe der Ukunda-Junction (Nähe NAIVAS) gehören definitiv dazu.
Ich bin dort zwar nicht der Second-Hand-Käufer, staune aber immer wieder, wie es den Verkäufern gelingt, gebrauchte Schuhe wieder so herzurichten, dass man meinen könnte, man kauft neue.
Bei Kleidung gelingt das nicht so oft. Liegt sicher auch daran, dass der Schmutz (es ist allgemein bekannt, dass die Luft alles andere als sauber ist, viel zu viele Tuktuks und Autodreckschleudern tun ihr Übrigens) allgegenwärtig ist.

Man kann auf dem Markt viele einheimische Spezialitäten für sehr kleines Geld probieren. Vom Gebäck angefangen bis hin zu wirklich lecker zubereitetem Fisch (kalt und heiß sehr wohlschmeckend) und diversen Getränken, von denen ich stellvertretend den Palmwein nennen möchte. Trinkt man den ersten Schluck, so ergeht es einem ähnlich wie beim allerersten Retsina. Schmeckt nicht. Bereits der zweite Schluck ist gar nicht mehr so berzig und wenn man das Glas oder den Becher halb ausgetrunken hat, kann man sich gut vorstellen, das wieder zu probieren. Palmwein wird von den Einheimischen oft mit Zimmertemperatur getrunken. Das ist für mich absolut nichts. Ich brauche den kalt, am liebsten eiskalt, was leider nur selten verfügbar ist.
Probierts mal aus und gern könnt ihr eure Meinung dazu hier oder anderswo schreiben.

Im Eingangsbereich des NAIVAS Einkaufszentrums sind quasi täglich Parfümverkäufer, die dort qualitativ hochwertiges (vorwiegend arabisches) und auch sehr preisgünstiges Parfüm (meistens Eigenproduktionen, wobei man nicht immer erkennen kann, woher es kommt) anbieten.
Und ich oute mich hier mal als Fan arabischer Parfüme.
Bei Kurzaufenthalten im arabischen Raum (4 Tage Dubai, ansonsten meistens umsteigebedingt) hatte ich mehrfach bereits die Möglichkeit, diese zu testen. Arabische Parfüme haben deutlich mehr Körper und einen höheren Anteil ätherischer Öle als die, die es hier im europäischen Raum zu kaufen gibt. Sie sind "schwerer" und ihr Duft hält ungleich länger als die allseits bekannten. Ob ich die Termini jetzt korrekt angewendet habe, weiß ich nicht. Bin kein Parfümexperte sondern lediglich Konsument mit unterdurchschnittlichem Fachwissen.
Habe dort schon mehrfach Parfüm für mich selbst und auch für ortsansässige Teilzeitfreundinnen gekauft. Ich mache demnächst mal paar Fotos und stelle sie hier rein (vom Parfüm, nicht von den Teilzeitfreundinnen ... falls schon jemand angefangen hat zu sabbern!).

Und dann noch ein Tipp, der sich für manche als wirklich nützlich erweisen könnte: Etwas oberhalb vom RONGAI in Richtung Ukunda Village ist auf dem Markt eine absolut unscheinbare und nicht zwingend Vertrauen erweckende Smartphone-Reparaturwerkstatt, kleine Bude, ca. 4 qm groß. Aber ich versichere euch, dass die 4 dort tätigen jungen Männer ihr Handwerk verstehen.

Man sieht es an den stets vor der Werkstatt befindlichen Schlange der wartenden Einheimischen, die dort schnell und für kleines Geld ihre Smartphones aber auch ältere und sehr alte Modelle reparieren lassen. Mir wurde dort schon 3x geholfen und ich besuche die Jungs jeden Urlaub und habe natürlich immer paar Kleinigkeiten für sie und ihre Familien mit.
Alles läuft auf Vertrauensbasis, man bekommt dort keinen Nachweis, dass man sein Telefon abgegeben hat. Als ich erstmals dort war und um einen Beleg bat, schmunzelten sie und stellten mir auf Wunsch einen handschriftlich aus (die jedoch null Beweiskraft gehabt hätte, wenn es Probleme gegeben hätte).
Und wenn als Abholtermin der nächste Tag 15 Uhr genannt wird, so sollte man keinesfalls vor 18:30 Uhr da sein ... Afrika eben. Weißen helfen sie übrigens bevorzugt. Liegt nach meinen Erkenntnissen aber eher daran, dass die Handwerker dort wissen, wie wichtig den Touristen ihre Telefone sind. Gastfreundschaft, die man sich wünscht.

Die Obst- und Gemüsestände sind auch sehr zu empfehlen, es ist dort nichts teurer als im Supermarkt. Habs mehrmals verglichen und kaufe inzwischen nur noch außerhalb des Supermarktes Früchte und Gemüse.
In meinen ersten Urlauben bin ich auch gern mit meiner Begleitung einkaufen gewesen und habe von ihr gelernt, was man wo kauft, um einerseits Qualität und kriegen und andererseits nicht zu viel zu bezahlen.

Anhang anzeigen Screenshot_20220909-184606_Maps.jpg

Der kleine rote Kringel zeigt den Standort der Smartphone-Werkstatt. Sie befindet sich übrigens 5 Meter vom Eingang der dort befindlichen Grundschule entfernt.
 
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        #98  

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...aber frischen Fisch zu bekommen war seinerzeit für mich ein Problem. Es gab da einen Laden der nur wenige Stunden aufhat und auch dann nur ein begrenztes Angebot führt.
Und das in Meeresnähe (wobei es ja in der Gegend kaum lokale Fischer gibt)
 
        #99  

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Am Strand findet man fast immer junge Männer, die den "Fang des Tages" (der im Gegensatz zum Gericht in Restaurants tatsächlich der Fang des Tages und nicht der Fisch, der unbedingt heute noch weg muss) ist.
Oktopus und diverse Fische, z.B. der überaus interessante Kugelfisch, der tödlich sein kann, kann man eigentlich überall am Strand kaufen. manchmal warten die Fischer vor der Hotelanlage (insbes. vor dem SOULBREEZE) und warten auf Interessenten.

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Anhang anzeigen Screenshot_20220909-173628_WhatsApp.jpg
 
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        #100  

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Anhang anzeigen 20220909_180540.jpg
Obiges Unisex-Parfüm gab es dort für 2200 KES (reichlich 17 €)


Anhang anzeigen 20220909_180521.jpg
Diese kleinen Düftchen kosten 1200 KES pro Stk. Vor allem das INTERLUDE ist nur schwer erhältlich, weil eine in Diani lebende ältere Italienerin (heißer Feger übrigens, spricht perfekt Suahili) sofort alles aufkauft.
Riechen aber alle 4 super.
Es gibt um die 10 verschiedene Düfte dieser Fläschchen, die in weißen Papp-Verpackungen mit selbigem Inhaltsaufkleber angeboten werden.

Anhang anzeigen 20220909_180455.jpg
Und hier das Parfüm, das Männer wie einst die TITANIC in den Untergang treiben kann ... (schmale 200 KES) ... und die Mädchen freuen sich drüber.
 
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