Bangkok Bar Bangkok - BDSM und Fetisch

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        #1  

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Barbar Bangkok


befindet sich in Patpong.


Mein Besuch ist jetzt ca. 4-5 Jahre her. Es gilt Dresscode, schwarz. Ein schwarzes T Shirt reicht aber aus. Die Bar verlangt 900 Baht Eintritt, ein Getränk ist inklusive und ihr werdet nach oben geführt. Getränkepreise sind Bangkok üblich, da mein Besuch aber schon ein wenig zurück liegt kann ich keine genaueren Angaben machen.

Die Bar selbst hat einen Tresen, mehrere Couchen und Tische, sowie einen Käfig. Die Angestellten tragen alle Fetisch Bekleidung. Man kann in der Bar tätig werden und Rollenspiele vor Publikum erleben oder das ganze in privater Atmosphäre machen. Zimmer sind vorhanden. Exhibitionisten und Voyeuristen kommen in der Bar sicher auf ihre Kosten. Das Publikum ist gemischt, Europäer und Asiaten.


Ich war ca. zwei Stunden dort, hab dem Treiben interessiert zugeschaut. Schüchtern sind sie dort nicht. Ein Niederländer hat sich im Käfig fixieren lassen, ihm wurden die Augen verbunden und es kamen alle möglichen Schlaginstrumente zum Einsatz sowie Kerzenwachs, gefühlt ist der Boden der Bar voll damit. Ich hab mir alles von einer Angestellten erklären lassen, bei zwei, drei Getränken und sehr freizügigen Atmosphäre. Eine interessante Erfahrung, letztendlich hat mich der Laden aber nicht voll überzeugt. Lag vielleicht auch ein wenig an der Dame neben mir, die mit Ladydrinks ziemlich gepusht hat. Bei den anderen Gästen sah das nicht so aus, eher im Gegenteil. Im Grunde läuft es ab wie in einer Agogo, nur mit anderem Schwerpunkt.


Wenn man nach BDSM / Fetish Bangkok googelt kommen viele Einträge und Links, aber kaum Erfahrungsberichte. Woran liegt das? Einige existieren seit Jahren, Nachfrage ist also vorhanden und so schlecht können die auch nicht sein wenn’s die schon lange gibt. Kennt ihr weitere Läden und könnt zum Thema BDSM/Fetish berichten?
 
        #2  

Member

@Florice

Erst einmal vielen Dank für diese Infos. Der Besuch in einem Laden wie diesem könnte auch mich mal reizen.

In den letzten Jahren habe ich einige Erfahrungen mit BDSM-Rollenspielen gemacht. In Deutschland, Europa, Asien und Afrika. Ich spiele beide Rollen, submissiv und aktiv dominant. Letzteres aber nur mit (Slave-) Girls die ich besser kenne und deren Motivation bzw. Belastbarkeit ich einschätzen kann. Das ist bei kurzen Begegnung im Urlaub schwierig. Besonders wenn es an einer flüssigen sprachlichen Verständigung hapert. In Thailand ist das leider häufig der Fall.

Thailand hat mich auch in Sachen Mistress-Services (Dominanz) wenig überzeugt. Zum einen sind die Ladies meist nur 1,60 groß und in der 50 kg-Klasse angesiedelt. Auch mit High Heels reicht das nicht annähernd, um mit mir auf Augenhöhe zu kommen. Den Service empfand ich meist als (angelerntes) Standard-Programm. Wer auf physischen Schmerz steht, mag befriedigt werden. Dominanz im psychischen Bereich stellt aber höhere Anforderungen. Viele komplexere (bizarre) Wünsche stoßen auf Unverständnis. Es gibt natürlich Spezialistinen, die man im Internet findet. Manche mögen ein größeres Repatoire haben. Das aber dann zu recht hohen Preisen.

Bei meinen Besuchen in Thailand habe ich für BDSM meist Ladyboys bevorzugt. Die waren motivierter, spielfreudiger, versauter und körperlich nicht so zierlich.

Member hat gesagt:
(...) Wenn man nach BDSM / Fetish Bangkok googelt kommen viele Einträge und Links, aber kaum Erfahrungsberichte. Woran liegt das?

In allgemeinen Sex-Foren gelten BDSMler oft als Außenseiter und bemitleidenswerte Sonderlinge. Viele Forenkollegen versuchen erst gar nicht, Fetische, deren Ursprünge und Ausprägungen zu verstehen. Toleranz ist oft nur vordergründig. Dabei gehen nach meiner Erfahrung viele BDSMler deutlich reflektierter mit ihren Präferenzen um, als PaySex-Kunden im "normalen" Bereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #3  

Member

derClub ist nicht weit von meinem hotel aus, wieso nicht mal reinschauen und appetit holen
 
        #4  

Member

Member hat gesagt:
Barbar Bangkok


befindet sich in Patpong.


Mein Besuch ist jetzt ca. 4-5 Jahre her. Es gilt Dresscode, schwarz. Ein schwarzes T Shirt reicht aber aus. Die Bar verlangt 900 Baht Eintritt, ein Getränk ist inklusive und ihr werdet nach oben geführt. Getränkepreise sind Bangkok üblich, da mein Besuch aber schon ein wenig zurück liegt kann ich keine genaueren Angaben machen.

Die Bar selbst hat einen Tresen, mehrere Couchen und Tische, sowie einen Käfig. Die Angestellten tragen alle Fetisch Bekleidung. Man kann in der Bar tätig werden und Rollenspiele vor Publikum erleben oder das ganze in privater Atmosphäre machen. Zimmer sind vorhanden. Exhibitionisten und Voyeuristen kommen in der Bar sicher auf ihre Kosten. Das Publikum ist gemischt, Europäer und Asiaten.


Ich war ca. zwei Stunden dort, hab dem Treiben interessiert zugeschaut. Schüchtern sind sie dort nicht. Ein Niederländer hat sich im Käfig fixieren lassen, ihm wurden die Augen verbunden und es kamen alle möglichen Schlaginstrumente zum Einsatz sowie Kerzenwachs, gefühlt ist der Boden der Bar voll damit. Ich hab mir alles von einer Angestellten erklären lassen, bei zwei, drei Getränken und sehr freizügigen Atmosphäre. Eine interessante Erfahrung, letztendlich hat mich der Laden aber nicht voll überzeugt. Lag vielleicht auch ein wenig an der Dame neben mir, die mit Ladydrinks ziemlich gepusht hat. Bei den anderen Gästen sah das nicht so aus, eher im Gegenteil. Im Grunde läuft es ab wie in einer Agogo, nur mit anderem Schwerpunkt.


Wenn man nach BDSM / Fetish Bangkok googelt kommen viele Einträge und Links, aber kaum Erfahrungsberichte. Woran liegt das? Einige existieren seit Jahren, Nachfrage ist also vorhanden und so schlecht können die auch nicht sein wenn’s die schon lange gibt. Kennt ihr weitere Läden und könnt zum Thema BDSM/Fetish berichten?
Du hast in Deinem Bericht schon vieles erwähnt, wie es aktuell wohl immer noch im Gange ist.... mein (einmaliger) Besuch im Barbar und im Demonia (Suk33) ist wohl noch etwas länger her! In beiden ist fast alles auf Show ausgerichtet und möglichst viele Lady Drinks zu spendieren. Man hat schnell 2500-3000 Baht ausgegeben und einiges gesehen aber nichts selber erlebt... Wenn man "richtigen" BDSM mit einer Domina erleben möchte muss man die Dame im Internet suchen und auch dort ist die Qualität inkl. Kenntnisse der englischen Sprache sehr unterschiedlich! Wenn ich mal wieder in Bangkok bin und eine solche Dame besuche, halte ich mich bevorzugt an die Lady Lorita oder Lady Victoria! Beide sind ausgewiesene Dominas und sprechen gut Englisch! Dies ist für mich sehr wichtig, geht es doch dabei Wünsche, Präferenzen aber auch NO GO's zu besprechen. Bei einigen Damen wurden meine Wünsche dann einfach drehbuchhaft gespielt, was nicht schlecht war, aber bei den 2 erwähnten Ladys erlebte ich dann auch das Improvisierte und Ueberraschende. Lady Lorita zBsp. hat in ihrem Haus ein eigenes BDSM Zimmer in Flughafen-Nähe, oder sie macht auch Sessions im Hotel.
Zum Einstieg oder als reine Unterhaltung erfüllen die 2 Clubs ihren Dienst, wobei wenn schon, dann würde ich das Barbar dem Demonia vorziehen.
 
        #5  

Member

Member hat gesagt:
In den letzten Jahren habe ich einige Erfahrungen mit BDSM-Rollenspielen gemacht. In Deutschland, Europa, Asien und Afrika. Ich spiele beide Rollen, submissiv und aktiv dominant. Letzteres aber nur mit (Slave-) Girls die ich besser kenne und deren Motivation bzw. Belastbarkeit ich einschätzen kann. Das ist bei kurzen Begegnung im Urlaub schwierig. Besonders wenn es an einer flüssigen sprachlichen Verständigung hapert. In Thailand ist das leider häufig der Fall.
Grundsätzlich richtig. Sprache und Verständigung sind in dem Bereich sehr wichtig. Man kann das ganze mit kleinen Videos an Hand von Szenen manchmal kompensieren. Manchmal fehlt aber auch nur ein Wort. Ich hab privat Kontakt zu einer Dame in Bangkok, die BDSM und Fetisch anbietet. Gerade während der Corona Zeit ist sie dann online ausgewichen und hat mir regelmäßig Nachrichten von potentiellen Kunden gesendet. Alles easy Dinge. Ich hab hier das dann auf Englisch so umformuliert, das sie es verstanden hat. Oft hilft folgendes, ein Satz besteht nur aus Subjekt, Prädikat und Objekt. Einmal wollte sie wissen was pegging ist -> strap on praktiziert sie gern. Aber pegging nie gehört……. manchmal ist es ganz einfach.

Member hat gesagt:
Thailand hat mich auch in Sachen Mistress-Services (Dominanz) wenig überzeugt. Zum einen sind die Ladies meist nur 1,60 groß und in der 50 kg-Klasse angesiedelt. Auch mit High Heels reicht das nicht annähernd, um mit mir auf Augenhöhe zu kommen. Den Service empfand ich meist als (angelerntes) Standard-Programm. Wer auf physischen Schmerz steht, mag befriedigt werden. Dominanz im psychischen Bereich stellt aber höhere Anforderungen. Viele komplexere (bizarre) Wünsche stoßen auf Unverständnis. Es gibt natürlich Spezialistinen, die man im Internet findet. Manche mögen ein größeres Repatoire haben. Das aber dann zu recht hohen Preisen.
Kann ich zustimmen, viele der Damen haben tolle Fotos und lange Liste von Dingen, die sie anbieten. Weicht das nur minimal ab (von dem wie sie es gelernt haben oder interpretieren) besteht oft Erklärungsbedarf. Erfahrung in diesem Bereich ist unverzichtbar. Beim Thema Schmerz hab ich andere Erfahrungen gemacht. Viele haben Angst zu übertreiben und Verletzungen zu verursachen. Im psychischen Bereich ist das wegen der Sprache sehr schwierig. Man kann viele Dinge mit Sprache so unterschiedlich beschreiben. Wie man da jemanden erreicht ist sehr unterschiedlich, vor allem in einer Interaktion. Andererseits hab ich in Sachen Dirty Talk, ist ja ähnlich gelagert, positive Erfahrungen gemacht. Das aber bei Thai Masseurinnen in Deutschland und eine davon hat sogar Spaß a soften BDSM Spielen. Das Ganze nach mehrmaligen Besuchen.

Member hat gesagt:
Bei meinen Besuchen in Thailand habe ich für BDSM meist Ladyboys bevorzugt. Die waren motivierter, spielfreudiger, versauter und körperlich nicht so zierlich.
Hab ich auch schon in anderen Berichten gelesen. Das Problem bei mir ist kurz erklärt. Körpergeruch, da ist dann Schluss. Männer riechen anders….. Als Voyeur zugucken geht, das war es dann aber.

Member hat gesagt:
In allgemeinen Sex-Foren gelten BDSMler oft als Außenseiter und bemitleidenswerte Sonderlinge. Viele Forenkollegen versuchen erst gar nicht, Fetische, deren Ursprünge und Ausprägungen zu verstehen. Toleranz ist oft nur vordergründig. Dabei gehen nach meiner Erfahrung viele BDSMler deutlich reflektierter mit ihren Präferenzen um, als PaySex-Kunden im "normalen" Bereich.
Das mag stimmen, ist aber auch offline nicht großartig anders. Sich mit seinen Phantasien jemanden zu öffnen ist immer auch eine Überwindung. Ich mache das auch lieber in persönlichen Gesprächen und auch ausschließlich mit Frauen. Hab oft die Erfahrung gemacht, das es kein Problem ist und die Damen oft noch ganz andere Sachen erzählt bekommen. Im Grunde genommen reicht es ja auch aus, sich darüber auszutauschen wo man welchen Service erwarten kann. Fetische sind oft so unterschiedlich und speziell das man vieles persönlich besprechen muss.
 
        #6  

Member

@Florice

Es gibt einige sehenswerte BDSM-Videos mit Thai-Ladies und ich bin sicher, dass manche Männer speziell diese Kombination mögen. Meist (so zumindest mein Eindruck) ist die Rollenverteilung klar: Die Frauen agieren konsequent, als mehr oder weniger unberührbare Dominas.

Ob Asiatin oder andere Ethnien ist für mich nicht so entscheidend. Wenn dominant, dann bevorzuge komplexe, bizarre, und durchaus versaute Szenarien. Das mit Partnerinnen, die nicht distanziert sind und in Sachen Sex keine Berührungsängste haben. Kreativität ist mir sehr wichtig. Völlig abtörnend empfinde ich es, stereotyp mit erlerntem Domina-Gehabe konfrontiert zu werde. Im Sex-Business ist das leider verbreitet. Übrigens auch in Deutschland.

So eine Bar, wie vor dir im Eröffnungsposting beschrieben, ist als Appetitanreger sicher geeignet. Eine Hauptmalzeit, so wie gewünscht, würde ich wohl eher nicht bekommen. Als Alternative zu Thailand habe ich die Philippinen besucht. Da wird verbreitet Englisch gesprochen, was sie Hürden in Sachen Kommunikation reduziert. Allerdings fand ich auch dort nicht, was ich suchte. Wie in Thailand waren es dort ebenfalls Ladyboys, die aus meiner Sicht überzeugender/kreativer agierten als die Girls.

Bei entsprechend langer Suche würde ich vermutlich in Thailand fündig werden. Als Urlauber fehlt mir aber die Zeit. Zudem wechsele ich gerne meine Spielpartnerinnen.

Nach vielen Reisen kam letztlich Afrika/Kenia meinen BDSM-Präferenzen am nächsten. Da braucht es keine ausgewiesenen Dominas oder Bizarrladies. Man findet genug Girls, die offen sind, mit Sexualität zu experimentieren. Kulturell ist Dominanz vielen nicht fremd. (Ich bevorzuge Luo als Volkszugehörigkeit.) Man bucht da kein (BDSM-) Shorttime für ein oder zwei Stunden, sondern man hat Zeit genug, die Mädels mit Spielszenarien vertraut zu machen und mögliche Vorbehalte abzubauen. Meist habe ich einen Fundus an Fetisch-Klamotten dabei, was eine zusätzliche Motivation ist, in eine dominante (oder submissive) Rolle zu schlüpfen.
 
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        #7  

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@Kruegelstein wenn ich mich richtig erinnere bist du da vorwiegend in Nairobi unterwegs. Für mich kein Ort um Urlaub zu machen. Obwohl mich deine und auch die Berichte anderer Member neugierig gemacht haben. Hier vor allem die Freizügigkeit in den Bars. Wenn’s sowas im Großraum Mombasa geben würde, wäre es interessanter.
 
        #8  

Member

Member hat gesagt:
@Kruegelstein wenn ich mich richtig erinnere bist du da vorwiegend in Nairobi unterwegs. Für mich kein Ort um Urlaub zu machen.

Die allermeiste Zeit verbringe ich an der Küste, schreibe aber nicht so viel darüber, weil es bereits genug Mombasa-Berichte im Forum gibt. Nairobi hat spannende Frauen, ist aber kein so guter Ort in Sachen Pay-Sex. Da dominieren aus meiner Sicht Short-Times und eine Verrichtungs-Mentalität. Mombasa ist viel entspannter und preiswerter. Die Auswahl in den Clubs und auf den Dating-Plattformen ist groß. Einige meiner früheren Spielpartnerinnen von dort sind inzwischen versierte Bizarrladies geworden. Mir macht es mit Newcomerinnen allerdings mehr Spaß. Nicht selten buche ich zwei Girls, die sich gegenseitig bei einem Spiel motivieren können. Das reduziert vorhandene Hemmungen ungemein.

Nächte Woche werde ich im Member-Bereich einen Bericht zu meinen BDSM-Erfahrungen in Kenia einstellen. Auch als Diskussionsplattform. Jetzt aber genug über Afrika. Hier im Thread geht es um Thailand. :)
 
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        #9  

Member

Ich beziehe mich auf den ersten post von Florice.

Im Laufe derJahre (bin seit kurzem 65 J.) lernt man sich und seine Vorlieben besser kennen und auch ausleben. Das Angebot in Thailand/Bangkok an BDSM - Leistungen st in den letzten Jahren kontinuierlich mehr geworden. Durch die erzwungene Covid-Pause scheinen aber auch ein paar "Dienstleisterinnen" aufgegeben zu haben. Neue sind wieder dazu gekommen- Den Barbar - Club besuche ich seit Jahren regelmäßig wenn ich in Bangkok bin, auch wenn das finanziell nicht gerade ein Schnäppchen ist. Zuletzt war ich kurz vor Weihnachten 2022 dort. Am Eingang sitzt seit Jahren immer der gleiche "Einpeitscher" ("... you never try, you never know...!") und knöpft dem interessierten Gast 1.000,-- Baht ab. Und über ein Trinkgeld freut der sich natürlich auch. Die Treppe rauf ist dann alles noch so, wie von Florice beschrieben. Für den interessierten Neuling gibts eine kleine Show. Vom Staff auf einem Sofa platziert, kann man zuschauen, wie vor einem eine Lady eine anderen auspeitscht oder mit etwas heißem Wachs verschönert. Wer mag, darf auch selbst Hand anlegen. Ich brauche das nicht mehr, auch das künstliche Gestöhne dabei ist jetzt nicht unbedingt anregend.

Trotzdem: hin und wieder geht da richtig die Post ab, wenn das "richtige" Publikum im "Gastraum" ist und dieses dann gern aktiv an der dann öffentlichen Show teilnimmt. Manchmal fallen da viele Hemmungen. Ich selbst besuche im Barbar meine Stammladies und buche, wenn ich schon mal dort bin, einen der weiter oben befindlichen "Private Rooms" mit Ihnen. Es gibt insgesamt vier Räume. Für eine Session im Private Room fallen pro Lady 3500 Bath . Lady Drinks schlagen mit etwa 250 oder 300 Bath zu Buche.

Das gleiche Konzept (da gleicher Betreiber) gilt übrigens in der Soi 33 im DEMONIA. Der Laden ist gerade auf die gegenüberliegende Strassenseite umgezogen. Wenigstens ist da jetzt mal alles frisch renoviert. Mir persönlich gefällt es dort aber nicht besonders gut. Evtl liegt das aber nur am aktuell aktiven Staff. Die Optik der Damen spielt für mich schon eine Rolle..

Auf Phuket gibt es vom gleichen Betreiber jetzt übrigens das MINOTAUR in Patong. Exakt das gleiche Konzept, die Preise sollen aber für die "Dienstleistungen" Insel-gerecht nach oben angepasst sein. Das jedenfalls berichten die Ladies, die zur Eröffnungskampagne vom Barbar dorthin ausgeliehen wurden.

Ich hoffe, meine Anmerkungen zur Ausgangsfrage haben den einen oder anderen hier interessiert. Fragen beantworte ich gern, (ab)wertende Kommentare werde ich nicht beantworten.

VG Snuupie
 
        #10  

Member

Member hat gesagt:
Fragen beantworte ich gern, (ab)wertende Kommentare werde ich nicht beantworten.
Es wird hier keine abwertenden Kommentare geben … da die Hälfte der Moderation ebenfalls BDSM in die eine oder andere Richtung praktiziert und die andere Hälfte jedenfalls interessiert ist …
Wir würden uns sehr freuen wenn wir das Thema noch etwas ausbauen können

In dem Sinne vielen Dank an dich … @Snuupie Und dich @Kruegelstein für eure Einblicke
 
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