Also erst Mal das, was ich euch bisher verschwiegen habe:
Ich muss dafür an dieser Stelle noch ein Mal einen kleinen Rücksprung nach Koh Lanta machen!
Es war der sechste Abend vor unserer Abreise. Goy hatte getrunken. Nein! Nicht wirklich. Sie war, kaum merklich, angetrunken. Ich kannte das von ihr, sie trinkt manchmal mit Vorsatz drei oder vier Flaschen „Spy Red“ um für irgend etwas in lockere Stimmung zu kommen. In Spy ist so gut wie kein Alkohol drin, ich schrieb es bereits. Ich könnte davon massig trinken und würde nichts merken. Aber bei ihr wirkt es halt. Ich registrierte ihr Verhalten und fragte mich warum sie das tat, fragte aber nicht bei ihr nach.
Später am Abend, wollte sie Sex.
Joooo, klar! Gerne! Sofort!
Sex? Immer!!!!!!
Jetzt war mir klar warum sie getrunken hatte!
Wenn´s denn hilft, dachte ich bei mir. Es half! Goy war rollig wie geht’s net! Und irgendwie wurde der ganze folgende Akt zu einer Achterbahn.
Der Teufel hatte mich geritten, im wahrsten Sinne des Wortes. Meine Nudel versuchte plötzlich ihren Hintern zu knacken. Die Triebe spielten bei mir verrückt. Um es krass auszudrücken; ich wollte sie unbedingt, jetzt, hier und sofort in den Arsch ficken! Ich bekam null Widerstand zu spüren, nur ab und zu gestöhnte Worte: Ohhhh uang..........uhhhh, uang maaak! Mein Hirn registrierte das Stöhnen als Wonnegestöhne von Goy ohne mir der richtigen Bedeutung der Worte bewusst zu werden. Ich war einfach nur scharf wie ein Rettich und schaffte mein Ziel auch, ihn rein zu stecken. Ich nahm sie ausgiebig Anal! Na ja, ich war kein Anal Ficker. Jedenfalls hatte mich diese Praktik bisher immer abgestoßen. Es hatte etwas von Schwulität und Unsauberkeit, jedenfalls bisher. Meine letzten Erfahrungen diesbezüglich liegen 30 Jahre zurück, als ich eine Freundin hatte, die ab und zu Anal wollte. Das ist lange her, über 30 Jahre und die Erinnerungen daran sind verblasst. Selbst jetzt, wenn ich versuche mich zu erinnern, gelingt es mir nicht. Ich bekomme keine Bilder oder zusammenhängende Begebenheiten mehr zu fassen. Es war jedoch mit Goy an diesem Abend ganz geil gewesen, hatte richtig, richtig Spaß gemacht. Und ja, nach einer Ewigkeit Sex, sind wir beide, zusammen, zum Duschen gegangen. Ich sah in knall rote Augen, Goys Augen! Ey................... das hat dir weh getan, fragte ich sie.
„Liiittle bit paining, Goy ok! Goy never do before.“
Die Kleine sah total geschafft aus, tat mir irgendwie leid, weil ich befürchtete ihr echt weh getan zu haben. Und dann noch ohne es zu merken.
Na ja, das „ohhh uang, uhhhh uang maak“ heißt nix anderes wie ohhh dick, uhhh dick viel, das wurde mir jetzt schlagartig bewusst! Ich fühlte mich scheiße, weil ich befürchtete ihr richtig weh getan zu haben. Schließlich hatte ich mir nur sporadisch auf die Nudel gespuckt, sonst kein Gleitmittel benutzt. Ich hatte die Befürchtung, dass diese „Nummer“ wirklich negative Auswirkungen auf unsere Beziehung haben könnte.