Na lag entspannt im Bett, hatte sich an die Rückseite gelehnt und lächelte mich an. Sie hatte sich umgezogen, trug ein dunkelblaues Negligé. Ihren BH hatte sie definitiv noch nicht abgelegt. Ich setzte mich neben sie auf das Bett. Den DVD-Player stellte ich am Fußende auf das Bett. Es war nur ein kleines Gerät mit einem recht kleinen Bildschirm. Ich hatte ein paar DVD's zur Auswahl mitgebracht, die ich ihr reichte. Sie warf einen kurzen, leicht erstaunten Blick auf die Cover, die ja nun doch recht eindeutig zeigten, um welche Art Movies es sich handelte. Ich setzte meine unschuldigste Mine auf und gestand ihr mit einem unschuldigen Lächeln, dass ich leider über keine anderen Movies, abgesehen von ein paar Musik-DVD's, verfügte. Na lächelte ebenfalls, etwas verschmitzt, wie ich meinte, und reichte mir eine DVD.
Ich hatte den Player mittlerweile angeschlossen, hoffte halt nur, dass er die DVD fressen würde. Manchmal war das bei den Raubkopien ein Problem. Aber glücklicherweise machte es diesmal keine Probleme. Ich setzte mich neben Na aufs Bett und sie lehnte sich an mich, machte aber sonst keinerlei Anstalten, mir näher zu kommen. Der Film, den sie sich ausgesucht hatte, war eine Kompilation und scheinbar stand sie wie ich auch auf Blowjobs.
Ich hatte mich entspannt zurückgelegt und in meiner Fantasie drehte sich jetzt alles nur noch um Sex. Ich spürte die Wärme ihrer Haut, meine Sinne waren geschärft und ich sog begierig ihren Duft ein. Diese Frau bestand nur noch aus Lust. Unbewusst entschied ich mich zur Passivität, wollte sie, die sich mehr als einmal gegen Sex mit mir ausgesprochen hatte, den ersten Schritt machen lassen. Ich erschrak etwas, als sie unvermittelt aufstand.
"Wait, stop the movie. I need to go for toilette!"
Sprach's und war kurz darauf verschwunden, kam aber fast umgehend zurück. Mir fiel sofort auf, dass sie sich ihres BH's entledigt hatte. Ihre Knospen drückten sich in eindeutiger Weise durch den dünnen Stoff ihres Negligés. Sie setzte sich wieder neben mich und schmiegte sich an mich. Den Film hatte ich wieder gestartet und mittlerweile begann sich mein Nong Chai zu regen. In meinen Seidenshorts zuckte es verdächtig und aus den Augenwinkeln bekam ich mit, wie Na's Blick immer wieder zwischen dem kleinen Bildschirm und der deutlich sichtbaren Leben in meinen Shorts hin und her huschte und ihre Zunge leckte immer wieder verlangend über ihre Lippen. Ich ließ meinen Nong Chai, der mittlerweile gar nicht mehr so 'Nong" war, bewusst einige Male zucken und durch den Schlitz in der Hose konnte Na durch diese Bewegung immer wieder einen kurzen Blick auf ihn erhaschen. Na nahm es als Anlass zur Aktion. Mit ihrer linken Hand deutete sie auf meine Shorts.
"May I touch him?"
Ehrlich gesagt, überraschte mich diese Frage etwas. Denn die Situation in der wir uns gerade befanden, war mehr als erotisch angeheizt und spätestens nachdem Na aus dem Bad zurück war, dürfte der weitere Verlauf des Abends wohl klar gewesen sein. Oder hatte sie Angst, ich würde nach ihren mehrfachen Ankündigungen, keinen Sex mit mir haben zu wollen, abweisend reagieren?
Verstehe einer die Frauen. Natürlich durfte sie ihn, ganz speziell Ihn, anfassen. Ich hatte mich, ebenfalls in Bezug auf ihre Ankündigungen dazu entschlossen, erst einmal passiv zu bleiben. Ich hatte mich ganz auf mein Gefühl verlassen und das gab mir wieder einmal Recht. Diese Frau lechzte nach Sex, sie roch danach, schon den ganzen Abend, aus jeder Pore. Im Geiste dankte ich meinen Eltern, dass sie mir diese empathische Gabe mit in die Wiege gelegt hatten.
"Sure, you can do it, just feel free. I think he is waiting already"