Bangkok Bangkok MILF

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        #81  

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Na richtete sich etwas auf, beugte sich über mich und ihre Linke verschwand in dem Schlitz in der Hose. Ihre Brüste hingen voll und schwer in ihrem Negligé. Ich nutzte die Gelegenheit und umfasste sie abwechselnd mit einer Hand, knetete sie leicht und zwirbelte durch den dünnen Stoff ihre Brustwarzen, was sie sofort aufstöhnen ließ. Sie hatte meinen steifen Schwanz aus seinem luftigen Gefängnis befreit und ich genoss es, wie sie ihn gekonnt massierte. Wieder sah sie mich an.

"May I smoke him?"

Ihr Blick war schon fast ehrfurchtsvoll. Warum fragte sie nur? Natürlich durfte sie!

"Yes, darling, just feel free to do so!"

In der nächsten Sekunde schlossen sich ihre Lippen sanft um meine Eichel und sie ließ ihren Kopf über meinen steifen Schaft gleiten, bis er fast ganz in ihrem Mund verschwunden war, um ihn dann ebenso langsam und sanft wieder freizugeben. Mein Gott, ein Deep Throat, und das mit einem Gefühl, das man nicht häufig in dieser perfekten Form geschenkt bekam. Wahrlich eine Meisterin, die die Kunst eines Blowjobs zur Perfektion entwickelt hatte. Ich schloss meine Augen und lehnte mich zurück, ließ sie solange gewähren, bis ich spürte, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand. Sanft umfasste ich ihren Kopf, eine stumme, stillschweigende Bitte um Einhalt. Na verstand und ließ, wenn auch widerwillig, von meinem Schwanz ab.

Ihr Negligé war nach oben gerutscht und hatte ihren Po entblößt. Ich fasste unter den Saum und mit einer fließenden Bewegung zog ich ihr diesen Hauch von Nichts über den Kopf. Ihre nach oben gestreckten Arme hoben ihre vollen Brüste ebenfalls an, ein wahrlich berauschender Anblick dem ich mich nicht entziehen konnte. Mit beiden Händen griff ich nach diesen Brüsten und knetete sie wieder sanft. Na rutschte etwas nach vorne, ließ sich langsam auf den Rücken sinken und hielt ihre Arme dabei über den Kopf ausgestreckt, wohl wissend, welchen aufreizenden Anblick sie mir damit bot. Ich rutschte über sie, senkte meinen Kopf und meine Zunge begann mit ihren Nippeln zu spielen.

Na reagierte, wie ich es nicht anders erwartet hatte. Sie umfasste meinen Kopf mit ihren Händen und begann unter meinen Liebkosungen zu stöhnen und die Bewegungen ihres Beckens wurden fordernder. Ich habe es so oft erfahren, dass thailändische Frauen, insbesondere wenn sie Kinder haben, extremst heftig auf diese Art Liebkosung reagierten. Langsam löste ich mich von diesen Wonnehügeln und mein Kopf wanderte über ihren Bauch nach unten über ihren Venushügel und dann seitlich zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ich setzte dieses Spiel einige Zeit lang fort ohne direkte Berührung der empfindlichsten Stellen. Es war ein grausam schönes aber auch unheimlich lustvolles Spiel, dieses Wechselspiel zwischen Verlangen und Geben. Immer wieder suchte sie die direkten Berührungen meiner Zunge dort, wo sie Erlösung erhoffte. Ich war aber geschickt genug, jeder Bewegung ihres Schoßes zu folgen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihre Hände zwirbelten abwechselnd ihre Brustwarzen und fuhren über meinen Kopf.

Ich erfüllte ihren Wunsch, berührte sie so sanft, dass sie glauben mochte, es wäre nur der warme Hauch meines Atems gewesen, intensivierte langsam die Berührungen und legte sanft meine Zunge auf ihren Kitzler ohne sie zu bewegen. Na stöhnte heftig auf und ihr Oberkörper schnellte nach oben um sofort wieder ins Kissen zu sacken. Langsam und sanft ließ ich meine Zunge kreisen, nahm den Rhythmus ihres Beckens auf und steigerte nach und nach ihre Lust. Sie flehte mich an, nicht aufzuhören.
 
        #83  

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Unvermittelt ließ ich ab, hob meinen Kopf und sah in ihr vor lauter Lust gezeichnetes Gesicht. Was gab es herrlicheres als einer Frau in der Sekunde grenzenlosen Verlangens anzusehen. Ich hatte Zeit, wollte Genuss, nicht nur für mich, sondern ihn auch an sie verschenken. Ich Schob mich über sie, mein Becken über ihren Brüsten, mein Steifer zeigte auf ihren Mund. Na öffnete ihn und langsam schob ich meinen Schwanz hinein, genoss die Sanftheit ihrer Lippen wie sie sich über die Eichel schoben und das geschickte Spiel ihrer Zunge. Sie hatte wirklich das absolute Gefühl, etwas, was man bei jüngeren Frauen ob ihrer Unerfahrenheit eher selten fand.

Ich ließ sie gewähren, bis ich spürte, dass ich kurz vor der Erlösung stand. Langsam zog ich mich aus ihrem Mund zurück und mit einer Spur von Widerwillen gab sie meinen Schwanz frei. Wieder rutschte ich nach unten und mein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln, wo meine Zunge ihr Spiel ebenfalls wieder aufnahm. Ich schmeckte sie und atmete begierig den süßen Duft ihrer Lust ein.

Na war ausgehungert, ihr Oberkörper wand sich im Bett und ich musste ihre Schenkel halten. Ich steigerte langsam die Intensität meiner Berührungen, spürte, wie Na ihren Atem kurz anhielt, sich verkrampfte und sich dann ihre Spannung in einem gewaltigen Orgasmus löste, spürte die konvulsivischen Kontraktionen ihrer Muschi. Ich berührte sie nun nur noch ganz sanft, wusste um die Empfindlichkeit kurz nach dem Erleben höchster Lust. Was gab es schöneres für einen Mann, als in das glückselige Gesicht einer Frau zu schauen, die gerade höchster Lust erlebt hatte, gezeichnet von einer Entspanntheit und dem Ausdruck von Dankbarkeit gegenüber demjenigen, der ihr diesen Moment geschenkt hatte. Ich hatte mich neben sie gelegt, streichelte sanft ihre Brüste und gönnte ihr diesen glückseligen Augenblick.

Mich drängte es nun ebenfalls nach Entspannung. Ich kniete mich wieder über sie und mein Schwanz lag auf ihren Brüsten. Na verstand. Sie legte sich die Kissen unter ihren Kopf mit beiden Händen drückte sie ihre Brüste zusammen und ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Brüste, bewegte mein Becken langsam vor und zurück, weit vor, sodass sie jedes Mal meinen Schwanz etwas in ihren Mund nehmen konnte. Es war ein unglaublich geiles Gefühl und ich merkte, dass diese Berührungen zwischen ihren Brüsten und der kurze Kontakt mit ihrem Mund mich schnell die Schwelle überschreiten lassen würde.

Ich zog meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten hervor, rutschte ein kleines Stück weiter nach oben und schob ihn langsam in ihren leicht geöffneten Mund. Sofort schlossen sich ihre weichen, warmen Lippen sanft um meinen harten Schaft und mit ihrer Zungenspitze reizte sie genau die Stellen links und rechts neben dem Bändchen, die mir höchste Gefühle bescherten. Ich merkte, wie mein Orgasmus mit Riesenschritten nahte und diesmal gebot ich keinen Einhalt. Nur einen Sekundenbruchteil später hatte ich den Point of no Return hinter mir gelassen. Wellen schier unfassbaren Glücks durchströmten mich. Ich schloss die Augen während mein Schwanz heftig zu pumpen begann und entschwand dieser Welt für Sekunden in süßer Agonie. Als ich meine Augen wieder öffnete und die Bilder nur verschwommen und getrübt durch die Lust, die ich gerade erlebte, wahrnahm, zog Na gerade meinen Schwanz aus ihrem Mund und massierte ihn genüsslich und benetzte ihr Gesicht mit meinem Saft, ließ sich keinen Tropfen entgehen.

Immer noch atmete ich schwer, meine Beine zitterten leicht und nach schier endlosen Sekunden ließ ich mich neben sie ins Bett gleiten. Na hatte zum Nachttisch gegriffen und sich ein paar Tissues geangelt, säuberte ihr Gesicht damit provisorisch. Mit einem glückseligen Lächeln im Gesicht stand sie auf, wickelte sich in ein Badetuch und verschwand für ein paar Minuten im Bad. Als sie zurückkam, tat ich es ihr gleich und legte mich dann anschließend wieder zu ihr ins Bett. Wortlos hielten wir uns Arm in Arm, sprachen minutenlang kein Wort. Na durchbrach als erste die von uns beiden als zwanglos empfundene Stille.

"I am so sorry, I would like you to sleep over here. But it can cause problems tomorrow. My friends will come from breakfast and if they see you and me, they will talk with my husband."

Ich verstand. Auch für mich war es in dieser Nacht nicht möglich, ihr Lager zu teilen. Meine Freundin war nur allzu bekannt und auch beliebt im Freddy's. Und Thais tratschen nun mal gerne. Ich war noch nicht lange mit Nee zusammen und wollte unsere gerade beginnende Beziehung nicht durch solch eine Dummheit gefährden.

"I think, I have the same problem. I also would like to sleep here. But for me it is better to to sleep in my room. I don't know when you wanna leave tomorrow. But please, if I am not downstairs, just knock on my door and say bye for me."

"Okay, I will get up early and do so!"

Ich raffte mich auf, packte meine Sachen zusammen und gab Na noch einen Kuss auf die Stirn. Der Abend war also gelungen. Wir sind beide auf unsere Kosten gekommen und ich hoffte auch für sie, dass sie jetzt einen angenehmen Schlaf mit süßen Träumen finden würde.
 
        #84  

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Leises Klopfen zog mich sanft aus dem Halbschlaf. Zwar hatte ich die Vorhänge zugezogen, aber Tageslicht fiel gedämpft durch die dunklen Vorhänge ins Zimmer und tauchte es in eine angenehme, warme Atmosphäre, nur ausgefüllt durch das gleichmäßige Surren des auf höchster Stufe laufenden Fans. Wieder klopfte es leise. Ich legte das große Badetuch um meine Hüften und öffnete die Tür einen Spalt. Na stand fix und fertig angezogen vor meinem Zimmer und erschien mir sexy wie zuvor auch, trug ein knallenges T-Shirt mit großem Ausschnitt, bei dessen Anblick augenblicklich ein neuer Schwall Blut in meine Lenden schoss. Immer noch etwas schlaftrunken aber mit hellwacher Libido öffnete ich die Tür ganz und Na drängte ins Zimmer. Sie schloss die Tür und ich legte mich wieder ins Bett. Na lächelte mich an, warf einen vielsagenden Blick auf das Handtuch, das jetzt lose über meinem Schoß lag. Unverkennbar zeichnete sich dort meine übliche Morgenlatte ab und gestaltete in eindrucksvoller Weise ein eindeutiges Zelt. Ohne ein weiteres Wort zog Na das Handtuch weg und nahm meinen harten Schwanz in die Hand, massierte ihn ein paar Mal, beugte sich vor und ich spürte, wie ihre Lippen meinen harten Schaft umschlossen und in einer einfühlsamen Bewegung begann sie lustvoll meinen Schwanz zu blasen.

So unvermittelt wie sie das Spiel begonnen hatte, ließ sie wieder ab. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch kein Wort gesprochen. Ich öffnete ungläubig die Augen, wollte wissen, warum sie so plötzlich inne hielt.

"I promised you to say good bye for you. My taxi is waiting downstairs and I need to go! Thank you for everything!"

Sprachs, drückte mir einen Kuss auf die Wange, lächelte mir noch einmal zu und ging dann ohne ein weiteres Wort. Nach der überaus angenehmen Begrüßung durch sie hatte ich eigentlich auf etwas mehr gehofft. Aber nun gut, dem war nicht so. Ich ließ die gestrige Nacht noch einmal Revue passieren und dankte im Geiste Buddha, dass er mir diese Vergnügen geschenkt hatte.
 
        #85  

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Super ! So was hab ich in derArt noch nie zu lesen bekommen. Da wird einem beim lesen glatt die Hose zu eng.
 
        #86  

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Member hat gesagt:
Super ! So was hab ich in derArt noch nie zu lesen bekommen. Da wird einem beim lesen glatt die Hose zu eng.

Ja das ist echt gut geschrieben, macht richtig lesesüchtig....
 
        #87  

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Danke KingPing, nun ging es ja dann doch noch "schnell und Werbefrei" zum Finale.
Aber wie sie versprochen hatte. Kein miteinander schlafen. kein Bum Bum.
Na, muss ja auch nicht immer.
 
        #88  

Member

ganz grosse Klasse KingPing.
Noch nie ein so mit Spannung gelandenen Reisebericht gelesen.
Herzlichen Dank nochmals
 
        #89  

Member

Spannender als jeder Krimi. Danke kingPing
 
        #90  

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Ja, das ist wirklich großes Kino, Mann, Mann, besser geht es nicht...
Auch wenn nur die Hälfte simmen würde wäre das schon ein ganz großer Knaller, das erlebt man nur selten im Leben,
super geschrieben, KP !!!
G.
 
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