Thailändisch lernen

Kenia BDSM in Afrika

        #11  

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Member hat gesagt:
Hast Du noch was farbiges am Vulkan, oder sonst wo im Ruhrpott als Tipp? Ich mag es feucht. Leck- und Trink-Diener

Ende 2017 hatten so 20-25 schwarze Ladies am Vulkan gearbeitet. Heute sind es vielleicht noch 2-3, die man bei einem Besuch dort antreffen kann. Auch in den FKK-Clubs (da kenne ich mich weniger aus) ist die Zahl drastisch gesunken. Grund waren die Bedenken, sich nach der neuen Gesetzeslage behördlich registrieren zu lassen. Bei einigen Razzien in Duisburg hat es auch vorübergehende Festnahmen gegeben, weil der Aufenthaltsstatus vieler nicht EU-Frauen unklar war.

Zur aktuellen Performance kann ich nichts sagen. Für meine Wünsche brauche ich ja schon etwas Spezielles. Allgemein hatten Afrikanerinnen in deutschen Bordellen früher keinen so guten Ruf. Wenn ich aber auf meine Erfahrungen und die einiger Kollegen zurückblicke, ist das in den letzten Jahren besser geworden. Zumindest in den Ruhrgebiets-Puffs.
 
        #12  

Member

Trotz Deiner Tipps geht es hier vorrangig um Afrika.

Also Afrika-Ladies in Afrika und nicht im Pott.

Klärt das übrige bitte per PN oder im anderen Thread. Danke :wink0:

Gruß
Greenhorn
 
        #13  

Member

@Kruegelstein Neben Badoo solltest du vielleicht auch mal einen Blick in Tagged riskieren. Da bieten einige (wenige) Damen die härtere Spielart an.

Ansonsten vielleicht erstmal das Mädel für ne "normale" Nacht ins Hotel nehmen anstatt gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Wenn dann eine gewisse Vertrautheit vorhanden ist, geht vieles. Hab so bei meinen Dreiern verfahren.
 
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        #14  

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Member hat gesagt:
Um deine Vorliebe zu praktizieren, nimm einfach cash-as-much mit und dir wird geholfen. Fang mal mit 10.000 KSH an als Anfangsgebot.

Vorher sperr aber alles was etwas Wert hat sicher weg. Denn es gibt bestimmt ne Disse, die auf den Gedanken kommen kann, sobald du gefesselt bist deine Bude auszuräumen.

Viel mehr Geld bezahlen oder ein höheres Risiko in Kauf nehmen? Nichts von dem! Nach 10 Tagen Mtwapa / Mombasa habe ich ganz überwiegend gute Erfahrungen gemacht. Zwar war die dominante Rolle nichts für jede Spielpartnerin (es geht für mich auch soft), aber einige waren neugierig und dann mit vollem Einsatz dabei. Sarifa z.B., die zudem auch Fotos von sich mochte. (Dazu gibt es später noch einen Extra-Bericht.)

Mit dem SM-Spielzeug hatte ich - trotz Kofferkontrolle - am Zoll kein Problem, wobei ich auf die im Fokus stehenden Dildos/Vibratoren verzichtet habe. Für Schlagwerkzeuge gibt es ja auch andere Verwendungen, zum Beispiel wenn man auf einem Kamel reitet oder einen Bullen zähmt. ;) Meine Ladies habe ich überwiegend aus dem Casaurina mitgenommen - einem Laden, der mir sehr gut gefallen hat. Mein Hotel war gut gesichert. ID-Cards der Girls wurden an der Rezeption aufbewahrt.
 
        #15  

Member

Member hat gesagt:
(…) Um deine Vorliebe zu praktizieren, nimm einfach cash-as-much mit und dir wird geholfen. Fang mal mit 10.000 KSH an als Anfangsgebot.

Vorher sperr aber alles was etwas Wert hat sicher weg. Denn es gibt bestimmt ne Disse, die auf den Gedanken kommen kann, sobald du gefesselt bist deine Bude auszuräumen.

Aktuell schreibe ich an einem Beitrag über BDSM in Kenia. Dabei habe ich mich wieder an diesen negativen und sehr untauglichen Rat erinnert, den ich dort als Zitat aufgegriffen habe.

Im Juli war ich ein zweites Mal in Kenia. Mit diversen Ladies habe ich wieder problemlos BDSM Spielchen praktiziert. Inzwischen konnte ich auch Kollegen kennenlernen, die dort ähnliche - oft sogar härtere Spiele - mit ihren Escorts praktizieren. Keiner von denen hat über Probleme berichtet.

Mit Sarifa, einer jungen Lady aus Mtwapa, hatte ich viel Spaß beim durchforsten von einschlägigen Pornoseiten im Web. Kreativ hat sie einiges aufgegriffen. Sie hatte Spaß, mein mitgebrachtes (SM-)Spielzeug in ihrem Sinn einzusetzen. Bondage - mich ans Bett fesseln - war nur der Auftakt. (Und ich wurde dabei nicht ausgeraubt. ;-)) Sogar Natursekt war kein Problem, auch wenn es neu für sie war. Das hat sie besser umgesetzt, als manche Profi-Bizarrlady in Deutschland. Es waren tolle Sessions mit ihr, die natürlich auch mit einer gehörigen Portion Erotik und "normalen" Sex verbunden waren.

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Sarifa - unweit des Casaurinas in Mtwapa. Es gibt auch Bilder mit nackter Brust und Peitsche in der Hand, aber die lasse ich hier im öffentlichen Bereich mal außen vor.

10.000 KSh als "Anfangsgebot" wie gemutmaßt? :hehe::hehe::hehe: Absolut lächerlich. Für so einen Betrag gab es 24 Stunden + Extra-Time. Für BDSM als Teil von Sessions habe ich nie zusätzlich bezahlt, es aber immer den Girls freigestellt, ob sie "dominant Mistress" mal ausprobieren wollten. Man muss nur die passenden, neugierigen und spielfreudigen Ladies finden. Kollegen aus der SM-Szene mit mehr Afrika-Erfahrung als ich, haben mir ähnliches berichtet.

Die üblichen Vorsichtsmaßnahmen für Sex in Afrika sollte man selbstverständlich immer im Focus haben. Egal ob BDSM oder Girlfriend-Sex.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #16  

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Hallo Kruegelstein.
War 2 mal in Mtwapa. Einmal mit einer jungen Gazelle LT. 3000 Shilling pro Tag. Dafür konnte ich jederzeit auf ihren Mund und ihre Muschi zugreifen. Finale im Mund kein Problem. Ob sie auch für devote Rollenspiele offen gewesen wäre hab ich leider nicht ausprobiert. Beim nächsten Besuch wäre mir ein devotes Girl am liebsten.
Meinst du Sarifa könnte da was Passendes sein.
 
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        #17  

Member

Member hat gesagt:
(…) Beim nächsten Besuch wäre mir ein devotes Girl am liebsten.
Meinst du Sarifa könnte da was Passendes sein.

Sarifa ist neugierig, kreativ und auf sexuellem Gebiet fordernd. Ein Mädel, das wirklich Spaß möchte und dazu Typen bevorzugt, die genug Input geben. Sie ist gut gebucht, kann sich ihre Begleiter aussuchen und weiß um ihren Wert. Die dominante Rolle passt sicher besser zu ihr als die devote Dienerin zu spielen.

Für BDSM braucht es Vertrauen, besonders, wenn einen Seite damit keine oder nur wenig Erfahrungen hat. Hier muss der erfahrenere Part (also wir) sehr umsichtig/geduldig sein. Es geht auch darum, Vorbehalte gegen bestimmte Praktiken (z.B. NS-Spiele) auszuräumen. Ich habe mir z.B. mit Sarifa einschlägige Pornos angesehen, die sie dann kommentiert hat. Manches gefiel ihr (das wollte sie gleich probieren), anderes war eher nicht ihr Ding.

Mit Sarifa habe ich nach meinen Besuchen im März und Juli ein gutes Verhältnis. Wir haben so einiges erlebt, tauschen uns per WhatsApp aus und werden uns im Dezember wiedersehen. Der vertrauensvoll Kontakt ist wichtig, besonders wenn man auch mit Bondage-Seilen, Peitschen oder anderem Spielzeug agiert. Finanziell haben wir immer eine gute Basis gefunden. Es ist wichtig, dass beide Seiten zufrieden sind.

Unter dem Stichwort "BDSM" findet man auf Dating-Portalen wie -> MassageRepublic (hier für Nairobi) einige Sub-Girls. Bei Mombasa wird man dort nicht fündig, weil an der Küste viele Kundenkontakte direkt in den Bars erfolgen. Du wirst sicher ein Mädel für eine devote Rolle finden. Wenn du Glück hast, wird sie dem Spiel dann tatsächlich etwas abgewinnen können.

Solche Dates sind nicht frei von Risiken - besonders wenn es härter zur Sache geht. Was wäre, wenn eine Gespielin mit echten oder auch nachträglich beigebrachten Spuren beim Arzt oder der Polizei aufliefe und von angeblichen Misshandlungen berichten würde? Bei der Durchsuchung deines Zimmers kämen dann vielleicht "Folterinstrumente" zum Vorschein oder verfängliche Pornos auf dem Handy. Auf wie viele Verständnis wirst du bei einer korrupten Polizei und einem schwer berechenbaren Justiz stoßen. Um die Sache gütlich zu regeln steht dann vielleicht ein Schmerzensgeld im Raum, für dass du locker eine devote Sub in einem deutschen Studio hättest buchen können.

So ein Szenario ist vermutlich die Ausnahme, aber einen solchen Verlauf sollte man einkalkulieren. Wer bei der Auswahl seiner Begleiterin umsichtig ist, kann solche Risiken reduzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #18  

Member

Im Dezember war ich zum 3. Mal in Kenia und inzwischen weiß ich, was in Sachen BDSM so möglich ist.

Mein erstes Ziel war Nairobi. Im Gegensatz zu Mombasa findet man auf den Kontaktseiten wie Massagerepublic oder Rahaescorts in der Hauptstadt recht viele Escorts, die auch Dominanz bzw. BDSM anbieten. Wie üblich auf diesen Seiten, sind die Preise hoch. Typisch: 100 $ US für eine Stunde. Das ist nicht so mein Ding. Lieber lerne ich die Ladies live kennen und entscheide dann.

In Nairobi hatte ich viel Spaß in Stripclubs wie dem Gabeez oder Liddos. Gerde ich Gabeez habe ich zwei ziemlich abgefahrene Sessions mit Tänzerinnen erlebt. Da waren ja einige drunter, die nicht nur geil aussahen, sondern auch wussten, wie sie z.B. beim Lapdance offensiv agieren, um Männern einzuwickeln. Im VIP-Bereich und später im Séparée gingen meine Auserwählten dominant und versaut zur Sache. Sogar feuchtes Squirting wurde eingebunden. Für Getränke, Zugang zur VIP-Zone etc. waren etwas mehr als 50 Euro fällig. Das hat sich gelohnt.

In Mombasa hatte ich bereits aus den früheren Urlauben eine ziemlich kreative Spielpartnerin. Für sie gab es von mir diesmal ein Paar Overknee-Stiefel.

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Sarifa, für mich die erste Wahl.

Dieses Mädel ist kreativ und spielt Girlfriend, Bitch und Mistress ganz vorzüglich. Die Preise: Ortsüblich, wobei ich mich für ihren ganz speziellen Service mit kleinen zusätzlichen Aufmerksamkeiten erkenntlich zeigte. So z.B. die Stiefel, an denen auch ich meine Freude hatte.

Es gab noch einige anderen Girls, die sich neugierig auf die Mistress-Rolle eingelassen haben. Das macht Spaß, weil die dann selbst auf Entdeckungstor gehen. Dabei lasse ich den viel Spielraum, denn man sollte nicht Dinge einfordern, bei denen die Mädels ein schlechtes Gefühl haben.

Eine echte Neuentdeckung für mich war Agnes, die ich im Casaurina (einem bekennten Tanzschuppen in Mtwapa) kennengelernt hatte. Die selbst besitzt alles, was eine Mistress so baucht:

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Agnes in einem ihrer Outfits.

Dieses Girl ist intelligent und versteht sich ausgezeichnet auf Rollenspiele. Ihr begleitende Dirty Talk steht Profi-Ladies in Deutschland um nichts nach. Meine mitgebrachten Toys und die Bondageseile kamen natürlich auch zu Einsatz. Bei versauteren Sachen (Natursekt zum Beispiel) hatte sie keine Hemmungen. Honoriert habe ich ihre ausgezeichnete Performance (Ca. 2 Stunden Spielzeit + einige Zeit, die wir noch so zusammen verbracht haben) mit 5.000 KSh. Sie war mir das Wert und mit dem Betrag auch sehr zufrieden. Hier mal ein Streiflicht aus einem Chat mit ihr, der zeigt was sie verbal so drauf hat:

Anhang anzeigen 1Screenshot_20200114-134951_WhatsApp.jpg

Anhang anzeigen 2Screenshot_20200114-135027_WhatsApp.jpg

BDSM ist für mich eine spannende Abwechslung, aber letztlich doch nur ein Spiel, was man nicht zu ernst nehmen sollte. Manchmal drehe ich auch die Rollen. Das Girl wird zur Sub und hat meinen Anweisungen zu folgen. Das funktioniert dann am besten, wenn das Girl vorher selbst mal die Dom war, denn dass schafft nötiges Vertrauen für den Rollenwechsel. Mal die Dienerin zu sein, hat einigen Spielpartnerinnen wirklich gefallen.
 
        #19  

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Vor zweieinhalb Jahren hatte ich im Eröffnungsposting nach Erfahrungen mit BDSM in Afrika gefragt. Inzwischen war ich einige Male in Kenia und und habe in dieser Richtung vieles erlebt und ausprobiert.

Nach 15 Monaten Corona-Pause war ich im Juni/Juli wieder in Mombasa. Meine Kontakte und Erfahrungen der vorausgegangenen Urlaube haben sich ausgezahlt. Neben viel Erholung gab es wieder einige tolle BDSM-Sessions. Spielerisch, kreativ und versaut. Afrika hat da wirklich großes Potential.

Anhang anzeigen aIMG_20210815_090702.jpg
Dieses Bild ist bei einem Date mit Caroline entstanden. Sie hat es später im Social-Media gepostet und bekam daraufhin einiges an Feedback. Meist von Typen aus Europa, die sich für mehr Details interessierten. Da wurden Wünsche und Begehrlichkeiten geweckt. Das black&white Motiv ist übrigens ein SM-Klassiker, was vielen Freunden der Dominanz heute vermutlich nicht mehr bewusst ist.

"Venus im Pelz" ist eine richtungweisende Novelle aus dem Jahr 1870 von Leopold von Sacher-Masoch. Der Ich-Erzähler begab sich in die Hände einer dominanten Lady, die ihn immer mehr als ihr Spielzeug benutzte. Mit dabei drei "Negerinnen", die ihr als Dienerinnen zur Seite standen und auch selbst Hand anlegten. Die Erotik schwarzer Frauen war auch vor 150 Jahren schon "fesselnd". Hier ein Auszug:
(...) Es will das Unglück, daß ich Haydée etwas länger ansehe, als es vielleicht nötig ist; mir fällt erst jetzt ihre edle, beinahe europäische Gesichtsbildung, die herrliche, statuenhafte Büste, wie aus schwarzem Marmor gemeißelt, auf. Die schöne Teufelin bemerkt, daß sie mir gefällt, (...)
Dieses Buch war war kurz später Anlass für die Wissenschaft, eine submissive Neigung in Anlehnung an den Autor als Masochismus zu bezeichnen - einen Begriff den heute jeder kennt.

BDSM ist für mit keine ernste Sache. Es ist eher ein abwechslungsreiches Spiel, bei dem man sich emotional in Grenzbereiche begibt. Ein gut Session wird zur Achterbahnfahrt der Gefühle. Dabei gebe ich den Girls viel Freiraum um sich auszuprobieren. Meist ist es Neuland für sie und manchmal auch ein Abenteuer. Dabei suche ich speziell nach Ladies, die motiviert sind sich so einer Herausforderung stellen. Einige haben wirklich Spaß, sich einmal so auszuprobieren.

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Das eine oder andere Fetischoutfit habe ich immer dabei. Die Sachen sind beliebt bei meinen Chat-Kontakten und Fotos werden hinterher geteilt. Wir tauschen uns auch viel über verschiedene Möglichkeiten aus, wie man eine Date gestalten kann. Für einige ist SM sogar zu einem Geschäftsmodell geworden. Besonders diejenigen Männer, die im Internet nach Escort-Begleitung suchen, zahlen recht gut für so einen Service.

Wenn Vertrauen da ist, geht ziemlich viel in Afrika. Natursekt z.B. oder auch ein SM-Dreier. Vor einigen Wochen hatte ich mal wieder ein Date mit Esther, einem ziemliche abgefahrenen Girl. Bei Twitter hat sie 16.000 Follower und bei OnlyFans gibt es es auch einige dutzend Pornovideos von ihr. Esther hatte zu dem Termin einen gut gebauten Black-Lover mitgebracht. Das eröffnete viele Spielmöglichkeiten und wurde zu einem außerordentlichen Erlebnis für mich.

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Hier ein Girl, welches unbedingt mal "Sklavin" sein wollte. Da haben wir einen Rollentausch gemacht.

Beim SM bin ich nicht nur auf die Rolle als Sub fixiert. Wenn es passt, dann übernehme ich auch den dominanten Part, besonders dann, wenn die Girls das mögen. Da gibt es einige. Voraussetzung ist aber eine gehörige Portion gegenseitigen Vertrauens.

In der nächsten Woche werde im Unterforum "Reiseberichte (Member Only)" etwas detaillierter über das eine oder andere Treffen berichten. Den Thread hier kann man für Fragen oder Diskussionen nutzen. Vielleicht gibt es ja Kollegen, die sich für einen Ausflug in die Welt des BDSM interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
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        #20  

Member

Danke @Kruegelstein das du uns mit nimmst … ich finde das extrem spannend
 
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