Deutschland Berlin stirbt

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        #41  

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Berlin hat seinen eigenen Charme, ich liebe das nightlife.
Den Techno die Underground Clubs , RAW Gelände wenn man am späten Vormittag noch
die Bässe hämmern hört.
Früher Loveparade jetzt "Rave the Planet"
Berlin ist jedes mal ein Erlebnis
Von Kultur u. Geschichte mal ganz abgesehen es wird einen nie langweilig.
Currywurst an der Spree und sich treiben lassen, oder ein echter Berliner Döner, am Abend Hackescher Markt auf nen Hauptstadt Teller,
Berlin is schon geil zumnd. aus Sicht eines Touris.
Ich bin immer mal gerne dort.
 
        #43  

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        #44  

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Member hat gesagt:
Kann Dir auch überall auf der Welt passieren.
Sag ick ja. Sterben kannste überall. Nur in Deutschland und Österreich kam das mit den Schusswaffen und Messern bisher nicht allzuoft vor. Wird man sich wohl dran gewöhnen müssen.
 
        #45  

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Member hat gesagt:
Sag ick ja. Sterben kannste überall. Nur in Deutschland und Österreich kam das mit den Schusswaffen und Messern bisher nicht allzuoft vor. Wird man sich wohl dran gewöhnen müssen.

Dass Dir das bisher nicht allzuoft vorkam liegt an der magelhaften medialen Aufbereitung.
Während zBsp in Südostasien die Nachrichten voller Gore waren und sind, reagierten deutsche Medien bisher besonnen und nahmen nicht jede Messerstecherei und Schusswechsel in die Schlagzeilen auf.
Der Grund ist, dass man keinen "Sensationsjournalismus" betreiben mochte und die laufenden Ermittlungen nicht durch Weitergabe entscheidender Informationen beeinflussen wollte.
Durch das Internet, in welches nun jeder Hanswurst sein wackeliges Handyvideo stellen kann wird die Wahrnehmung ins Schrille verzerrt.
Wer behauptet, dass es "früher" keine Kriminalität gab, blendet zBsp das gladbecker Geiseldrama oder das Olympiaattentat aus, ignoriert, die RAF, Rote Zora, NSU, vergisst Werner Pinzner, Fritz Haarman, Fritz Honka und viele andere Serienmörder.

Nur in der DDR gab es keine Verbrechen. Die Partei sorgte mit der präventiven Kriminalitätsbekämpfung durch die Staatsicherheit und die NVA dafür, dass sich potentielle Verbrecher nicht einmal mehr trauten, heimlich die Grenze zu wechseln, bei offenen Fenster Konspiratives (wie die Planung der Feierlichkeiten zum 30. Hochzeitstag von Tante Erika und Onkel Paul) zu besprechen oder gefährliche Feindpropaganda (wie z.Bsp. Löwenzahn, A-Team oder ALF) im Fernsehen anzusehen - zumindest durfte niemand davon wissen.

Kriminalität ist also nicht neu, auch nicht besonders gestiegen und gab es schon immer.

Will man mehr Sicherheit gibt man die Freiheit auf. Ein gewisses Maß an staatlicher Kriminalitätsbekämpfung ist sinnvoll, damit man nicht wie Haiti in Anarchie versinkt, aber man muss jetzt auch nicht die DDR wieder einführen.

Mir wäre jedenfalls der Name und die Religion meines potentiellen Mörders vollkommen egal. Hauptsache er machts schnell und schmerzlos und ich kann bis dahin durch die Welt jetten, tropische Früchte essen, billig exotische Schönheiten pimpern und genug Geld verdienen um den ganzen Quatsch zu finanzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #46  

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Member hat gesagt:
Dass Dir das bisher nicht allzuoft vorkam liegt an der magelhaften medialen Aufbereitung.
Während zBsp in Südostasien die Nachrichten voller Gore waren und sind, reagierten deutsche Medien bisher besonnen und nahmen nicht jede Messerstecherei und Schusswechsel in die Schlagzeilen auf.
Der Grund ist, dass man keinen "Sensationsjournalismus" betreiben mochte und die laufenden Ermittlungen nicht durch Weitergabe entscheidender Informationen beeinflussen wollte.
Durch das Internet, in welches nun jeder Hanswurst sein wackeliges Handyvideo stellen kann wird die Wahrnehmung ins Schrille verzerrt.
Wer behauptet, dass es "früher" keine Kriminalität gab, blendet zBsp das gladbecker Geiseldrama oder das Olympiaattentat aus, ignoriert, die RAF, Rote Zora, NSU, vergisst Werner Pinzner, Fritz Haarman, Fritz Honka und viele andere Serienmörder.

Nur in der DDR gab es keine Verbrechen. Die Partei sorgte mit der präventiven Kriminalitätsbekämpfung durch die Staatsicherheit und die NVA dafür, dass sich potentielle Verbrecher nicht einmal mehr trauten, heimlich die Grenze zu wechseln, bei offenen Fenster Konspiratives (wie die Planung der Feierlichkeiten zum 30. Hochzeitstag von Tante Erika und Onkel Paul) zu besprechen oder gefährliche Feindpropaganda (wie z.Bsp. Löwenzahn, A-Team oder ALF) im Fernsehen anzusehen - zumindest durfte niemand davon wissen.

Kriminalität ist also nicht neu, auch nicht besonders gestiegen und gab es schon immer.

Will man mehr Sicherheit gibt man die Freiheit auf. Ein gewisses Maß an staatlicher Kriminalitätsbekämpfung ist sinnvoll, damit man nicht wie Haiti in Anarchie versinkt, aber man muss jetzt auch nicht die DDR wieder einführen.

Mir wäre jedenfalls der Name und die Religion meines potentiellen Mörders vollkommen egal. Hauptsache er machts schnell und schmerzlos und ich kann bis dahin durch die Welt jetten, tropische Früchte essen, billig exotische Schönheiten pimpern und genug Geld verdienen um den ganzen Quatsch zu finanzieren.
Also mein Lieber, wie wollen hier mal nicht die großen Fässer aufmachen von wegen Solingen, München und Religion. Bei mir gings jetzt mal nur konkret um den altbekannten Straßenstrich in Westberlin, der ja nun jarnix mit der DDR zu tun hatte, wie kommste denn daruff dass zu vermixen. Brauchst Du mal einen Stadtplan von Berlin um Dich zu orientieren, wo das liegt, weil Du so abschweifst?

Also DER Straßenstrich -rund um die Bülow und Potse verkommt ja nun seit der Wende radikal. Von ehemals an die 300 Nutten in dem Bereich und den Wohnungsbordellen sind sie um die 50-60 noch aktiv und umkämpft wie umworben von neuen Fachkräften, Zuhältern, Dealern und Gangstern aller Art, die wir dort im Westen auch nicht hatten. Es ist eigentlich erst seit der Wende, dass weite Bereiche in Westberlin und die Prostitution dort fest in Hand der organisierten Kriminalität ist wie auch der Immobilien- und Wohnungsmarkt,.

Und Ok, Du wünscht Dir einen bestimmten Tod und hier in Österreich wirbt jemand damit: Dein Wille Geschehe - oder so. Ein Herbert halt. Nach ihm ist eine Straße in Hamburg benannt, also im Rotlichtmillieu, aber nicht in Berlin., um die Bülow. In Berlin hab ich Dich aber auch noch nicht gesehen. Du willst Dich da aber auskennen?
 
        #47  

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Hinweis
@Tinto ind @Bigbambi lasst das jetzt mit der Politik oder klärt es persönlich.
 
        #48  

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Haha, @Florice , genau so. Die große Politik habe ich bewusst ausgeklammert. Mir geht es um den Niedergang des Straßenstrichs und wie gefährlich es dort wird. Nicht schlimmer als das BHV oder Rio, aber eben schlimmer als vorher. Und zwar deutlich.
 
        #49  

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Member hat gesagt:
Nur in der DDR gab es keine Verbrechen. Die Partei sorgte mit der präventiven Kriminalitätsbekämpfung durch die Staatsicherheit und die NVA dafür, dass sich potentielle Verbrecher nicht einmal mehr trauten, heimlich die Grenze zu wechseln, bei offenen Fenster Konspiratives (wie die Planung der Feierlichkeiten zum 30. Hochzeitstag von Tante Erika und Onkel Paul) zu besprechen oder gefährliche Feindpropaganda (wie z.Bsp. Löwenzahn, A-Team oder ALF) im Fernsehen anzusehen - zumindest durfte niemand davon wissen.
In der DDR gab es keine Verbrechen? Das meinst du hoffentlich ironisch, denn auch in der DDR gab es Mord, Raub usw. Nur mal so zur Info: Laut den Statistischen Jahrbüchern der DDR gab es von1969 bis 1989 insgesamt 2.263 Mord- und Totschlagfälle.

Klar verändert sich Berlin. In meiner Jugend war die Oranienburger Str. der Place to go, wenn man feiern wollte, jetzt ist diese Gegend abends fast tot. Aber als Berliner kennt man seine Ecken und mit bald 50 gehe ich nun eh in andere Clubs als früher. Freue mich immer wieder geile Orte in meiner Stadt zu besuchen, ob es jetzt der Klunkerkranich, die Gibson Bar, die Stue Bar, das Spindler & Klatt oder oder oder ist. Es gibt so viele. Und die Menschen, die jammern, weil die Szene um die Kurfürstenstr. nicht mehr so üppig ist sollen dankbar sein, dass das so ist. So viele dreckige Frauen, Frauen aus dem Ostblock und Junkies habe ich noch nirgendwo gesehen - habe in der Lützowstr fast 10 Jahre gearbeitet. Und Häuserpuffs gibt es mehr als genug, ebenso wie Asialäden. Da ist Berlin aus meiner Sicht echt gesegnet.
 
        #50  

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Member hat gesagt:
In der DDR gab es keine Verbrechen? Das meinst du hoffentlich ironisch, denn auch in der DDR gab es Mord, Raub usw. Nur mal so zur Info: Laut den Statistischen Jahrbüchern der DDR gab es von1969 bis 1989 insgesamt 2.263 Mord- und Totschlagfälle.
(...)
So viele dreckige Frauen, Frauen aus dem Ostblock und Junkies habe ich noch nirgendwo gesehen -

Hast Du da zufällig eine genaue Quellenangabe? Nicht dass ich die Angaben bezweifle - "Statistische Jahrbücher" klingen erstmal gut und glaubhaft - allerdings kommt es einerseits auf die Unterscheidung Mord (Erfüllung eines Mordmerkmals) und Totschlag (Tötung ohne Mordmerkmal) an, andererseits ob die Taten "Körperverletzung mit Todesfolge" , "Fahrlässige Tötung" oder "Tötung auf Verlangen" mit unter Totschlag zusammen gefasst wurden; ist die Migrantenkriminalität durch Koreaner, Kubaner, Vietnamesen und Mosambikaner mit erfasst, und zudem kommt es auf den Herausgeber der Jahrbücher an.
BND oder Staatsicherheit - hier werden sicherlich die Mauertoten und die toten politischen Häftlinge zu Mord dazu gezählt, oder allenfalls als "Tötung auf Verlangen" oder "Spionageabwehr" subsumiert.
Aber selbst wenn die Zahl stimmen sollte, 2263 Taten in 20 Jahren, hört sich sehr gering an. 113,15 pro Jahr, bei einer geschätzten Einwohnerzahl von ca 17 Millionen ist das Verhältnis sehr niedrig, unter einer Promille - geht also gegen Null.

Nicht dass ich die Zahl in Frage stelle, sie bestätigt ja eher meine These - nur kommt sie mir trotzdem sehr gering vor. Oder sind das alles Mauertote?

Und zu den dreckigen Frauen, Frauen aus dem Ostblock und Junkies... da hoffe ich du meinst das ironisch.

Eine meiner besseren Nummern, an die ich heute noch denke, war mit einer Landfahrerin mit wunderschönen schwarzen gelockten Haaren aus Bulgarien, als sie die Hose runter zog hatte sie einen vollgeschissenen Arsch, sie glaubte wohl das entgeilt mich, aber ich habe ihr einfach diesen mit ihrer Bettdecke abgewischt und trotzdem reingesteckt. Sehr zum Wunder ihres erstaunten Ehemanns, der aus dem Nachbarzimmer kucken kam, weil sie so laut jodelte. Die dachten wohl sie könnten mich mit der Skatnummer abzocken. Ach ja, sie war hochschwanger und hatte Einstichstellen in den Leisten. War ne geile Assinummer mein Bingoerlebnis. 😆 Auch Junkies können hübsch sein und wollen poppen.

Vielleicht würde ich in Berlin auf meine Kosten kommen. Aber ich mag Berlin einfach nicht. Hier in Hamburg sind die Lailas viel hübscher, jünger, geilers.
 
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