Tag 2 des Berichts: Profi Deliah
Berichtenswert vom zweiten Tag in Buenos Aires ist zunächst die Frühstücksregelung im Hotel HTL 9 de Julio (
HTL 9 de Julio | Hotel in Buenos Aires | Book Online | Official Site). Frühstück gibt es aufs Zimmer und ist eher einfach: Toast, Wurst, Käse etwas Obst und etwas Gebäck (Zimtschnecken oder so was). Rühreier oder Omelett kann man sich bestellen und wird frisch zubereitet. Kaffee und O-Saft ist obligatorisch. Zur vorbestellten Zeit kommt der Zimmerservice vorbei und bringt das Frühstück. Auch wenn ich am ersten Morgen darüber etwas enttäuscht war, es stellte sich später heraus, dass das Abendessen hier die wichtigste Mahlzeit ist und ich nach den wirklich dicken Steaks abends am Morgen meist noch nicht wieder wirklich hungrig war. Das Omelett oder das Rührei hat als Basis für den Tag oft mehr als gereicht. Low-Carb-Diät...
In der ersten Wochenhälfte brachte das Frühstück ein Zimmermädchen, das nicht so der Knaller war; zwar ziemlich jung aber leider nicht sonderlich attraktiv. Aufgrund unserer Sprachbarriere (habe ich schon erwähnt, dass ich nur rudimentärste Spanischkenntnisse habe?) war auch unsere Konversation ziemlich mühsam und einsilbig ... „Ja Toast, Omelett por favor, Si Kaffee…“ Hehe. In der zweiten Wochenhälfte brachte das Frühstück aber ein echter Knaller von Zimmermädchen: groß, schlank, schwarzhaarig, stolz, genau mein Fall. Sichtbare Tattoos an den Armen und ein herausfordernder Blick zeigten sofort, dass sie kein Kind von Traurigkeit ist. Leider war auch hier unsere Sprachbarriere zu groß, als dass es über mehr als Blicke und ein Lächeln hinaus ging. Ich war noch nie ein Aufreißer und zu dem Zeitpunkt war wahrscheinlich auch schon in der Hotelbelegschaft bekannt, dass der einzige deutsche Gast abends auch schon wechselnden Damenbesuch hatte. Also wahrscheinlich hätte ich bei der sowieso keine Chance gehabt.
Zurück zum Wesentlichen: nach meinem ersten Arbeitstag, den ich eher als passiver Zuhörer verbringen durfte (mein "Auftritt" kam erst in der zweiten Wochenhälfte) traf ich mich mit meinen deutschen Kollegen in einem Restaurant im Stadtteil San Telmo ("Gran Parilla del Plata" in der Chile 592) zum Abendessen. Das Steak (Ribeye oder Ojo de beefe wie der Kenner sagt) war der Hammer und rückblickend das Beste während meines Aufenthalts. Die Beilage (Patatas bravas) ging nur noch halb runter, denn das Steak war mit etwa 600 g doch mehr als reichlich für mich. (Hier lass ich mich jetzt etwas aus und "quäle" genüsslich die Philipinen-Reisenden unter euch, die ja offenbar immer kulinarisch zu leiden haben...). Und dazu ein guter Artentinischer Rotwein, zwei Flaschen sind es zu viert dann doch geworden, aber den brauchten wir auch zum runterspülen von so viel Fleisch. Und das alles für umgerechnet etwa 30 Euro pro Nase.
Das Restaurant muss auch bei der argentinischen Oberschicht sehr beliebt sein, am Nebentisch tafelte eine Clique von mehreren Pärchen, bei denen die Typen aussahen, als hätten sie noch nie arbeiten müssen und die Weibchen waren die dazugehörigen Trophy-wifes. Voll aufgebrezelt und schon wer weiß was vorher eingeworfen nahmen sie den Tisch in Beschlag und ließen auffahren. Eine der Tussis war aber der Hammer: muss eine Chinesin gewesen sein: 180 groß, suuuperlange Beine, Typ Laufstegmodel. Ich glaub, die hat meine Blicke bemerkt. Naja Kunststück: ich war ja auch der jüngste bei uns am Tisch
Zum Glück war ihr Typ zu breit und mit seinen Kumpels beschäftigt.
Das Abendessen haben wir nicht in die Länge gezogen und schon früh ist jeder seiner Wege gegangen. Im Hotel nahm ich dann per Whatsapp Kontakt zu Deliah auf um sie zum Stelldichein zu bitten.
Den Kontakt zu ihr habe ich schon vor meiner Ankunft in Buenos Aires hergestellt, als ich mich über das Betreuungsprogramm informierte. Sie hatte auf ar.skokka.com inseriert und mir auf eine meiner Testanschreiben in Whatsapp geantwortet. Sie war nett und interessiert, auch wenn ich sie beim Erstkontakt noch ein paar Tage vertrösten musste. Das hat mir gefallen. Ihre Bilder aber auch. Sie ist aus der Dominikanischen Republik und hat einen kubanischen Vater, also milchkaffeebraune Haut und karibisches Temperament. Da sie mir erzählte, dass sie eine kleine Tochter hat, brachte ich einen Minibären zum Kuscheln mit, in der Hoffnung auf noch mehr Girlfriendfeeling beim Date Die Hoffnung trügte leider.
Ich verabredete mich also mit Deliah auf meinem Zimmer und pünktlich zum Termin teilte sie mir mit, dass sie der Uber-Fahrer vorm Hotel abgeladen hatte. Ich holte sie selbst unten ab, da ich nicht wußte wie die Politik des Hauses zu Damenbesuchen stand. War aber gar kein Problem. Ich nahm sie ohne Kommentar an der Rezeption vorbei mit auf mein Zimmer. Sie war heiß. Milchkaffeebraun, rote, geglättete lange Haare, Figur wie eine Coca-Cola-Flasche, wenn ihr versteht. Latina-Arsch und viel Holz vor der Hütte aber superschlanke Taille, keine Spur von Baby-Damage. Yummy! Sympatisch waren wir uns ja auch schon, also gingen mit Schließen der Tür die Zungenküsse los. So hatte ich mir das vorgestellt! Das Finanzielle war auch schon vorher per WhatsApp abgeklärt (der Tarif war höher als am Vortag, 3000 Pesos die Stunde, etwa 45 Euro damals, aber das war es mir wert). Es stand also nichts störendens mehr zwischen uns. Naja, eine Sache war da doch, mein Schwanz... Beim ersten langen Kuss war ich bretthart.
Wir arbeiteten uns also küssend zum Bett auf die Empore hoch, wo sie kurz im Bad verschwand und nach kurzer Zeit, nur in schöne Wäsche gehüllt, wieder auftauchte. Leider hörte ich, wie sie im Bad telefonierte und auch der Ausdruck von ihr war dabei ganz anders als gerade noch zu mir. Naja wir wissen ja alle, dass die Mädels uns eine Illusion verkaufen, es stört aber doch ein bisschen, wenn es passiert und die Maske ein bisschen verrutscht. Aber als sie wieder zu mir kam, ging es ungetrübt mit tiefen Küssen weiter und ich durfte sie genüsslich auspacken und erkunden. Sie gab mir das Gefühl, es ehrlich zu genießen. Als ich mich nach unten gearbeitet hatte, leckte ich genüsslich ihre duftende rasierte Muschi. Das war, nach dem Steak und dem Wein, der dritte Hochgenuss an dem Abend. Ihre Brüste waren groß und fest, ganz anders als die von Melanie am Vortag. Ich konnte nicht sagen, ob sie gemacht waren, würde es aber vermuten. Nachdem ich sie genießerisch ausgezogen und ihren Körper hinreichend erkundet hatte, revanchierte sie sich mit einem gefühlvollen Blowjob, schön tief und saugend. Auch sie setzte dabei geschickt ihre großen Brüste ein, streichelte mit ihren Nippeln meine Eichel. Ich ließ mich auf dem Rücken liegend verwöhnen, genoss ihre weiche Haut und streichelte ihren geilen prallen Latina-Arsch dabei. So muss das sein! Ich bat sie dann aufzusatteln, also zog sie mir ein Kondom über und es ging los. Sie war schön eng und ich genoss den Anblick als Sie mich gefühlvoll und langsam abritt. Ich glaube, sie merkte, dass ich es nur genießen und nicht wild ficken wollte. Aber nach einer Weile musste doch die Schlagzahl erhöht werden. Ich drehte uns um und nahm sie in der Missio. Schön tief stieß ich meinen Schwanz in sie begleitet von leidenschaftlichen Küssen und saugen an ihren Nippeln. Sie genoss diesmal und massierte mir bei jedem Stoß den Schwanz mit ihrer gut trainierten Vagina. Es war göttlich! Mhm, ich hätte jetzt schön so weiter machen können bis zum süßen Ende, aber da war ja noch was... Wenn ich schon so eine Prachtlatina im Bett habe, muss (!) ich doch auch ihren Rückanblick genießen! Ich bat Sie also, sich umzudrehen und mit dem süßesten Augenaufschlag der Welt folgte sie meiner Bitte. Genüsslich platzierte sie ihren Oberkörper auf dem Kissen und streckte mir ihren Arsch entgegen. Dabei wackelte sie keck ihre Backen, das war so geil, süß und witzig zugleich, dass wir Lachen mussten. Eigentlich war ich geil wie ein Stier und wollte ihn einfach nur in diese Spalte rammen, aber ich ließ mir Zeit und steckte ihn langsam und genüsslich rein, was sie begeistert bejubelte. Als ich drin war tat sie etwas, dass ich nur aus Pornos aus Brasilien kannte: sie fickte mich mit diesem Twerk-Fick, mal langsam mal schnell. Das war so geil, dass ich nicht anders konnte, als ihr begeistert ein paar feste Klapse auf den Hintern zu geben. Jedesmal feuerte sie mich an, doch bitte weiterzumachen. Schließlich hielt ich es nicht länger aus, klammerte mich an ihren Arsch und stieß meinen Schwanz hart in sie rein bis ich kam. Ich war so fertig, dass ich neben ihr zusammenbrach… Sie lachte mich an und küsste mir süß die Brust. Den professionellen Stolz, mich fertiggemacht zu haben, sah man ihr deutlich an. Ich denke nicht, dass sie gekommen ist, aber das war mir sowas von egal. Ich war fix und alle und super zufrieden. Nach einer kurzen Kuscheleinheit, begab sie sich ins Bad und zog sich wieder um. Dabei telefonierte sie wieder, ich denke mit dem/der, die auf ihre Tochter aufpasste. Zum Abschied überreichte ich das vereinbarte Honorar und den Kuschelbären und mit einem letzten Kuss war sie fort. Auf die Aufmerksamkeit von mir hat sie leider nicht wie erhofft reagiert. Das und die Telefonate zeigten mir, dass sie doch sehr professionell war. Jedoch ist das Jammern auf ganz, ganz hohem Niveau von mir. Der Sex mit ihr ist unter meinen All-Time Top 20 Nummern eingeordnet.
Wir sahen uns nicht wieder, texteten aber noch ein zwei Mal.