Tag 3: Massage bei Pocahontas
Schwelgen wir also weiter in Erinnerungen.
Am dritten Tag war mir wieder nach einer Massage. Diesmal wollte ich Claudia treffen, die ich über ein Portal aufgetan habe, das nur Massagen anbietet. Aber in den Anzeigen sah man schon bei der einen oder anderen Dame, dass auf jeden Fall mehr drin ist… Sexy Posen und viel Dekolleté ließen keine andere Interpretation zu.
Claudias Anzeige war mir gleich aufgefallen. Keine klassische Latina-Schönheit, wie Giselle Bündchen, sondern sehr indianisch/indigen. Wie aus dem Amazonas. Und das war sie tatsächlich… Eine Indianerin aus dem Grenzgebiet zwischen Argentinien und Brasilien… Das habe ich später erfahren. Ich habe sie über WhatsApp kontaktiert und einen Termin in ihrem Studio ausgemacht (Google translate sei dank). Ich glaube, die Stunde reine Massage schlug mit 1500 Pesos (damals 18 Euro?) zu Buche. Wie bei diesen Massagen üblich, werden die Extras dann vor Ort ausgehandelt.
Zur vereinbarten Zeit (später Nachmittag) war ich vor Ort. Beim Reingehen ins normale Wohnhaus musste mir der Pförtner/Portier helfen, die richtige Klingel und den richtigen Stock zu finden. Der schien zu wissen, was in dem Apartment vorgeht, ließ sich aber nichts anmerken. Claudia öffnete mir die Tür. Es war dunkel in der kleinen Wohnung, die Fenster waren mit Vorhängen zugezogen. Ich dachte schon, das wird ein Griff ins Klo. Die sieht bestimmt nicht so aus wie auf den Bildern. Aber meine Augen gewöhnten sich schnell an die Lichtverhältnisse. Und da stand sie. Und zwar genauso wie auf den Bildern! Kleiner als ich, mit einem schwarzen Minikleid, das sofort suggerierte, dass hier nicht nur massiert wird. Eine Kollegin war auch da, huschte aber scheu in ihr Zimmer als ich auftauchte.
Claudia geleitete mich an den Ort des Geschehens. Wir sprachen nicht. Sie konnte kein Wort Englisch, und mein Spanisch war auch nicht existent… Ich zog mich aus, ganz nackt, um gleich klarzumachen, dass ich an mehr als durchkneten interessiert bin. Ich legte mich auf die schmale Massageliege und sie legte los. Viel Öl und sehr kräftig. Nicht gelernt und professionell, aber angenehm. Wie von einer ambitionierten Freundin… Nach einiger Zeit wollte Sie doch wissen, ob ich mehr will. Irgendwie machte sie mir klar, für weitere 1500 Pesos macht sie alles mit. Ich willigte gern ein. Ich fand sie total heiß. Gesagt, getan. Ich drehte mich um und sie machte sich auch nackig. Erstmal blies sie meinen Schwanz. Leider war sie darin nicht so gut. Ihre Zähne konnte sie irgendwie nicht raushalten… Sie schien das auch nicht gern zu tun und zog mir bald ein Kondom über. Sie legte sich auf den Rücken und ich nahm sie in der Missio. Sie ließ sich küssen und als ich in sie eindrang war es… wie nach Hause kommen… Merkwürdig, aber ich kann‘s nicht anders sagen. Es passte ganz genau… Total krass. Als wenn man seine Lieblingsschuhe anzieht. Ich war geflasht. Nach einer Weile drehte ich sie um. Den Anblick nehm‘ ich ins Grab… Ihr popolanges, glattes schwarzes Haar. Ihr muskulöser Rücken, der kleine runde Hintern… Sie hatte den Kopf auf der Liege und streckte mir den Arsch hin. Sie stöhnte laut. Und ich nahm sie einfach. Keine Rücksicht auf sie, aber so wollte sie es. Einfach animalisch. So etwas hatte ich noch nie erlebt. (Ihr merkt, wo das hingeht… der LK) Ich kam leider viel zu schnell. Trotzdem fühlte es sich richtig an. (Beim Schreiben bin ich wieder da… inklusive Ständer).
Als wir fertig waren, machte Sie mich sauber. Und lächelte dabei so geheimnisvoll. Ich küsste sie nochmal und sie küsste mich zurück. Beim Rausgehen kam ihre Kollegin raus. Die war auch nicht von schlechten Eltern, aber eine klassische Latina, keine Indio-Frau wie Claudia. Sie schien gehört zu haben, dass wir viel Spaß hatten, und wollte mich wohl begutachten. Nach einem letzten Kuss an der Tür zog ich glücklich, aber sehr verwirrt von dannen… Im Hotel habe ich mir erstmal eine halbe Flasche Wein reingezogen und das Ganze noch mal Revue passieren lassen… Was war da eben passiert?