Lateinamerika Buenos Aires: Novemberhitze, Massagen, Latina fuego, Pocahontas, Pärchenclub...

        #31  

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So. Damit ich aus diesem Forum nicht rausfliege, muss ich trotz Corinna (diese Bitch!) mal wieder etwas beitragen.
Ich kündige also erstmal an meinen Bericht zu vervollständigen.
Kleiner Ausblick: ich traf meine Pocahontas zuerst in einem Massage Studio und lud sie noch einmal in mei Zimmer ein. LKS drohte! 😁
Und ich besuchte einen Swinger Club mit Darkroom in dem ich aber ledigli voyeuristisch und/oder platonisch aktiv wurde... 😁😁😁😁
 
        #32  

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Schöner Schreibstil , genau das richtige jetzt.
Bin dabei :yes::yes:
 
        #34  

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Hallo Leute. Asche auf mein Haupt. Ich habe Euch in der Luft hängen lassen. Mein Leben hat sich in den letzten Monaten ziemlich verändert. Jobwechsel, um die Ehe zu retten und näher bei der Familie zu sein, und das hat nicht hingehauen… Natürlich. Was einmal im Arsch ist, kriegt man oft nicht mehr hin. Bin also frischgebackener Junggeselle… Nach mehr als 20 Jahren. Und diese dämliche Corinna ist immer noch da und verhindert Reisen in ferne Welten, die nie ein Peter Panter vorher gesehen hat… F**ck!!!
 
        #35  

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Tag 3: Massage bei Pocahontas

Schwelgen wir also weiter in Erinnerungen.

Am dritten Tag war mir wieder nach einer Massage. Diesmal wollte ich Claudia treffen, die ich über ein Portal aufgetan habe, das nur Massagen anbietet. Aber in den Anzeigen sah man schon bei der einen oder anderen Dame, dass auf jeden Fall mehr drin ist… Sexy Posen und viel Dekolleté ließen keine andere Interpretation zu.

Claudias Anzeige war mir gleich aufgefallen. Keine klassische Latina-Schönheit, wie Giselle Bündchen, sondern sehr indianisch/indigen. Wie aus dem Amazonas. Und das war sie tatsächlich… Eine Indianerin aus dem Grenzgebiet zwischen Argentinien und Brasilien… Das habe ich später erfahren. Ich habe sie über WhatsApp kontaktiert und einen Termin in ihrem Studio ausgemacht (Google translate sei dank). Ich glaube, die Stunde reine Massage schlug mit 1500 Pesos (damals 18 Euro?) zu Buche. Wie bei diesen Massagen üblich, werden die Extras dann vor Ort ausgehandelt.

Zur vereinbarten Zeit (später Nachmittag) war ich vor Ort. Beim Reingehen ins normale Wohnhaus musste mir der Pförtner/Portier helfen, die richtige Klingel und den richtigen Stock zu finden. Der schien zu wissen, was in dem Apartment vorgeht, ließ sich aber nichts anmerken. Claudia öffnete mir die Tür. Es war dunkel in der kleinen Wohnung, die Fenster waren mit Vorhängen zugezogen. Ich dachte schon, das wird ein Griff ins Klo. Die sieht bestimmt nicht so aus wie auf den Bildern. Aber meine Augen gewöhnten sich schnell an die Lichtverhältnisse. Und da stand sie. Und zwar genauso wie auf den Bildern! Kleiner als ich, mit einem schwarzen Minikleid, das sofort suggerierte, dass hier nicht nur massiert wird. Eine Kollegin war auch da, huschte aber scheu in ihr Zimmer als ich auftauchte.

Claudia geleitete mich an den Ort des Geschehens. Wir sprachen nicht. Sie konnte kein Wort Englisch, und mein Spanisch war auch nicht existent… Ich zog mich aus, ganz nackt, um gleich klarzumachen, dass ich an mehr als durchkneten interessiert bin. Ich legte mich auf die schmale Massageliege und sie legte los. Viel Öl und sehr kräftig. Nicht gelernt und professionell, aber angenehm. Wie von einer ambitionierten Freundin… Nach einiger Zeit wollte Sie doch wissen, ob ich mehr will. Irgendwie machte sie mir klar, für weitere 1500 Pesos macht sie alles mit. Ich willigte gern ein. Ich fand sie total heiß. Gesagt, getan. Ich drehte mich um und sie machte sich auch nackig. Erstmal blies sie meinen Schwanz. Leider war sie darin nicht so gut. Ihre Zähne konnte sie irgendwie nicht raushalten… Sie schien das auch nicht gern zu tun und zog mir bald ein Kondom über. Sie legte sich auf den Rücken und ich nahm sie in der Missio. Sie ließ sich küssen und als ich in sie eindrang war es… wie nach Hause kommen… Merkwürdig, aber ich kann‘s nicht anders sagen. Es passte ganz genau… Total krass. Als wenn man seine Lieblingsschuhe anzieht. Ich war geflasht. Nach einer Weile drehte ich sie um. Den Anblick nehm‘ ich ins Grab… Ihr popolanges, glattes schwarzes Haar. Ihr muskulöser Rücken, der kleine runde Hintern… Sie hatte den Kopf auf der Liege und streckte mir den Arsch hin. Sie stöhnte laut. Und ich nahm sie einfach. Keine Rücksicht auf sie, aber so wollte sie es. Einfach animalisch. So etwas hatte ich noch nie erlebt. (Ihr merkt, wo das hingeht… der LK) Ich kam leider viel zu schnell. Trotzdem fühlte es sich richtig an. (Beim Schreiben bin ich wieder da… inklusive Ständer).

Als wir fertig waren, machte Sie mich sauber. Und lächelte dabei so geheimnisvoll. Ich küsste sie nochmal und sie küsste mich zurück. Beim Rausgehen kam ihre Kollegin raus. Die war auch nicht von schlechten Eltern, aber eine klassische Latina, keine Indio-Frau wie Claudia. Sie schien gehört zu haben, dass wir viel Spaß hatten, und wollte mich wohl begutachten. Nach einem letzten Kuss an der Tür zog ich glücklich, aber sehr verwirrt von dannen… Im Hotel habe ich mir erstmal eine halbe Flasche Wein reingezogen und das Ganze noch mal Revue passieren lassen… Was war da eben passiert?
 
        #36  

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Cool das du weiter schreibst @Ppant3r … danke … lese gerne wieder mit
 
        #37  

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Gerade erst entdeckt... Schön zu lesen.
 
        #38  

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Tag 4: Swinger- oder Pärchenclub

Ich habe einen Lauf und bin gerade so schön dabei… Gin-Tonic und Erinnerungen…

An Tag 4 war die Arbeit getan… Die Sitzungen waren vorbei, einen Tag eher als gedacht. Meine beiden französischen Kollegen brachten in der Mittagspause die Idee auf, zur Feier des Tages könnten wir uns doch alle in diesem speziellen Restaurant treffen… Es war ein Gourmet-Tempel für die Oberen 10.000 von Argentinien… Gar nicht mein Fall. Aber die Franzmänner liebten es. Der Wein war gut, ja. Aber dieser Snobismus! Zum Kotzen. Leider kam ich aus der Nummer nicht mehr raus. Wir hatten also ein drei Gänge Menü. Meine Kollegin aus Kanada fühlte sich genauso fehl am Platz wie ich. Nach endlosen Diskussionen um die Bezahlerei (jeder für sich) kam ich endlich da raus. Ich wollte keinen mehr sehen und war einfach angepisst. So ein Scheiß-Laden und so ein Getue! Sobald ich gezahlt hatte, bin ich los. Ich wollte verhindern, von irgendjemand noch weitergeschleppt zu werden. Unterwegs zum Hotel kam ich an diesem Club vorbei… Sweet Temptation. Den hatte ich schon recherchiert. Und als normalen Club abgetan. War es aber nicht…

Unten im Erdgeschoss war nur eine Bar, aber nix los… Die Musik kam von oben… Ich also die Treppe rauf und lande an einem Eingang mit Security. Der Mann erklärt mir, er kann kein Englisch. Er holt Isabella heran. Die kann Englisch. Eine echte Latina-Milf… Zwar mit Brille aber auch ordentlich gemachten Hupen. Unter der Kleidung, die zu einem Swinger-Club passt… Denn nix anderes ist das hier. Sie erklärt mir die Regeln. 1500 Pesos Eintritt (Club Beitrag) für den Single-Mann. Ficken bei gegenseitiger Sympathie nur mit Kondom. Kondome kann ich am Einlass erwerben (im praktischen Fünfer-Pack und auch für 1500). Sie führt mich herum und zeigt mir die Dark Rooms und den Rest des Ladens. Der ist ein normaler Club mit zwei Dance floors. Es ist Donnerstagabend und es noch nicht viel los. Kaum Leute da. Aber der DJ ist gut und die Musik ist geil. Ich bleibe. Ich will noch nicht in mein Zimmer, vor allem nach dem Frust vom Dinner. Ich drehe meine Runden durch den Schuppen. In den dark rooms ist es wirklich dunkel. Fast nix zu sehen. Liegt aber auch daran, dass erstmal niemand da ist. Ich falle mit meiner Erscheinung auf und werde von einem Typen gefragt, ob ich bi bin. Ich sage, ich fühl mich geehrt, lehne aber ab. Wir trinken zusammen ein Bier und checken die Damen ab. Er erklärt mir noch ein bisschen die Spielregeln im Dark Room. Und zieht dann ab. Mittlerweile hänge ich an der Bar am Main Dance Floor ab. Die Musik hat mich (feinster Latino Pop), und hier ist am meisten los. Mädels tanzen, wie es nur Latinas können. Neben mir sitzt eine Chica auf dem Barhocker mit ihrem älteren Typen und genießt stumm wie ich das bunte Treiben. Weil sie offen für ein Gespräch zu sein scheint, spreche ich sie an… Wir kommen ins Quatschen (auf Englisch), ihr Macker hat nix dagegen und quatscht mit. Erika erklärt mir, dass sie Ihr Knie verletzt hat und leider nicht tanzen kann. Höchststrafe für eine Latina.

Ab und zu drehe ich meine Runden durch den Laden, lande aber immer wieder bei Erika. Einmal werde ich wieder von dem Bi-Typen angesprochen. Isabella will mich sehen… Die vom Anfang, die mich rumgeführt hat. Er bringt mich hin. In einen der Dark rooms. Als sich meine Augen an das Dunkel gewöhnt haben, sehe ich, was los ist. Isabella wird gerade von zwei Typen gleichzeitig bestiegen… DP. Ihr Mund wäre noch frei für mich, ob ich nun ein Kondom hätte? Boah, das war mir doch zu krass… Angst vor der eigenen Courage… Und die Kondome hatte ich auch nicht. Ich lehne dankend und höflich ab. Isabellas Stöhnen begleitet mich aus dem Dark room…

Ich stehe wieder bei Erika und ihrem Macker Mario an der Bar. Mittlerweile beim dritten Gin-Tonic. Der Barmann mag mich und macht ihn extra stark. Wir quatschen über alles. Auf einmal bittet mich Mario, ich soll seine Frau küssen. Ohne Scheiß… Erika ist süss. Klein und sexy. Ich mach‘s. Sie schmeckt gut und wir knutschen wie Teenager… Mario schaut zu. Bei Pornhub heißt das Cuckold-Videos… Wäre ihr Knie nicht kaputt, wären sie mit mir in den Dark-Room gegangen. Wir tauschen Telefonnummern, aber ich weiß, ich werde nicht anrufen. Ich bin gut angeschickert und muss aufpassen. Ich will heil ins Hotel kommen. Ich verabschiede mich höflich und begebe mich in mein Hotel. Wieder ein denkwürdiger Abend zum Verarbeiten…
 
        #39  

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Oh Mannnnnn ... schöne Story!
Bei mir würde sowas unter "verpasste Gelegenheiten" laufen.
Fenster, die sich öffnen, für kurze Zeit - und das nächste Mal wann wieder? Vielleicht nie wieder!
 
        #40  

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Dachte mir auch gerade
Hätte ich mitgemacht und die Mandeln poliert?
Danach wäre wohl Stellungswechsel angesagt usw….
Courage haste recht aber geile Aktion
hinsetzen und zukucken geht auch :coool:
 
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