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„Vom Club 3000 auf die Resterampe“ oder „Der Nuttenflüster von Pattaya – mit dem Messias auf du und du“ oder „Behind the Curtain – auf Stippvisite im Sozialbau“.
Es hätte soviele Ideen für eine passende Überschrift meines vergangenen Urlaubs im Seebad gegeben und dennoch muss ich gleich einmal die Luft aus dem Reisebericht nehmen, denn es wird kein „typischer Franke“ werden. Auf Prolog, Intro, Bilanz und Fazit werde ich hier komplett verzichten, weil das Thema „Pattaya“ an sich schon tod geredet worden ist, ich aber am Ende doch ein paar abschließende Worte finden werde.
Ich werde keinen hohen Detailgrad liefern und garantieren das ihr das „erlebte“ in chronologischer Reihenfolge wieder lesen werdet, daher ich mich eben mal null auf diesen Reisebericht vorbereitet habe. Auch wird es diesmal so gut wie keine Fotos geben und dann auch nur zensiert, weil ich viele nette Menschen getroffen habe und ich die in circa 15 Wochen zu Songkran wiedersehen werde.
Warum also die ganze Mühe einen Reisebericht schreiben, der alleine auf LINE Chats und auf Fotos wo Gott sei Dank das Datum mit eingefügt ist, zu rekapitulieren was die letzten acht Tage passiert ist? Weil das Erlebte auch zu meinen Gunsten nicht einfach so im Nirvana verschwinden sollte: ich schreibe ja auch für mich selbst, damit ich mich an eine gute Zeit zurück erinnern kann.
Also macht es wie der Franke, wenn er ein thailändisches Mädel auf sein Hotelzimmer nimmt: haltet die Erwartungen gering, dann werdet ihr auch nicht entäuscht. Auf gehts...
Es hätte soviele Ideen für eine passende Überschrift meines vergangenen Urlaubs im Seebad gegeben und dennoch muss ich gleich einmal die Luft aus dem Reisebericht nehmen, denn es wird kein „typischer Franke“ werden. Auf Prolog, Intro, Bilanz und Fazit werde ich hier komplett verzichten, weil das Thema „Pattaya“ an sich schon tod geredet worden ist, ich aber am Ende doch ein paar abschließende Worte finden werde.
Ich werde keinen hohen Detailgrad liefern und garantieren das ihr das „erlebte“ in chronologischer Reihenfolge wieder lesen werdet, daher ich mich eben mal null auf diesen Reisebericht vorbereitet habe. Auch wird es diesmal so gut wie keine Fotos geben und dann auch nur zensiert, weil ich viele nette Menschen getroffen habe und ich die in circa 15 Wochen zu Songkran wiedersehen werde.
Warum also die ganze Mühe einen Reisebericht schreiben, der alleine auf LINE Chats und auf Fotos wo Gott sei Dank das Datum mit eingefügt ist, zu rekapitulieren was die letzten acht Tage passiert ist? Weil das Erlebte auch zu meinen Gunsten nicht einfach so im Nirvana verschwinden sollte: ich schreibe ja auch für mich selbst, damit ich mich an eine gute Zeit zurück erinnern kann.
Also macht es wie der Franke, wenn er ein thailändisches Mädel auf sein Hotelzimmer nimmt: haltet die Erwartungen gering, dann werdet ihr auch nicht entäuscht. Auf gehts...