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Prolog:
Nachdem ich im Dezember 2011 zwei super Wochen All Inklusive Urlaub im Barcelo Dominican Beach Resort hatte und dabei 2 Russinnen, 3 Amerikaner, 2 Polinnen, 4 brasilianische Studenten/innen kennenlernen durfte, haben mich vorallem die Ami´s davon überzeugt, dass ich doch mal einen SpringBreak mitmachen sollte.
Damals noch etwas oldschool ins Reisebüro gerannt und mich dann fürs CrownParadise***** in Cancun Mexiko entschieden. Im März 2012 sollte es dann für eine Woche abgehen.
Mit 34 würde ich da vermutlich als Van Wilder (Hauptfigur im Film Party Animals anmerk. v. Autor) oder deutscher Langzeitstudent durchgehen
Monolog:
Die Anreise von Frankfurt über Atlanta nach Cancun verlief relativ schmerzfrei, allerdings kam ich erst Abends im Hotel an , so dass ich erst einmal die Lobbybar und den im Hotel integrierten Pub besuchte.
Erstes Fazit: Frisch gezapftes Corona schmeckt echt gut.
Tag2
Am nächsten Tag wurde mir erstmal bewußt, dass die SpringBreak-Szene nicht wirklich komplett Cancun betraf sondern Hauptsächlich im Grand Oasis Cancun stattfand, welches ein paar Hotels neben meinen lag.
Anhang anzeigen DSCF0012.jpg
Egal, nach 30 Minuten am Strand stiefeln war ich am Eingang der Partyzone und wurde auch direkt von der Security schief angeguckt. Nach einem kurzem Gespräch und einem Blick in die Runde entschied ich mich keine 89 Dollar für einen Daypass zu kaufen, der mich dazu berechtigt hätte von 9 Uhr Morgens bis 18 Uhr Abends zu saufen, zu fressen und zu feiern, denn erstens hatten wir schon kurz vor 11 und zweitens waren ca. 80% Jungs da die teilweise schon erheblich die Birne am leuchten hatten.
Also wieder zurück ins Hotel an den Erwachsenen-Pool, da waren zudem 2 "Jacuzzi§ direkt neben der Poolbar und tatsächlich eine 10er Gruppe Springbreaker (4 Mädels und 6 Jungs) die gegen Mittag schon Probleme hatten nicht zu kotzen.
Anhang anzeigen DSCF0039.jpg
Immerhin wurden die vom Personal entfernt bevor was schlimmeres passieren konnte und ich genoss bis zum Abend den Pool, die Sonne und die Poolbar.
Nach dem vorzüglichen Abendessen im Fresstempel des Hotels musste ich dann erstmal irgendwo Anschluß finden, der Hoteleigene Pub würde erst gegen 22 Uhr Leute anziehen und so blieb mir nur die Lobbybar. Dort traf ich eine sehr attraktive Brünette, sehr viel Ähnlichkeit mit Jessica Simpson halt nur etwas größer und trotz 2er Kinder weiterhin schlank. Eine echte Labertasche, aus Montana, ihr Ehemann stand direkt daneben, war aber mehr mit den kleinen Kids beschäftigt (ich schätzte die auf 3 und 4). Also schonmal kein ONS mit der MILF, aber immerhin hab ich ein paar Info´s bekommen, wie man es nach Downtown Cancun schafft, wo ich keine Massage verlangen sollte weil es ein Puff wäre und wo ich meine Ausflüge nach Chitzen Itza buchen sollte und dass ich für Singelfrauen doch mal nach Montana kommen solle, ich wäre ja sooo handsome und mein Englisch wäre so gut. Als ich dann noch von meinem kanadischen Patenkind erzählte schmolz die MILF endgültig dahin und wollte mich wohl vernaschen.
Vielleicht hab ich mir dies aber auch nur eingebildet. Aber Hallo, die wichtigste Info war der Massagesaloon für mich
Gegen 22 Uhr schaute ich dann mal in den Pub, 2 Pooltische, eine Dartscheibe und nebenan durch eine Glasscheibe getrennt ein Discoraum, wo selten mal jemand drin war.
Den Abend ließ ich dann an der Lobbybar ausklingen und schaute mir einfach noch die Leute um mich herum an.
Nachdem ich im Dezember 2011 zwei super Wochen All Inklusive Urlaub im Barcelo Dominican Beach Resort hatte und dabei 2 Russinnen, 3 Amerikaner, 2 Polinnen, 4 brasilianische Studenten/innen kennenlernen durfte, haben mich vorallem die Ami´s davon überzeugt, dass ich doch mal einen SpringBreak mitmachen sollte.
Damals noch etwas oldschool ins Reisebüro gerannt und mich dann fürs CrownParadise***** in Cancun Mexiko entschieden. Im März 2012 sollte es dann für eine Woche abgehen.
Mit 34 würde ich da vermutlich als Van Wilder (Hauptfigur im Film Party Animals anmerk. v. Autor) oder deutscher Langzeitstudent durchgehen
Monolog:
Die Anreise von Frankfurt über Atlanta nach Cancun verlief relativ schmerzfrei, allerdings kam ich erst Abends im Hotel an , so dass ich erst einmal die Lobbybar und den im Hotel integrierten Pub besuchte.
Erstes Fazit: Frisch gezapftes Corona schmeckt echt gut.
Tag2
Am nächsten Tag wurde mir erstmal bewußt, dass die SpringBreak-Szene nicht wirklich komplett Cancun betraf sondern Hauptsächlich im Grand Oasis Cancun stattfand, welches ein paar Hotels neben meinen lag.
Anhang anzeigen DSCF0012.jpg
Egal, nach 30 Minuten am Strand stiefeln war ich am Eingang der Partyzone und wurde auch direkt von der Security schief angeguckt. Nach einem kurzem Gespräch und einem Blick in die Runde entschied ich mich keine 89 Dollar für einen Daypass zu kaufen, der mich dazu berechtigt hätte von 9 Uhr Morgens bis 18 Uhr Abends zu saufen, zu fressen und zu feiern, denn erstens hatten wir schon kurz vor 11 und zweitens waren ca. 80% Jungs da die teilweise schon erheblich die Birne am leuchten hatten.
Also wieder zurück ins Hotel an den Erwachsenen-Pool, da waren zudem 2 "Jacuzzi§ direkt neben der Poolbar und tatsächlich eine 10er Gruppe Springbreaker (4 Mädels und 6 Jungs) die gegen Mittag schon Probleme hatten nicht zu kotzen.
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Immerhin wurden die vom Personal entfernt bevor was schlimmeres passieren konnte und ich genoss bis zum Abend den Pool, die Sonne und die Poolbar.
Nach dem vorzüglichen Abendessen im Fresstempel des Hotels musste ich dann erstmal irgendwo Anschluß finden, der Hoteleigene Pub würde erst gegen 22 Uhr Leute anziehen und so blieb mir nur die Lobbybar. Dort traf ich eine sehr attraktive Brünette, sehr viel Ähnlichkeit mit Jessica Simpson halt nur etwas größer und trotz 2er Kinder weiterhin schlank. Eine echte Labertasche, aus Montana, ihr Ehemann stand direkt daneben, war aber mehr mit den kleinen Kids beschäftigt (ich schätzte die auf 3 und 4). Also schonmal kein ONS mit der MILF, aber immerhin hab ich ein paar Info´s bekommen, wie man es nach Downtown Cancun schafft, wo ich keine Massage verlangen sollte weil es ein Puff wäre und wo ich meine Ausflüge nach Chitzen Itza buchen sollte und dass ich für Singelfrauen doch mal nach Montana kommen solle, ich wäre ja sooo handsome und mein Englisch wäre so gut. Als ich dann noch von meinem kanadischen Patenkind erzählte schmolz die MILF endgültig dahin und wollte mich wohl vernaschen.
Vielleicht hab ich mir dies aber auch nur eingebildet. Aber Hallo, die wichtigste Info war der Massagesaloon für mich
Gegen 22 Uhr schaute ich dann mal in den Pub, 2 Pooltische, eine Dartscheibe und nebenan durch eine Glasscheibe getrennt ein Discoraum, wo selten mal jemand drin war.
Den Abend ließ ich dann an der Lobbybar ausklingen und schaute mir einfach noch die Leute um mich herum an.
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