Member
Auch von mir herzlichen Dank habe gerne mitgelesen..........obwohl deine letzten bilder werden wohl gelöscht, da Kinderbilder nicht willkommen sind, so wars jedenfalls bei mir......wünsche guten Start zuhause
Member hat gesagt:Tag 9,
die letzte Nacht!
Heute ist mein letzter voller Tag incl. Der letzten Nacht.
Nach Ann wollte ich die letzte Nacht kein Experiment machen und habe überlegt wie ich diesen Tag, so schön wie möglich, gestallten kann?
Liz war die Beste, sie war hübsch, mit ihr habe ich mich sehr gut unterhalten können, sie war ehrlich im Bezug auf ihren Job und der Sex war der Beste hier in Kenia.
Also habe ich sie angetextet und ihr gesagt das es mein letzter Tag und die letzte Nacht ist und ich Diesen gerne mit ihr verbringen möchte.
Eigentlich dauern Antworten von ihr immer sehr lange, aber dieses mal war die Antwort schneller da als meine Zigarette aufgeraucht.
Gerne möchte sie mit mir den letzten Tag verbringen! Gestern hat sie keinen Costumer gefunden und ist deshalb auch ausgeschlafen.
Gut für mich. Sie ist dann auch um 11 am dagewesen und wir haben etwas im Pool geplanscht. Die indische Fraktion wurde aber mittlerweile so groß, dass wir keine Liege am Pool bekommen konnten. Wir sind dann zum Cobacabana Beach gefahren, echt schön da und keine Gangesjünger.
Liz hat mir den Tag so schön wie möglich gemacht. Wir sind im Meer schwimmen gewesen, haben gegessen und sie hat mich rundum verwöhnt.
Eine Frau zum Verlieben, aber bei einer Aufrechnung kommt es teurer als Unterhalt. Also nur genießen.
Abend sind wir im Yule’s essen gewesen und danach zurück zum Hotel. Stopp, die Säuft gerne und ich habe nicht mehr genug Alk im Haus.
Also noch einen Stopp eingelegt und das nötigste (Tusker, Wasser und Zigaretten) besorgt. Das hat etwas länger gedauert als geplant und der Fahrer wurde unruhig.
Curfew is coming!
Es war jetzt 10.15 pm und da hat und die Police tatsächlich angehalten. Der Fahrer hat erklärt das wir auf dem Weg zum Hotel sind, eigentlich ist es damit erledigt, aber dieser Officer hat wohl noch nicht genug verdient. Also wollte er 3000 Ksh Strafe von mir haben. Hab ich nicht und ich fahre Morgen heim, deshalb habe ich auch im Hotel nicht mehr so viel Geld hab ich ihm gesagt.
Das hat ihm nicht gefallen. Er fragte was ich mir vorstelle? Liz hat dann die Sache in die Hand genommen. Sie hat ihn aus Swahili zugetextet und im enddefekt hat sie ihm 500 Ksh gegeben und wir durften weiterfahren. Das Geld habe ich ihr selbstverständlich nachher wiedergegeben.
Ich sehe es aber nicht ein, 3000 Ksh zu bezahlen, nur weil er meint das er einen Touristen abziehen muss.
So langsam habe ich die Spiele hier durchschaut und warte in solchen Situationen erst mal ab wie die Sache ihren Lauf nimmt. Fast immer kommt man günstiger aus der Sache raus als man denkt.
Auch etwas das ich hier sehr schnell gelernt habe „jeder ist käuflich, es ist nur eine Frage des Preises“ sagt man in Deutschland. Das ist hier in Kenia besonders offensichtlich.
Im Zimmer haben wir es uns dann gemütlich gemacht. Ich habe Handtücher auf dem TAF Sofa ausgebreitet um nicht in der Brut meiner Vorgänger zu sitzen.
Wir haben ordentlich gesoffen und die Musik wohl etwas zu laut gehabt.
Auf jeden Fall ist die Indienmama vom Apartment rechts von mir gekommen und wollte mir erzählen das wir zu laut sind und es auch nicht geht das wir auf dem Balkon rauchen,
der Qualm zieht in ihr Zimmer. Ich ihr gesagt das wir nicht mehr auf dem Balkon rauchen werden und die Musik jetzt auch leiser wird. Sie ist wieder abgezogen.
Also hat Liz den Aschenbecher kurzer Hand rein geholt und wir haben, entgegen meiner Überzeugung, in der Bude weitergequalmt. So langsam zeigte der Alk seine Wirkung.
Anscheinend nur bei mir, Liz drehte gerade richtig auf. Sie begann zu tanzen und zog sich dabei aus. Das sie die Musik wieder lauter gemacht hat, ist mir nicht sofort aufgefallen.
Ich wurde geil durch ihre Tanzerei und habe versucht sie zu erwischen, aber das Luder ist schnell. Unserer Fangenspiel wurde durch erneutes Klopfen an der Tür unterbrochen.
Aber Liz deutete an das ich mich nicht darum kümmern soll. Ups, wir haben das Fenster auf gelassen, das habe ich dann zu geschoben und die Klopferin ist wieder abgezogen.
Ich brauchte eine Abkühlung, also bin ich noch mal schnell unter die Dusche gesprungen. Zack war Liz auch da. Traumbody, wenigstens für mich. Aber das ist ja immer subjektiv.
Ich stehe auf kleine Frauen mit geilem Arsch. Dick soll er nicht sein, aber schon gut geformt. In Verbindung mit schönen Kurven und ohne Bauch bin ich sehr leicht glücklich zu machen.
Hach bin ich primitiv!
Unter der Dusche ging das Verwöhnprogramm weiter. Liz hat es drauf! Sie hat mich gewaschen und abgeseift. Danach durfte ich mich auch nicht selber abtrocknen, das hat sie auch gemacht.
Das hat mich etwas entmündigt und gefiel mir nicht wirklich.
Weiter zum Bett, hier wurde die schöne Erfahrung vom letzten Mal mit ihr, noch gesteigert.
Hatte ich schon erwähnt das sie ein Vollprofi ist?
Liz hat keine Hemmungen und ist zu allem bereit. Sie hat fantastisch angeblasen, ganz ohne Hand war ich schon nach kurzer Zeit zum Abschuss bereit.
Aber ich konnte mich noch zurückhalten. Hab sie dann geleckt und mit meiner Zunge ihren Kitzler bearbeitet. Das hat ihr wohl gefallen.
Sie hat so laut gestöhnt und geschriehen, ich habe schon Angst gehabt das die Oma von nebenan wieder kommt. Aber wer ist gekommen? Genau Liz. Voll in mein Mund.
Mein Fazit, Afrikanerinnen spritzen öfter als deutsche Frauen!
Sie fertig, ich nicht. Das war für uns beide nicht ok. Also hat sie wieder geblasen wie ein warmer Wind in der Sahara. Ich dachte in diesem Moment, „bitte lass das nie vorbeigehen“.
Der Alkohol zeigt aber seine Wirkung und es war für mich immer schwieriger, mich auf das gegebene zu konzentrieren und meine Standfestigkeit beizubehalten.
Das merkte auch Liz. Sie wäre nicht Profi, wenn sie da keine Lösung hätte. Sie fing an, mir die Rosette zu lecken und steckte ihre Zunge voll in meinen Darm.
Dabei lief ihr der Sabber aus dem Mund und mir durch die Ritze bis zum Rücken. Dann hat sie weitergeblasen. Ich war wieder einsatzbereit, aber kommen konnte ich nicht.
Da hat sie mir langsam einen Finger in den Popes gesteckt und meine Prostata massiert. Ich sagst euch, ich kann es auch unter Alkoholeinfluss. Die volle Ladung hab ich ihr gegeben.
Sie schluckte zweimal, hat aber alles drinnen behalten.
Hab ich schon erwähnt das Liz ein Traum ist?
Ich war glücklich und sie scheinbar auch. Sie hat meine Kinder dann mit einer Büxe Tusker zu Alkoholikern gemacht und ich bin sanft wie ein zufriedenes Baby eingeschlafen.
Nachts bin ich wach geworden weil ich tierisch pinkeln musste. Also aufs Klo und gewartet bis ich leer war. Dabei ist mir was durch den Kopf gegangen.
Als wir zügellos gefeiert haben und uns gegenseitig ausgezogen haben, habe ich vergessen meine Sachen in den Safe zu sperren. Auch das Geld lag samt meinem Portemonnaie auf dem Tresen.
Fuck, führe sie nicht in Versuchung, sondern……
Ich also leise in die Stube und meine Sachen gecheckt. Alles noch da und wahrscheinlich unberührt.
Fuck Nancy the bitch!
Also wieder zurück ins Bett und mich angekuschelt. Mir war kalt. Toll, ich hab die AC angelassen. 24 Grad ist nicht gut. Also den grünen Knopf gedrückt und es wurde schlagartig wärmer.
Der Van surrte leise und ich bin mit Titten in der Hand wieder eingeschlafen.
Um 8.30 am sind wir aufgewacht, haben noch etwas gekuschelt und ich bin ausversehen mit meiner Erregung an ihren Hintern gekommen. Das Angebot war eindeutig und unmissverständlich.
Sie hat es angenommen. Pimmelchen zwischen ihre Beine und langsam zu voller Entfaltung gerieben. Nass war sie und bereit zur Übernahme auch.
Wir haben noch schön in der Löffelchenstellung gebumst und ich konnte wieder ihren Kitzler mit der linken Hand verwöhnen. Ihre Bewegungen und Stöße wurden schneller und fordernder.
Auf die Knie mit dir. Ich hab es ihr dann von hinten besorgt und sie hat sich den Kitzler selber gerieben. Stöhnend und schreiend ist sie zusammengesackt.
Das Loch war so nass, da hätte ich auch eine Salami in den Hausflur schmeißen können, gemerkt hab ich nichts mehr.
Aber Liz wäre nicht Liz wenn sie keine Lösung hätte. Sie hat sich in Doggyposition gebracht und ein ordentliches Hohlkreuz gemacht.
Dann hat sie Sir James in die Hand genommen und ihn langsam in ihren Anus eingeführt. Wie geil, ich konnte sehen wie die kleine Sau immer tiefer in ihrem Po verschwunden ist.
Es dauerte nicht lange und ich habe mich in ihrem Darm entleert.
Erschöpft und stolz habe ich mich neben sie gelegt und wir haben noch gekuschelt. Sie fragte ob ich ok bin? Nicht nur ok, ich war wirklich zufrieden.
Wir haben noch mal für eine Stunde geschlafen und ich bin um 10 am aufgewacht. Fuck, jetzt ist genau die Zeit zum Check-out.
Also schnell etwas übergezogen und runter zur Rezeption. Gefragt ob ich das Zimmer bis um 1 pm haben kann, Gestern war das nicht möglich, aber ich habe noch nicht gepackt.
Die junge Rezeptionsbraut war entspannt. Sie sagte das ich bis um 1 pm ruhig alles erledigen kann, das Zimmer ist frei. Ich also wieder aufs Zimmer und wir haben noch etwas gekuschelt.
Dann sind wir aufgestanden und haben getrennt geduscht. Danach hat Liz, wie gewöhnlich, mit einem Tusker und einer Zigarette gefrühstückt.
Mir reichte die Zigarette. Ich bin angefangen zu packen.
Sie hat mir geholfen und alle meine Sachen aus dem Koffer genommen und ordentlich ausgeschlagen und zusammengelegt in den Koffer gepackt. Wegen dem Ungeziefer sagte sie.
Ich hatte jetzt mehr Platz im Koffer als vorher, gute Hausfrau. Dann haben wir uns verabschiedet.
Ich habe sie gefragt ob sie von den Dingen die ich nicht mit nach Hause nehme möchte, etwas haben will.
Sie ist dann mit Duschgel, Shampoo, Zahnpasta, Tusker und anderen Kleinigkeiten wie löslichem Kaffee und 2000 Ksh nach Hause gegangen.
Da sie ein Profi ist und ich diese Abschiede aus Thailand kenne, haben wir kein großes Drama veranstaltet.
Ordentliche Verabschiedung, wir schreiben uns wenn ich in Deutschland bin und all diese Dinge. Aber kein Drama. Das hat mir auch gefallen.
Um 1.30 pm hat mich mein Uber abgeholt und zum Flughafen gebracht. Ich habe die Rückfahrt benutzt um ein erstes Fazit zu ziehen.
Am Flughafen in Mombasa war ich wieder mal der anscheinende Depp. Alle haben sich schön an den Schalter zur Kontrolle des PCR Testes gestellt und diesen abzeichnen lassen.
Ich nicht, hab ja keinen. Mehrfach wurde ich gefragt ob ich mich nicht auch anstellen möchte? Natürlich nicht, ihr seit die Deppen und nicht ich. Hab ich gedacht, aber nicht gesagt.
Als ich aber gesagt habe das ich garkeinen Test habe und den auch nicht brauche, wollte man mir nicht glauben. Schweiz, Österreich oder andere Länder handhaben das anders, aber Deutschland verlangt einen Test spätestens 48 Stunden nach Einreise in Deutschland. Ich habe einen Termin um 6.00 Uhr Morgen bei Centogene in Frankfurt und alles ist ok.
Beim Check in waren alle sehr gespannt als ich dran war. Haben bestimmt damit gerechnet das ich nicht in den Flieger komme oder so.
Ich glaube ich hatte mein Ticket schneller als die meisten anderen Pauschalis.
Da haben sie sich schön vom Reiseleiter hinters Licht führen lassen und noch einen Test für 100$ in Mombasa machen lassen.
Jeder bezahlt hier sein Lehrgeld, der eine Früher als der andere!
Der Rückflug war unspektakulär. Von Mombasa nach Adis Abeba war der Flieger restlos voll, genau so wie von Adis Abeba nach Frankfurt.
Ich habe fast die ganze Zeit geschlafen und bin gut in Frankfurt angekommen. Dann zum Test, den Rachen auspinseln lassen und zum Auto.
Auf dem Weg nach Hause habe ich schon das negative Ergebnis von Centogene per Email bekommen.
Jetzt sitze ich im Büro und kann es noch nicht glauben das ich wieder Zuhause bin. Mein Fazit zu dieser Reise werde ich euch zu anderer Zeit schreiben.
Ich habe gerade gemischte Gefühle. Bin mir noch nicht sicher welche Schlüsse ich aus dieser Reise ziehen soll oder kann.
Meine Gefühlslage ist momentan etwas verwirrt. Neben den Erlebnissen in diesem Bericht, gab es noch einige Begegnungen/Ereignisse die diese Reise geprägt haben.
Davon werde ich noch ein gesonderten Bericht hier schreiben. Der hat aber nichts mit Qualitätstourismus zu tun, sondern mit Land und Leuten.
Also kein Sex, Alkohol und Pool.
Trotzdem möchte ich euch nicht die besten Fotos von Liz vorenthalten, ich konnte sie überreden, mir für meinen Bericht Model zu stehen.
Also, grüne Grüße aus dem kalten NRW.
Tschüss
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Da habe ich genauso große Hoffnung wie bei einem älteren Mann der eine attraktive Dreißigjährige zum Essen einlädt und Sie dann Ihren Freunden erzählt...“Sex will er nicht...“Member hat gesagt:mein Abo hast du schon, sehr schöner 1. Tag, gefällt mir. und " Geld will sie nicht " mal gucken ob es so bleibt