Costa Rica Das Costa Rica fast gar nichts!

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Also liebe Mitglieder, jetzt will ich euch mit meinem ersten Reisebericht hier versorgen ;)
Ich muss dazu sagen, dass ich noch ziemlich jung bin und diese Reise auch schon wieder ein paar Jahre her ist.
Sie ist von Kultur und Sex geprägt und ich hoffe, dass ich da einen guten Mix hinbekommen werde. Zusätzlich war es meine erste Erfahrung als Alleinreisender auf Fernreise mit der Szene.

Meine Reise ging an einem Freitagmorgen kurz vor Ostern vom Flughafen München los. Ich hatte mit KLM einen Flug über Amsterdam und Panama City nach San José, Costa Ricas Hauptstadt, gebucht. Zu meiner Sicherheit, dass ich und mein Gepäck es in den nächsten Flieger schaffen, hatte ich darauf geachtet, immer Umsteigezeiten von 2,5 - 4,5 Stunden zu haben. So konnte ich sorglos durch jegliche Kontrollen, Geschäfte und Restaurants gehen und mich zur Not auch einmal verlaufen ;) Das ist mir aber zu meinem Glück nicht passiert.
Als ich in Amsterdam in die Boeing 777 gestiegen bin, war ich von der Größe total beeindruckt und meine Vorfreude stieg noch mehr...
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Neben mir hatte ein deutsches Rentnerpärchen Platz genommen, welches jetzt die Welt bereisen wollte, über die sie zuvor 30 Jahre lang gelehrt hatten, ohne sie selbst mit eigenen Augen gesehen zu haben.
Mein erster Transatlantikflug verlief weitestgehend unspektakulär, das einzige interessante war vielleicht der Überflug Schottlands mit seinen schroffen Küsten. Dafür war der Flieger aber auf dem aktuellsten technischen Stand und der Service war absolut klasse. Kurz vor der Landung bekam ich den Panama Kanal zu Gesicht und die Skyline von der City. Beides beeindruckte mich sehr, da ich noch nie so viele riesige Schiffe auf einmal gesehen hatte und die Skyline mich eher an eine US Metropole erinnerte. Beim Ausstieg erschlug mich zunächst die tropische Hitze und Schwüle, auf die ich mich aber auch im kalten deutschen Winter lange gefreut hatte.
Ich hatte einen Zwischenstopp von 4 Stunden bis es mit den COPA Airlines weiterging. Der Flughafen war ziemlich überschaubar, und so konnte ich alle Geschäfte gemütlich durchstöbern.
In einem Restaurant aß ich einen sehr leckeren Salat und Fischsuppe. Dazu ein Bier namens Panama Lager. Nicht zu vergleichen mit deutschem Bier, aber es ging gut runter :)
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Um mittlerweile halb drei deutscher Zeit am nächsten Tag stieg in am Abend in Panama in den Flieger nach San José. Der Flug war kurz und das Essen gut. Dann doch ziemlich müde kam ich in San José an und musste feststellen, dass mein Koffer beschädigt worden war. Netterweise waren die COPA Mitarbeiter aber sehr zuvorkommend und stellten mir sofort einen neuen sehr großen von der SWISS Brand zur Verfügung ohne jegliche Unkosten.
Ich hatte mir natürlich für meine erste Ankunft in Lateinamerika einen Fahrer bestellt von einer großen Firma. Dieser fuhr mich dann auch in mein Hotel im Zentrum San Josés. Check In verlief problemlos und ich fiel todmüde in mein Bett und ich schlief bis zum Samstagmittag. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, ging ich runter um etwas zu essen. Der Junior Chef vom Hotel war so freundlich mir um diese Uhrzeit noch etwas Essen zu geben. Ich plauderte während dem Essen ein wenig mit ihm und wir verstanden uns ausgesprochen gut. Das lag vielleicht auch daran, dass ich ein paar Monate vor Reisebeginn damit angefangen hatte, ein bisschen Spanisch zu lernen. Ich empfand mein Spanisch eher als unterdurchschnittlich, aber für den Versuch alleine war er mir wohl sehr dankbar. Ich könnte fast sagen, dass der Versuch besser ankommt als die Perfektion (Mein Eindruck).
Da ich sehr fußballbegeistert bin, habe ich am Nachmittag das nahegelegene Nationalstadion besichtigt. Eigentlich war geschlossen, aber für den Versuch Spanisch zu sprechen, ist eine Wache mit mir in das Stadion hineingegangen. Es ist nicht besonders groß, aber ich habe mich unglaublich gefreut über diese Großzügigkeit.
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Im Hotel am frühen Abend wieder angekommen berichtete ich meinem langsam zum Freund gewordenen Junior Chef von meinen Erlebnissen.
Wir fachsimpelten ein wenig über das gute Abschneiden Costa Ricas bei der WM im letzten Jahr, als das Team die Oberhand über die Weltmeister Italien, England und Uruguay behielt und sich auch im Achtelfinale gegen den Europameister von 2004 (Griechenland) durchsetzte.
Die Zeit war wie im Flug vergangenen und ich ging nach 2 Stunden in mein Zimmer um mich frisch zu machen und mich für die Nacht wärmer anzuziehen, in der es in San José ziemlich kalt werden kann. Als ich wieder runterging fragte mich der Junior Chef wohin ich denn jetzt gehen wollen würde. Ich antwortete ihm dass ich mal die Szene rund um das Hotel del Rey sehen wollen würde und ich unten in der Bar des Hotels Frauen "kennenlernen" wollen würde...
 
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        #3  

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Auf mein Vorhaben mich Richtung Hotel del Rey aufmachen zu wollen, musste Junior Chef (kurz JC) schmunzeln und hatte ein Grinsen im Gesicht. Er meinte, dass ich noch sehr jung wäre und fragte mich, ob ich damit schon Erfahrung hätte. Ich musste das verneinen, und so meinte er, dass er doch sowieso bald Feierabend haben würde und er mir die Stadt mit ihren Parks und Rotlichtvierteln selbst zeigen würde. Zudem wäre dass für mich viel sicherer und wir hätten beide mehr Spaß. Bei Sprachbarrieren könnte er mir auch helfen und aufpassen dass ich nicht Opfer anderer Gaunereien werden würde. Ich mochte ihn wirklich sehr, aber sicher war ich mir bei der Sache auch nicht zu 100%. Ich hatte doch schon zu viele böse Geschichten gehört über "Stadtführungen" bei Nacht. Ich sagte zu ihm schließlich, dass ich mir es überlegen wollen würde bis er in einer Stunde Feierabend hätte. In der Zeit suchte ich im Internet alles mögliche über ihn und sein Hotel. Da er ein sehr ausgeprägtes Instagram Profil hatte, konnte ich viel über ihn erfahren. Dort sah ich auch Fotos, wo er mit anderen Touris an allen möglichen Freizeitaktivitäten (oft Fußball oder Parties) teilnahm. Diese kommentierten auch noch Wochen später, wie toll diese Erfahrung mit ihm gewesen wäre. Dies beruhigte mich sehr und ich sagte ihm, dass ich sein Angebot gerne annehmen würde. Ich fragte mich zwar wie arbeitsam mein neuer Freund wirklich war, aber das war für mich an dem Abend erstmal zweitrangig. Ungefähr gegen 10 Uhr abends gingen wir beiden dann los. Er führte mich an Parks vorbei und sagte mir, wo ich alleine besser nicht langgehen sollte. Ich war da froh, dass ich ihn dabei hatte und teilweise "Insider" Wissen von ihm erklärt bekam. So sollte ich doch z.B. nicht auf Einheimische reagieren, die mir eine Karte unter die Nase hielten, um mir freundlich den Weg zu zeigen. Diese seien keine netten Helfer, sondern Kriminelle die die Karte mit gefährlichem Pulver (funktioniert wie KO Tropfen) eingerieben hatten, dass mich gefügig macht. Dies würde sogar soweit gehen, dass ich meine Bankkarten mitsamt Pin herausgeben würde. Am nächsten Morgen könne ich mich dann unter starken Kopfschmerzen an nichts mehr erinnern.
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        #4  

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In einer halben Stunde kommt der nächste Teil;)
 
        #5  

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Als ich jetzt diese sehr aufschlussreiche und interessante "Sicherheitsbelehrung" hinter mich gebracht hatte, ging es auf direktem Wege ins Hotel del Rey. Ich war sehr gespannt und hatte schon so einige Fotos im Internet von diesem Hotel gesehen. Wie es dann vielleicht so ist, war die Realität dann etwas weniger spektakulär. Auf den Straßen und vor dem Hotel waren einige Mädels unterwegs, aber irgendwie hatte ich mir dann doch mehr vorgestellt. Gerade auf einem Samstag... Komisch irgendwie... Ich fragte JC wie er sich das erklären könne aber er wich mir da immer aus. Er war aber so aufmerksam, dass er merkte, dass ich mir mehr vorgestellt hatte (dies sollte hinterher noch sehr nützlich sein). Er schlug vor in die Bar des Hotel del Rey mit mir zu gehen, damit ich erstmal die gesamte Atmosphäre auf mich wirken lassen konnte und mit ihm die Ladys kennenlernen konnte. Er kannte sie schon und stellte mich den Damen vor. Dabei hörte ich ihm zu und er erzählte auch keinen Blödsinn. Ich konnte Spanisch da ganz passabel verstehen, aber nicht wirklich gut sprechen. Sie wirkten auf mich nett und auch recht gut vom Aussehen her, aber bei manchen hatte ich mit meinem ungeübten Auge schon einen Ladyboy-Verdacht. Ich fragte im Hotel und die Ladies, ob ich Fotos machen dürfte. Dies wurde eher mit Argwohn aufgenommen, aber schließlich stimmte man überein und sagte, dass ich kurz warten solle, bis die Ladies die nicht auf dem Foto sein wollen aus dem Bild gegangen wären. Hinterher waren nicht mehr viele übrig, aber das war mir immernoch lieber, als mich bei irgendwem unbeliebt zu machen, der Konflikte vielleicht nicht gerade zimperlich löst...Anhang anzeigen 20160325_223834.jpgAnhang anzeigen 20160325_223936.jpgAnhang anzeigen 20160325_224101.jpgAnhang anzeigen 20160325_224104.jpg
 
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Du gibst aber Gas,ich bin auf jeden Fall dabei!

Danke!
 
        #7  

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Ich fragte JC dann irgendwann, welche Lady er mir denn empfehlen können würde. Er guckte sich um und meinte, dass es zwar ein paar Hübsche geben würde, aber es auch eine Kehrseite der Medaille geben würde. Diese wären sehr professionell und könnten auch so einige Schweinereien:ornp: veranstalten, aber nachdem man fertig wäre würden sie einen wie Scheiße behandeln und wären arrogant. Wenn man dann etwas sagen würde, wäre die Reaktion vom Guten bis zum Schlechten unabsehbar. Dies wäre für einen so unerfahrenen wie mich nicht das gelbe vom Ei. Er meinte dann, dass wir es besser woanders versuchen sollten. Ich willigte ein und dachte mir, dass ein Local der die Szene kennt und mir schon wertvolle Tipps gegeben hat bestimmt nicht mein Schlechtestes will. Bevor wir gingen habe ich unsere beiden Rechnungen mit ein paar Bier drauf bezahlt, worüber er sich unübersehbar sehr freute.
Wir waren auf dem Weg an unserem Hotel vorbeigekommen, wo einige Familienmitglieder und Feunde von ihm in der Lobby waren und ihn suchten. Er hatte irgendeine weniger wichtige Verabredung mit ihnen wohl einfach vergessen... Beide Parteien haben seine Verspätung aber nicht sonderlich schwer genommen und freuten sich darüber, dass er jetzt nun endlich da war. Getreu dem costa ricanischen Motto "Pura Vida", was soviel heißt, wie dass man das pure Leben einfach genießen soll. Er erklärte natürlich kurz, warum er die Verabredung vergessen hatte und stellte mich bei dieser Gelegenheit gleich mit vor. Ich verstand mich auch mit ihnen sehr gut (eher auf menschlicher Ebene, mein Spanisch war doch sehr begrenzt:1rolleyes:) Aber mein Bemühem kam sehr gut an:cool2: Glücklicherweise bestand sein Besuch auch aus einigen heißen Latinas, deren Interesse ich schon sehr früh geweckt hatte. Ich bemerkte, wie JC einigen von ihnen etwas ins Ohr flüsterte und diese dann schmunzelnd zu mir guckten und sich ein Grinsen nicht verkneifen konnten. Der Abend ging erstmal fröhlich weiter, aber eine von den Latinas suchte immer mehr meine Nähe und mit der Zeit unterhielt ich mich eigentlich nur noch mit ihr. Wir machten uns gegenseitig Komplimente und bald bat sie sich so umissverständlich an, dass ich sie küsste. Sie reagierte sehr positiv darauf und erwiderte dies mit Vergnügen. Ich war schon zu diesem Zeitpunkt sehr glücklich, aber dies sollte erst der Anfang sein...
(Bitte habt Verständnis dafür, dass ich für diesen Teil der Reise keine Bilder habe... Auch ich hätte gerne ein paar Erinnerungsfotos;))
 
        #8  

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Schon ziemlich spät zu fortgeschrittener Stunde fragte ich sie, ob sie mit zu mir aufs Zimmer kommen würde. Sie schockte mich und sagte, sie hätte noch etwas besseres vor. Ich wusste nicht wie ich das Verstehen sollte und musste mich erstmal sammeln. Sie verließ mich dann und ging zur Rezeption. Ich ließ meinen Blick von ihr ab und überlegte wie ich denn darauf jetzt reagieren sollte. Plötzlich fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter und ich drehte mich um. Es war die Hand von meiner Lady und in ihrer anderen Hand hielt sie einen Schlüssel, den sie neckisch hin und her schwang. Sie meinte, dass wir beide etwas besseres zu tun hätten, als die Nacht in meinem Standardzimmer zu verbringen. Ich solle ihr doch einfach in einen privaten Raum folgen, wo es alle möglichen hilfreichen Utensilien gäbe. Ich war so glücklich in dem Moment und folgte ihr blind. Ich sollte es nicht bereuen. Das Zimmer war nicht sonderlich spektakulär, aber es war groß und gemütlich. Es gab diverse Couches und auch ein großes Bett und das besondere Extra. Es war eine große Stange hinter der ein Schrank mit allen möglichen Liebeswerkzeugen, vorrangig unterschiedlichste Dildos, stand. Ich war überwältigt und konnte mein Glück nicht fassen. Meine Bekanntschaft merkte dass und hauchte mir in einer sehr erregenden Art und Weise zu, ich solle es mir einfach gemütlich machen. Kaum hatte ich mich auf eine Couch gesetzt fing sie an zu tanzen und zog sich langsam dabei aus. Ich hatte vorher schon auf ihre schönen prallen Brüste geschielt, aber ohne BH hatte es mich erwischt und ich war sehr erregt. Sie kam auf mich zu und drückte mir ihre beiden Schätze ins Gesicht. Ich nutzte diese Gelegenheit sofort aus und begann mit meiner Zunge an ihren Nippeln zu spielen. Dies hielt für ein paar Sekunden an, bis sie wieder zurückging und sich nun komplett auszog. Ich konnte dem Druck in meiner Hose nicht mehr standhalten und tat es ihr gleich. Sie half mir dabei bereitwillig und fasste meinen Kleinen dabei für ein paar Momente sehr gekonnt an. Sie wollte aber noch nicht mit ihrem Tanz aufhören und versuchte sich an der Stange. Dies sah eher nach einem Versuch aus, aber immerhin. Besonders sind dabei ihre wohlgeformten Kurven aufgefallen, was sie wohl auch genau so wollte.
Plötzlich beim Tanzen/an der Stange räkeln steckte sie ihren Zeige und Mittelfinger Finger 10 mal ganz schnell in ihre Pussy. Ich konnte hören, dass auch sie schon sehr erregt und feucht war.

gleich geht's weiter:stange:
 
        #9  

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Mach weiter einfach absolut geil!l
 
        #10  

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Daraufhin konnte auch ich mich nicht mehr in Ruhe lassen... Sie grinste und stellte sich direkt so vor mich, dass ich ihre Pussy sehen konnte. Sie zog ihre beiden Schamlippen auseinander mit dem "V-Zeichen" und fasste sich mit der anderen Hand selbst an. Ich begann noch schneller zu werden, aber dies ließ sie nicht länger als ein paar Sekunden zu und meinte ich solle nicht zu schnell werden. Stattdessen fing sie an mich langsam zu streicheln an und massierte mein bestes Stück. In der Zeit machte ich mich an ihre Brüste, wo ihre Nippel jetzt so hart waren wie mein bestes Stück. Wir waren so ein paar Minuten beschäftigt ehe sie ohne Vorwarnung das blasen anfing. Und das konnte sie besser als den Stangentanz. Viel besser. Sie nahm ihn ganz tief rein und wusste was sie tat. Vor allem tat sie alles sehr genüsslich und man merkte, dass sie selbst ihren Spaß hatte. Zwischendurch neckte sie mich mit ein paar gefühlvollen Knabbereien. Ich teilte ihr mit, dass ich kurz vorm Orgasmus war, worauf sie langsamer wurde. Das half aber nicht viel und auch sie merkte dass. Sie machte dann schnell weiter und ich sagte ihr erneut dass ich kurz vor dem Abschuss wäre. Darüber ging sie hinweg und einen Moment später war es mir passiert. Ich schoß ihr alles in den Mund und sie saugte es auf. Ich dachte ich wäre Paradies und das war ich auch. Ihr Blick als ich die Augen wieder aufmachte war süß und frech zugleich. Als ich wieder bei mir war sprang sie aufs Bett und meinte nun solle ich sie lecken, bis mein bestes Stück wieder einsatzbereit sei. Das machte ich auch mit viel Genuss und ihr Keuchen dabei machte mich wieder hart. Sie war schon sehr erregt und feucht. Da sagte ich ihr, dass ich wieder soweit sei und steckte ihn ihr rein. Es war zwar nur in der Missionarsstellung aber dass war uns egal. Wir beide gaben alles. Nach ein paar Minuten stöhnte sie auf und fingerte ihre Klitoris. Kurz darauf kam sie und ihre kleine Pussy zuckte wild. Dem konnte auch ich nicht standhalten und nun kam ich in ihr. Wir beiden genossen einfach nur den Moment. Als wir beide uns wieder beruhigt hatten, ließ sie erstmal von mir ab und legte sich neben mich.

Fortsetzung folgt...
 
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