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7 Jahre Thailand, bereue keinen Augenblick,
Problemchen gibt es überall.
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Ich habe drei Jahre auf den PHIL gelebt. Damals: 48, habe noch gearbeitet (Internet macht es möglich).
Nach einiger Zeit der Umstellung vom Touri zum Daueraufenthalt sieht man dann auch die Schattenseiten im Land.
Ich habe in der Zeit viel unternommen, sowohl kulturell als auch im Nightlife. Ich möchte diese Zeit nicht missen und denke noch heute viel daran. Noch einmal zurück? Eher nicht.
Begründung: Jeder schnorrt oder will Geld wegen Business. Die Türglocke beim Hauseingang nach einer Woche abgesteckt - dann wird eben ans Tor getrommelt. Mit irren Geschichten wurde versucht Geld zu holen.
Freundschaften sind sehr oberflächlich und gehen monetäre Wege.
Kulinarik ist eher bescheiden, meiner Meinung nach. Habe auch sog. "DACH-Cuisine" probiert und ich war nicht sehr angetan davon. Expats können sehr lästig werden, wenn sie ihre Probleme nicht mehr im Griff haben.
Der soziale Druck aus dem Umfeld meiner damaligen Freundin war enorm. Siechtum von Mensch und Tier war inflationär. Dies war auch mein Bruch mit den PHIL. und mit Freundin.
Positiv: Es ist ein wunderschönes Land mit reizenden Menschen (wenn man nicht zu tief involviert ist). Preis-Leistungsverhältnis ist wunderbar. Klima ist ein grosse Plus - kam auch meiner Gesundheit zugute. Reisen ist spottbillig und relativ komfartabel mit Öffis. Keine dicken Winterklamotten und auch der Schuhschrank war klein.
Das ist meine persönliche Sicht und ich leite daraus keine Allgemeinheiten ab.
Nach einiger Zeit der Umstellung vom Touri zum Daueraufenthalt sieht man dann auch die Schattenseiten im Land.
Ich habe in der Zeit viel unternommen, sowohl kulturell als auch im Nightlife. Ich möchte diese Zeit nicht missen und denke noch heute viel daran. Noch einmal zurück? Eher nicht.
Begründung: Jeder schnorrt oder will Geld wegen Business. Die Türglocke beim Hauseingang nach einer Woche abgesteckt - dann wird eben ans Tor getrommelt. Mit irren Geschichten wurde versucht Geld zu holen.
Freundschaften sind sehr oberflächlich und gehen monetäre Wege.
Kulinarik ist eher bescheiden, meiner Meinung nach. Habe auch sog. "DACH-Cuisine" probiert und ich war nicht sehr angetan davon. Expats können sehr lästig werden, wenn sie ihre Probleme nicht mehr im Griff haben.
Der soziale Druck aus dem Umfeld meiner damaligen Freundin war enorm. Siechtum von Mensch und Tier war inflationär. Dies war auch mein Bruch mit den PHIL. und mit Freundin.
Positiv: Es ist ein wunderschönes Land mit reizenden Menschen (wenn man nicht zu tief involviert ist). Preis-Leistungsverhältnis ist wunderbar. Klima ist ein grosse Plus - kam auch meiner Gesundheit zugute. Reisen ist spottbillig und relativ komfartabel mit Öffis. Keine dicken Winterklamotten und auch der Schuhschrank war klein.
Das ist meine persönliche Sicht und ich leite daraus keine Allgemeinheiten ab.
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Also zwei Sachen sind mir in den bisherigen Beiträgen aufgefallen, die von einigen als Schattenseiten dargestellt werden bzw. vermieden werden sollten:
1) Zu engen Kontakt zu dortigen Expats, die finanziell als auch "einstellungsmäßig" nicht auf der gleichen bzw. ner ähnlichen Wellenlänge liegen.
2) Die "liebe Verwandtschafts/Familie" der einheimischen Holden...
Kann man dem nicht entgehen, wenn man sich ne Gegend zum Niederlassen aussucht, die erstens weiter weg vom Elternhaus bzw. Wohnumfeld der Holden liegt und zweitens, wo sich auch weniger etwaige "abgewracktere" Expats so herumtreiben?
1) Zu engen Kontakt zu dortigen Expats, die finanziell als auch "einstellungsmäßig" nicht auf der gleichen bzw. ner ähnlichen Wellenlänge liegen.
2) Die "liebe Verwandtschafts/Familie" der einheimischen Holden...
Kann man dem nicht entgehen, wenn man sich ne Gegend zum Niederlassen aussucht, die erstens weiter weg vom Elternhaus bzw. Wohnumfeld der Holden liegt und zweitens, wo sich auch weniger etwaige "abgewracktere" Expats so herumtreiben?
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@xdrive
Ja, KANN man, wenn die Mia mitmacht.
Aber ganz ohne Verbindung zu mindest einem oder zwei Einheimischen wird es schwer.
Ja, KANN man, wenn die Mia mitmacht.
Aber ganz ohne Verbindung zu mindest einem oder zwei Einheimischen wird es schwer.
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Es gibt fast überall Expats-Clubs. In Phuket z.B. einen Schweizer Club..sicher gibt es auch einen Deutschen. Nebst gemütlichen Treffs bekommt man auch allfällige Tips von erfahrenen Expats.
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Ich sach mal so : bin froh das ich in einer Stunde Abflug nach BKK habe .... dland geht gar nicht ( mehr ) .
Greez aus der Senator Lounge
Greez aus der Senator Lounge
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Rudi,
wohnst Du denn mit Deiner Mia da aufm Land bzw. in der Nähe ihrer Familie?Member hat gesagt:@xdrive
Ja, KANN man, wenn die Mia mitmacht.
Denke mir, egal wo man dort mit ner Einheimischen hinziehen sollte. Kontakt wird man so oder so mit den Nachbarn bekommen.Member hat gesagt:Aber ganz ohne Verbindung zu mindest einem oder zwei Einheimischen wird es schwer.
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Ja, habe in Nachbarschaft mit den Schwiegereltern gewohnt. Keine Probleme mit ihnen.Member hat gesagt:Rudi,
wohnst Du denn mit Deiner Mia da aufm Land bzw. in der Nähe ihrer Familie?
Es ist auf jeden Fall besser, diese Kontakte schon vorab zu haben um z.B. abklären zu können, ob sie einem wirklich wohlgesonnen sind.Member hat gesagt:Denke mir, egal wo man dort mit ner Einheimischen hinziehen sollte. Kontakt wird man so oder so mit den Nachbarn bekommen.