Thailändisch lernen

Info Demonstration in Thailand

        #261  

Member

Kleine Frage zu diesem Thread: ist Politik nicht verboten in diesem Forum? - spez, Angriffe gegen R10?

Zudem wieder mit dem ganzen Rot gegen Gelb (und das ist und bleibt es in Thailand immer) anzufangen bringt wenig..
Wünschen wir den Demonstranten Glück - und vor allem, dass nach einem gelungenen Umsturz nicht nach 2 Jahren wieder die genau gleichen korrupten Helden an der Macht sind... 555
 
        #262  

Member

Member hat gesagt:
Kleine Frage zu diesem Thread: ist Politik nicht verboten in diesem Forum? - spez, Angriffe gegen R10?

Aus dem Grunde wurden auch schon einige Beiträge editiert. Es geht darum, das wir gerade bei R10 nicht bei der Thailändischen Zensur auffallen wollen da das TAF auch in Thailand erreichbar bleiben soll ... daher auch von uns die Bitte ... haltet euch etwas zurück.
Es kann gerne über Asien und Afrika Politik ( auch die Demonstrationen ) diskutiert werden. Wir bitten aber ausdrücklich drum DACH Politik aussen vor zu lassen. Grenzen sind da manchmal schwer zu ziehen und wir haben das auch schon intensiv im Team besprochen.
Wichtig: Wenn wir da eine Entscheidung getroffen haben ( ein Beitrag ist politisch ) wird dieses auch nicht weiter Diskutiert

Gruss
Yam
 
        #263  

Member

Member hat gesagt:
Das die Armee schon einige Male die Macht übernommen hat, weiß ich. Hat in T das Volk die Armee schon mal abgelöst?

Ja, 1992 beispielsweise, Suchinda wurde abgesetzt.

Member hat gesagt:
Die demonstrierenden Studenten sind nur die Spitze des Eisbergs.

Damit hast du Recht. Ich hatte schon vor ein paar Wochen gesagt, dass es unter dem
Member hat gesagt:
Es sind zumeist Studenten oder Absolventen der Thammasat University in Bangkok, bekanntlich schon immer eine "Kaderschmiede der Demokratiebewegung".

Die Thammasat Universität war, wie du richtig sagtest, schon immer der Ausgangspunkt für Proteste und Grundstein für die Absetzung der Militärs, siehe General Kitikachorn oder auch Suchinda 1992, siehe auch Black May.

Member hat gesagt:
Definitionsfrage. Ist ein Demonstrant, der das Gesetz bricht, noch friedlich?

Du lässt dabei außer Acht, wer die Randbedingungen für die Gesetze gemacht hat. Man muss dabei immer die Relationen betrachten. Als Orientierung sollte hier die UN Menschenrechtscharta genommen werden. Sie ist zwar rechtlich nicht verbindlich, bietet aber immer eine Orientierung und erlaubt eine Relation, inwieweit ein Staat davon abweicht.

Member hat gesagt:
Ich hatte mir von diesem Threat offen gesagt weniger Diskussion und mehr Information erhofft.
Ich finde Eure, mehrheitlich akademischen Ausführungen über Recht und Unrecht beider Seiten zwar berechtigt, aber fehl am Platz.
Ist nur meine Meinung.

Verständlich, aber dass es eine Diskussion gibt, ist die Konsequenz. Information gibt es hier doch auch nur aus dritter und vierter Hand.

Member hat gesagt:
Aber ist eine Demonstration, die gegen ein Gesetz verstösst, aus der Sicht der Regierung noch friedlich?

Und was kann die Regierung auf friedliche Art tun, wenn sie diesen Gesetzesverstoss nicht akzeptieren will?

Ich habe den Eindruck, dass du den Kontext nicht verstehst. Basis für die Proteste ist, dass sich die Militärjunta einen Dreck um internationale Standards schert und ein System eingeführt hat, das ihr uneingeschränkte Macht zugesteht. Findest du es etwa gut, verboten zu bekommen, Kritik an deiner Regierung zu üben? Wird das als Gesetz festgeschrieben, verstößt du dagegen und bist haftbar, also alles konform, bezogen auf die Souveränität eines Landes. Aber ab einem bestimmten Punkt der Einschränkungen ist es nur berechtigt, andere Maßstäbe anzusetzen und eine Basis dafür ist die AEMR.

Member hat gesagt:
Die Sache, die da eben in LOS passiert wird neben Covid19 unsere Destination kräftig verändern.

Durchaus möglich, Covid-19 wird gehen und auch die Militärjunta wird wohl nicht bestehe. Fragt sich nur, wie lange sie sich wird halten können. Das größte Manko ist, dass der Übervater 2016 gegangen ist und es jetzt keinen respektierten Gegenpol mehr gibt, der mäßigend eingreifen könnte. Dass die Militärjunta unter diesen Randbedingungen kurzfristig klein beigibt und zurücktritt, halte ich für ausgeschlossen. Ich befürchte auch, dass sich die Situation in Thailand in den nächsten Wochen extrem destabilisieren wird. Auch 1992 hat Thailand schon kurz vor einem Bürgerkrieg gestanden. Thailand hat zwei Punkte, die empfindlich getroffen werden, wirtschaftlich gesehen, der internationale Tourismus, der vollständig weggebrochen ist, mit vielleicht 14% des BIP und Thailand als Exportnation. Ein destabilisierter Staat wird auch den zweiten Bereich nicht mehr bedienen können. Ein Staat ohne oder mit nur einem geringen Exportvolumen dürfte kollabieren.


Member hat gesagt:
Alle Mädels mit denen ich bisher über den König geredet hatten, stehen aber geschlossen hinter ihrem König.

😂 😂 😂 Also hast du noch mit keiner gesprochen! Verstehst du die Aussage?

Member hat gesagt:
Dieser Artikel beschreibt die Situation m. E. ziemlich gut:

Ich erinnere mich an den Artikel, ich hatte ihn womöglich auch schon einmal hier verlinkt. Der ist gut.

Member hat gesagt:
Es gibt übrigens auch so einige kleine Regeln in Bezug auf Rechtschreibung, Interpunktion etc., deren Einhaltung das Textverständnis beim unbefangenen Leser doch außerordentlich erleichtert.

Für diesen Satz könnte ich dich knuddeln. Was in Kommentaren (nicht nur hier) an graphemischen Dadaismus abgelassen wird, lässt mich manchmal am Bildungsstandard zweifeln. Sorry für OT.

Member hat gesagt:
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Demonstrationen in autoritär geführten asiatischen Ländern erfolgreich waren bzw. zu grundsätzlichen Änderungen des Systems geführt hätten.

Doch, Thailand, oben erwähnt, Black May 92.

Member hat gesagt:
Unsere Nachrichten informieren nicht, sie bewerten. Wir sind ja auch in gewissen Dokus böse Sextouristen die arme Mädels ausbeuten.
....
Nachrichten sollten neutral rübergebracht werden, ohne vorzubewerten, so dass jegliche bewertung dem Betrachter überlassen ist.

Beide Aussagen sind falsch. Unsere Nachrichten bewerten nicht, sie dokumentieren. Sie sind lediglich in Bezug auf das angesprochene Publikum gefärbt. Unsere Medienlandschaft ist verdammt breit aufgestellt und wenn man sich Nachrichten anhört oder ansieht, dann ist der Konjunktiv eine der am meisten genutzten grammatikalischen Formen. Meinungen werden als solche verfasst und kenntlich gemacht, beispielsweise durch den Satz: Ein Kommentar von Heribert Prandtl.

Member hat gesagt:
Die stimmt insbesondere wenn es um Länder der dritten Welt geht. In diesen, für Deutschland eher zweitrangigen Ländern, haben immer weniger große Nachrichtenagenturen ihre eigenen, fulltime Auslandskorrespondenten Vorort.

Wie läuft das Nachrichtengeschäft? Weltweit gibt es weit über 100 Nachrichtenagenturen, die über alles in der Welt berichten, was verspricht, an nationale Medien verkauft werden zu können. Daneben betreiben viele nationale Medien Auslandsagenturen um unabhängiger berichten zu können.

Member hat gesagt:
Allerdings bin ich der Meinung, der einzige Weg in die Demokratie ist Bildung.

Ich bin jetzt mal böse. Die Machthaber in Thailand wollten das Bildungssystem nie auf ein Niveau bringen, wie wir es in Europa kennen. Einmal bedeutet Bildung eine Gefahr für die politischen Machthaber und zum anderen trägt ein Bildungssystem, in dem beispielsweise die Schulpflicht nicht nachgehalten wird, mit dazu bei, den thailändischen Arbeitsmarkt mit billigen, ungelernten Arbeitskräften zu versorgen, nicht zu vergessen, das Milieu lebt auch davon.

Member hat gesagt:
das soziale Gefälle hat sich durch Covid 19 Sehr zugenommen!

Das soziale Gefälle war schon immer da, es ist durch die Pandemie nur deutlicher sichtbar geworden.

Member hat gesagt:
Und die Demokraten hatten die Wahlen 1997 sehr wohl gewonnen.

Chuan Leekpai war meiner Meinung nach der beste PM den Thailand je hatte. Dieser Mensch hatte ein Demokratieverständnis und hat sich dem Willen des Volks gebeugt. Seine beiden Nachfolger sind kläglich gescheitert und er wurde gerade mal 2 Jahre später wieder zum PM gewählt und hat Thailand recht gut aus der Economic Crisis geführt.
 
        #264  

Member

Bezüglich Chuan Leepkai stimme ich dir zu 100% Prozent zu. Sein einziger Fehler war den bis dato geschlossenen Telekommunikationsmarkt liberalisieren zu wollen. Das hat einem gewissen Herrn aus Chiang Mai und Besitzer von AIS nicht gefallen. Der Rest ist Geschichte...

Auch Sonthi hat nach dem Putsch 2006 die Macht innerhalb eines Jahres wieder abgegeben. 2007 gab es Wahlen, die jedoch wieder zu dem Status quo vor dem Putsch führten.
Thaksin hatte es geschafft die Demokratie in Thailand praktisch auszuhebeln. Durch massive Geschenke und Zahlungen hat er die Provinz Patriarchen im Norden und Nordosten ins Boot geholt und so jede Wahl gewonnen.
Ich bin mir sicher, du kennst das in Thailand herrschende Patriachalsystem und seine Auswirkungen.

Inwiefern das System Thaksin demokratischer oder undemokratischer war als die jetzige Regierung darüber kann man sicherlich diskutieren. Aber dies würde wohl zu weit führen und ist hier auch nicht erwünscht.
Ich persönlich mag beide nicht. Aber eine klassische Militärjunta ist es sicherlich auch nicht.
 
        #265  

Member

Member hat gesagt:
Wenn du Thailand so gut kennst, dann solltest du auch wissen, das Thaksin die Demokratie ausgehebelt hatte, und die Wahlen auch gewonnen hätte, wenn er seinen Hund aus Prime Minister aufgestellt hatte. Erst der Schlächter von Bangkok Samak, dann sein Schwager und an Ende seine kleine Schwester.
Sehr demokratisch.
Und die Demokraten hatten die Wahlen 1997 sehr wohl gewonnen. Nur hat dann Thaksin mit seinen Milliarden die Landesfürsten gekauft und mit seiner Thai Rak Thai Partei Wahlen gekauft.
Aber du hast Recht, Schnee von gestern. Heute geht es um etwas anderes.

Noch kurz zur Klarstellung: Ich habe weder Thaksin als Demokraten bezeichnet, noch ihn überhaupt erwähnt. Ich habe mich einzig und allein auf das von mir zitierte Statement (#234) von dir bezogen, welches ich als sehr einseitig und nicht wahrheitsgemäss empfinde.
Dass die Demokraten die Wahlen 97 gewonnen haben stimmt, aber da war Ahbisit noch einfacher Abgeordneter. Seit Thaksin wegeputscht wurde, hätten die Demokraten auch kein ordentliche Wahl mehr gewinnen können.

Mir ging aber nicht darum, sondern um zu sagen dass die Sachen eben nicht immer ganz so einfach sind wie du sie in dem Zitat dargestellt hast. Nur weil ich sage, der eine hätte keine demokratische Legitimitation, heisst das nicht automatisch dass ich das dem anderen zuspreche.
Ich jedenfalls bin froh muss ich in Thailand nicht Wählen, denn ich wüsste auch nicht was man da ohne schlechtem Gewissen wählen könnte. Bis man es in TH überhaupt auf die Liste schafft, hat man vermutlich schon viel zu viel Dreck am Stecken um ein glaubwürdiger Volksvertreter zu werden. Meiner Meinung nach ist Thailand noch nicht bereit für eine Demokratie. Ich bin da ganz bei @gabbiano . Es geht nur über Bildung und solange der Pöbel dumm gehalten wird, wird sich daran auch nichts ändern.
 
        #266  

Member

Member hat gesagt:
Inwiefern das System Thaksin demokratischer oder undemokratischer war als die jetzige Regierung darüber kann man sicherlich diskutieren.

Ich mochte Thaksin und seine Sippschaft nie. Über 8.000 Tote durch den Tsunami kann man ihm an die Backe nageln. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich habe das Wirken Thaksins auch mal aus einem anderen Winkel zu betrachten versucht. Mit seiner Thai Rak Thai hat er die in Thailand sozial-politisch vorhandene Struktur an die Oberfläche gespült, nicht nur sichtbar gemacht, sondern auch aktiviert. Sähe man es negativ, könnte man behaupten, er hätte Thailand politisch in zwei Lager gespalten.

In Thailand gab es fortan 2 Parteien, die Gelben und die Roten, mit einem recht hohen sozialpolitischen Potentialgefälle. Dass sich dass nicht synergetisch harmonisieren würde, lag wohl auf der Hand und die Folge war halt die Machtübernahme durch das Militär. Zum damaligen Zeitpunkt war es wohl die einzige Option gewesen, Thailand nicht im Chaos versinken zu lassen. In den beiden Folgejahren, zumindest in diesem Zeitraum, hätte es die Möglichkeit gegeben, Thailand in eine stabile und gesunde Demokratie zu überführen. Die Militärjunta hatte es in der Hand gehabt, beide Parteien an einen Tisch zu bringen. Es hätte das Zugeständnis erarbeitet werden müssen, dem Volk (Rot) mehr politische Verantwortung zu übertragen und selbst (Gelb) Pfründe abzutreten. Diese Chance wurde leider verspielt oder es war von Anfang an nicht beabsichtigt, sie überhaupt wahrzunehmen.
 
        #267  

Member

Live im Siam Center. Ich bin beeindruckt vom Mut der jungen Thais. Sie sagen, was sie denken.
 
        #268  

Member

Thailand war und ist noch nie eine Demokratie, nach westlichen Maßstäben, gewesen.
Und eine detaillierte Analyse würde den Rahmen dieses Forums völlig sprengen.
Daher in aller Kürze (und somit auch nur das Wesentliche und sicherlich vereinfacht). Dennoch ist dieses Wissen unerlässlich, um zu verstehen warum Thailand heute in dieser misslichen Lage ist.
Vor Thaksin wurde die Thaipolitik von Patriarchen dominiert, die an der Spitze ihrer eigenen Parteien standen. Die Demokraten unter Chuan Leepkai kommen einer demokratischen Partei nach westlichem Verständnis am nächsten. Wahlbetrug und Stimmenkauf waren schon immer weit verbreitet.
Thaksin hob den Stimmenkauf aber auf ein ganz neues Level. Während die alten Patriarchen ihr eigenes Geld einsetzten und im Falle einer Regierungsbeteiligung diese Ausgaben mehrfach wieder reinzuholen versuchten, setzte Thaksin Steuergelder ein, um die Stimmen zu kaufen. ( z.b.1 Million THB für jedes Moobaan das ihn wählte). Die Unterstützung der wichtigsten Provinzfürsten erkaufte er sich mit Geschenken in Millionen THB. So konnte seine gerade neugegründete Thai Rak Thai Partei schon bei der ersten Wahl gleich gewinnen, und erreichte sogar fast die absolute Mehrheit. Durch diesen, sicherlich geschickten, Schachzug hat er sich die Präsidentschaft auf viele Jahre gesichert. Selbst 5 Jahre nach seiner Absetzung und er selbst im Exil, gewann seine Partei locker jede Wahl.
 
        #269  

Member

Proteste in Pattaya dauern an

Pattaya - Kleine Proteste für die Demokratie wurden in Pattaya den dritten Tag lang fortgesetzt, diesmal vor dem Einkaufszentrum Terminal 21.


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Wer sind diese thailändischen Studenten und worum geht es bei den Protesten?

Bangkok - Was steckt derzeit hinter all den Protesten in Thailand? Was wollen die Demonstranten? Wer sind Sie?


zitat:
Hat der Palast oder Monarch einen Kommentar zur aktuellen Situation abgegeben?
Nein. :lach:

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An drei Protestveranstaltungen tauchen Menschenmengen auf

Bangkok - An drei Standorten im Großraum Bangkok haben sich überwiegend junge Menschen versammelt, nachdem Free Youth, eine Kerngruppe für Demokratie, die Standorte für ihre Kundgebungen für Montag angekündigt hatte.

 
        #270  

Member

Eine kleine Anmerkung von mir.

Es ist schon ein paar Jahre her, aber eigentlich immer aktuell.



Wir waren in Ägypten en einem Abend unterwegs, es war auch eine

Bekannte dabei, die sich sehr für die Menschenrechte einsetzt und

in Ägypten auch in diversen Organisationen tätig ist.



Natürlich gingen dann die Gespräche auch in diese Richtung.

Ein Ägypter, der viele Jahre in Deutschland gelebt und da auch

verheiratet war gab dann die passende Antwort:



Liebe XXXX, es ist sehr schön und lobenswert, wie Du Dich als

Ausländerin für unser Volk einsetzt, aber……….

……. Ägypten wurde immer von Pharaonen oder Diktatoren

beherrscht. Die Leute wurden schlecht behandelt und gegängelt.

Das Wichtigste war aber, sie hatten etwas zu essen.



Nun haben wir eine Demokratie und die Leute haben weitgehend

nichts mehr zu essen. Was glaubst Du ist der breiten Bevölkerung

lieber?




Er sprach nicht von Studenten, die eine andere Weitsicht wegen Ihrer

Ausbildung haben, sondern von der Landbevölkerung, also der Mehrheit

im Lande.



In Zeiten von Corona kann man sicher davon ausgehen, dass mehr Leute

Ihren Lebensunterhalt nur schlecht bestreiten können, aber auch in

Thailand wird sich eine große Mehrheit wegen der fehlenden Bildung

und einer einigermassen gesicherten Existenz nicht für die Demonstrationen

interessieren.



Es wird Generationen dauern, bis sich die Demokratie mit der gestiegenen

Ausbildung auch dauerhaft durchsetzt.
 
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