Thailand Dengue Fieber - Erfahrungen... zu jung zum ...

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        #1  

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....to joung to die:skip:
und noch nicht alt genug to stop fucking im LOS :) :bett_ficken:

Nee im Ernst Jungs, wie oder welche Erfahrungen habt (hattet) Ihr denn mit Dengue-Fieber , ich denke die veröffentlichten Zahlen sind Schnick-Schnack , das ist die kleine nymphomane Schwester vom Firlefanz, da die nicht gemeldeten Fälle sicher das vielfache sind, da einige -vor allem bei der Erstinfektion, nicht zum Arzt gehen- Behandlung und Medikamte gibt es ja eh nicht.....

Ich weiss auch nicht wie man es schaffen will sich 3- 4 Wochen lang komplett vor Mückenstichen Tag und Nacht zu schützen, dürfte alles sinnbefreites Supergeschwätz:bla: sein , denn das schafft keiner......

Das liebe Dengue-Fieber hat wohl 3 Stämme, hast du eine Infektion überstanden, fühlst du Dich danach als Held:sport004: weil du das auch BONE-BREAKER-FEVER genannte (Sau)-Stück überstanden hast, so jetzt bist du gegen diesen Stamm Immun.......passt ...wenn da nicht noch die anderen zwei Brüder wären.....
und man sagt sich ja es verhält sich wohl anders als bei ´ner Jungfrau:hentai:
da tut es wohl nur beim ersten mal weh.....
bei Dengue soll es beim zweiten und erst recht beim dritten mal (gibt wohl wenige die diesen Pokal überreicht bekommen haben)so richtig hart werden.....

Jetzt seid Ihr dran......wer hat denn Erfahrungen ...... und ...ja klar zuhause bleiben ist das Sicherste .... aber wer will das schon....
 
        #2  

Member

Ok für LOS kann ich jetzt nicht sprechen aber in Kenia bin ich immer sehr gut mit den vor Ort erhältlichen (ein)Schmiermitteln gefahren. Zudem hatte ich aus D das Spray von Balistol mit.

Bin auch im Vergleich zu den letzten Jahren deutlich weniger gestochen worden. Tagsüber so gut wie nie. Nachts verirrt sich immer mal wieder ein Viech ins Zimmer. Da hilft dann meist nur Raumspray und Klima, falls vorhanden.

Abends/Nachst glaube ich allerdings auch an das Phänomen der hellen Kleidung. Hab dann meist nur meine Arme und die Fußknöchel eingeschmiert.

Der Dengue und auch Malaria Kelch ist Gott sei Dank an mir vorüber gegangen.
 
        #3  

Member

Generell sind Schutzmaßnahmen und die Empfehlungen dazu kein sinnbefreites Supergeschwätz. Jede Schutzmaßnahme hilft, ein Infektionsrisiko zu mindern. Da das Dengue-Virus genau wie Malaria übertragen wird, gelten dafür die gleichen Schutzmaßnahmen:

  • Lange Hosen und langärmelige Kleidung tragen (die Mücken können allerdings häufig auch durch die Kleidung hindurch stechen)
  • Fenster und Klimaanlagen mit Moskitogittern versehen beziehungsweise Fenster geschlossen halten
  • Eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen ein Insektizid versprühen
  • Sogenannte Moskitocoils anzünden
  • Klimaanlage einschalten
  • Unter einem Moskitonetz schlafen
  • Unbedeckte Körperteile mit einem empfohlenen Mückenabwehrmittel einreiben

Quelle

Persönliche Erfahrung habe ich glücklicherweise (noch) nicht, allerdings habe ich einen Titter auf Malaria.

Meine Hoffnung in Bezug auf durch Viren übertragbare Krankheiten liegen ganz klar bei den mRNA- und Vektorimpfstoffen.

Ach, laut TK gibt es 4 verschiedene Typen des Virus, also kann man sich auch viermal infizieren.
 
        #4  

Member

Vernünftig schützen und damit die Wahrscheinlichkeit klein halten.

Ich wohne in einem Gebiet, in dem schon Dengue-Fälle aufgetreten sind.

Meine (zugegeben sehr persönliche) Wahrscheinlichkeitsrechnung:

Von allen hier ansässigen Mücken kann 1% Dengue übertragen
= 1%

Durch meine Massnahmen (lange Hose und Ärmel, Spray) liegt das Risiko, von irgend einer Mücke gestochen zu werden, bei 1%
= 0,01%

Da sich die einheimische Bevölkerung praktisch überhaupt nicht schützt, liegt das Risiko, dass sich eine Mücke gerade mich aussucht, bei 0,1%
= 0.000001%

Damit kann ich leben, ohne mir dieses Leben durch übertriebene Angst verderben zu lassen.

Sollte ich dann doch irgendwann von Dengue gepackt werden, müsste ich wohl eine neue Rechnung aufmachen.

;-) ;-) ;-)
 
        #5  

Member

Ich hatte Dengue vor ein paar Jahren und es ist ein Alptraum.
Notversorgung im Krankenhaus blieb mir glücklicherweise erspart, weil ich Wasser zu mir nehmen konnte.
Ich habe mich aber noch nie in meinem Leben so elend gefühlt. Selbst die 5 Schritte vom Bett zur Toilette waren eine im Erschöpfungszustand kaum lösbare Aufgabe, von den Schmerzen im Rücken und dem Druck hinter den Augen ganz zu schweigen...

KingPing hat ja schon eine sehr gute Liste von Vorsichtsmaßnahmen aufgestellt. Dem ist vielleicht noch hinzuzufügen, dass es in Outdoor-Shops mittlerweile auch sehr leichte Kleidung mit integriertem Mückenschutz durch Stoffimprägnierung gibt.

Ich persönlich werde nicht mehr in ein akutes Dengue-Gebiet fahren.
Da die Krankheit vermehrt ja auch in Epidemien auftritt, kann man seine Reisezeit entsprechend vorplanen, z.B. Regenzeit vermeiden.
 
        #6  

Member

Member hat gesagt:
Generell sind Schutzmaßnahmen und die Empfehlungen dazu kein sinnbefreites Supergeschwätz. Jede Schutzmaßnahme hilft, ein Infektionsrisiko zu mindern. Da das Dengue-Virus genau wie Malaria übertragen wird, gelten dafür die gleichen Schutzmaßnahmen:

  • Lange Hosen und langärmelige Kleidung tragen (die Mücken können allerdings häufig auch durch die Kleidung hindurch stechen)
  • Fenster und Klimaanlagen mit Moskitogittern versehen beziehungsweise Fenster geschlossen halten
  • Eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen ein Insektizid versprühen
  • Sogenannte Moskitocoils anzünden
  • Klimaanlage einschalten
  • Unter einem Moskitonetz schlafen
  • Unbedeckte Körperteile mit einem empfohlenen Mückenabwehrmittel einreiben

Quelle

Persönliche Erfahrung habe ich glücklicherweise (noch) nicht, allerdings habe ich einen Titter auf Malaria.

Meine Hoffnung in Bezug auf durch Viren übertragbare Krankheiten liegen ganz klar bei den mRNA- und Vektorimpfstoffen.

Ach, laut TK gibt es 4 verschiedene Typen des Virus, also kann man sich auch viermal infizieren.
Ja ne schonklar ...bin bei Dir....
ich mein auch nicht das es sinnbefreites Supergeschwätz ist , sich wirklich zu schützen gegen Stiche, die Vorsichtsmassnahmen dagegen sind absolut sinnvoll und notwendig, ich meinte damit.......
das egal was du machst, es immer irgendwo irgendwie so ein Miststück es schafft dich zu nageln (also die fliegenden)
und gerade auf den Inseln.....weiter verbereitet als geglaubt...... und was dann..... wenn du es einmal hattest auf ewig zuhause bleiben ??? weil beim zweiten mal .......:dog: hmhhhhhh....???????
 
Zuletzt bearbeitet:
        #7  

Member

Ich hatte mir Dengue auf Koh Samui eingefangen.
zum Glück erst die letzten Tage vor Abreise.
Ausgebrochen war es glücklicherweise erst als ich wider daheim war.
War echt krass, extrem Müde, Gliederschmerzen und fiebrig.
Ist ziemlich genau 8 Tage gegangen.
Ich mache mir aber diesbezüglich nicht alzu grosse Sorgen, halt einmal Pech gehabt.
 
        #8  

Member

Bin jetzt seit über 1 Jahr in Afrika unterwegs.
Halte es wie die Einheimischen... schütze ich mich gar nicht.
Ist auf auch auf langen Zeitraum nicht machbar bzw zu aufwendig/teuer

Hatte Dengue in Pattaya...war wie bereits beschrieben keine schöne Erfahrung, war sogar 3 Tage im KH.
Ist aber ein gewisses Lebensrisiko in solchen Ländern.
 
        #9  

Member

Ich durfte leider schon die Erfahrung machen. Ich war etwas über eine Woche komplett außer Gefecht. Absolut elendiges Gefühl und extrem kraftlos.
Schüttelfrost, geschwitzt , kalter Schweiß , alles war dabei. Ich möchte diese Erfahrung keinesfalls wiederholen
 
        #10  

Member

Member hat gesagt:
Bin jetzt seit über 1 Jahr in Afrika unterwegs.
Halte es wie die Einheimischen... schütze ich mich gar nicht.
Ist auf auch auf langen Zeitraum nicht machbar bzw zu aufwendig/teuer

Hatte Dengue in Pattaya...war wie bereits beschrieben keine schöne Erfahrung, war sogar 3 Tage im KH.
Ist aber ein gewisses Lebensrisiko in solchen Ländern.

@Thai_Jo:
Was hattest du eigentlich noch nicht?

Gruss

sharky
 
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