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guten flug und schöne ferien
Thailand Der ganz normale Wahnsinn
- Ersteller
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Ich wusste garnicht, dass man das Visum auch im Ausland beantragen kannMember hat gesagt:
Ich hätte gedacht, das geht nur in dem Land, in dem man wohnt, habe mich aber auch nicht im Detail damit beschäftigt.Wenn Du in der Quarantäne Langeweile hast, kannst Du hierzu ja vielleicht noch schreiben, was den Ausschlag für Amsterdam gegeben hat (falls Du es nicht schon an anderer Stelle beschrieben hast).
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Lese gerne mit!
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Lese auch gerne mit und muss @Bartel zustimmen:
Die 14 Tage gehen vorbei und bei uns in Deutschland wird man auch "eingesperrt"
Dann lieber Quarantäne bei Sonnenschein und Wärme
Respekt, dass du diesen Aufwand auf dich nimmst.
Die 14 Tage gehen vorbei und bei uns in Deutschland wird man auch "eingesperrt"
Dann lieber Quarantäne bei Sonnenschein und Wärme
Respekt, dass du diesen Aufwand auf dich nimmst.
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Definitiv Abo, schönen Urlaub!!
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Wünsche dir auch eine schöne Zeit und bin gespannt auf deinen Bericht .
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Im Dezember arbeite ich eh mehr als 12 Stunden am Tag da ich die ganzen Abrechnungen etc machen muss. Klar, ob jetzt Quarantäne in einem Hotelzimmer oder zu Hause sind zwei verschiedene Sachen, aber ich denke das wird kein Problem sein.Member hat gesagt:Da muss man aber schwer Thailand Süchtig sein 33% der Zeit freiwillig in den „Quarantäneknast.“
Hoffe aber dass sich der Aufwand und Stress für dich lohnt, ich wünsche dir auf alle Fälle eine gute Zeit.
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Bin im Hotel Eleven, Sukhumvit 11Member hat gesagt:
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Meine Dummheit. Bei der Botschaft in der Schweiz stand, dass nur Schweizer oder mit dauerhaften Aufenthaltsbewilligung das Visum beantragen konnten. Die Schweiz unterscheidet aber zwischen Touristen Visum und dem Medium Touristen Visum und diesen Abschnitt habe ich nicht gesehen/gelesen.Member hat gesagt:
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Flughafen Zürich wie gewohnt in diesen Zeiten leer. Beim Boarding hatte es vorab noch 3 spezielle Schalter, wo man die benötigten Dokumente vorlegen musste. So wie es aussah hatte nicht jeder die Dokumente oder veraltete Dokumente.
Letztendlich waren in der 777-300 61 Passagiere, wovon die Hälfte ca. Thailänder. Die Essensauswahl in der Businessclass war recht mager, von 3 Gerichten waren nur 2 vorhanden. Dennoch war es mit Abstand das beste Essen, was ich je auf einem Flug hatte. Als Hauptspeise gab es Rinderbrust, was jetzt nicht spektakulär klingt, aber die war zu verlieben.
Kurz vor Landung gab es noch das T6 Formular zu den übrigen Dokumenten. Auch der Flughafen Bangkok glänzte mit gähnender Leere. Aus dem Flugzeug raus ging es erstmal nur gerade aus und weiter und weiter bis zu einer Brigade von Menschen in Vollmontur. Davor waren Plastikstühle aufgestellt wie in der Schule. Papiere abgegeben auf die Sachen korrigiert/ergänzt wurden, eine ASQ Nummer erhalten und weiter zur nächsten Station. Da wurde wieder alles kontrolliert und es ging weiter zur nächsten Station, hinsetzen und warten. Als eine gewisse Anzahl an Personen da war ging es als Gruppe weiter zur Immigration wo nochmals alle Dokumente kontrolliert wurden. Zusätzlich wurde jedoch eine Buchung für das nächste Hotel verlangt, sprich dem Hotel nach dem ASQ Hotel. Ja das hatte ich nicht ausgedruckt und ehrlich gesagt hatte ich auch noch keins direkt als Anschluss gebucht. Hatte zwar noch eine Buchung offen für ein Hotel in Bangkok, aber dies musste ich erst noch verschieben. Der Name des Hotels hat dann letztendlich genügt und es ging weiter zur letzten Station, der tatsächlichen Immigration die man kennt mit dem Foto und wo man auch den Stempel erhält. Weiter geht es mit der Kofferausgabe und wenn man aus dem Flughafen rausläuft wird man mittels der ASQ Nummer die man Anfangs erhält dem richtigen Fahrer zugeteilt. Letzendlich musste ich fast eine Stunde im Auto warten da noch ein zweiter Gast mitgenommen werden sollte. In dieser ganzen Zeit lief das Auto einfach im Leerlauf.
Im Hotel angekommen nochmals irgendwelche Papiere ausgefüllt, Temperatur Messung und Blutdruck Messung. In den Lift sollte man dann alleine was ich etwas komisch fand. Aber kaum ist man auf der Etage angekommen wird man schon weiter ins Zimmer gewunken. Der Flur war hierbei vollkommen mit PVC ausgelegt, ebenso wie das Schlafzimmer im Hotelzimmer. Da das Bad und der Eingangsbereich Naturstein sind gehe ich davon aus, dass Teppichböden mit PVC abgeklebt worden sind.
Bilder vom Zimmer gibt es später, aber erster Eindruck ist an sich gut. Grosses Badezimmer, grosses Schlafzimmer, jedoch kleiner Bürotisch und sehr kleiner Kleiderschrank.
Letztendlich waren in der 777-300 61 Passagiere, wovon die Hälfte ca. Thailänder. Die Essensauswahl in der Businessclass war recht mager, von 3 Gerichten waren nur 2 vorhanden. Dennoch war es mit Abstand das beste Essen, was ich je auf einem Flug hatte. Als Hauptspeise gab es Rinderbrust, was jetzt nicht spektakulär klingt, aber die war zu verlieben.
Kurz vor Landung gab es noch das T6 Formular zu den übrigen Dokumenten. Auch der Flughafen Bangkok glänzte mit gähnender Leere. Aus dem Flugzeug raus ging es erstmal nur gerade aus und weiter und weiter bis zu einer Brigade von Menschen in Vollmontur. Davor waren Plastikstühle aufgestellt wie in der Schule. Papiere abgegeben auf die Sachen korrigiert/ergänzt wurden, eine ASQ Nummer erhalten und weiter zur nächsten Station. Da wurde wieder alles kontrolliert und es ging weiter zur nächsten Station, hinsetzen und warten. Als eine gewisse Anzahl an Personen da war ging es als Gruppe weiter zur Immigration wo nochmals alle Dokumente kontrolliert wurden. Zusätzlich wurde jedoch eine Buchung für das nächste Hotel verlangt, sprich dem Hotel nach dem ASQ Hotel. Ja das hatte ich nicht ausgedruckt und ehrlich gesagt hatte ich auch noch keins direkt als Anschluss gebucht. Hatte zwar noch eine Buchung offen für ein Hotel in Bangkok, aber dies musste ich erst noch verschieben. Der Name des Hotels hat dann letztendlich genügt und es ging weiter zur letzten Station, der tatsächlichen Immigration die man kennt mit dem Foto und wo man auch den Stempel erhält. Weiter geht es mit der Kofferausgabe und wenn man aus dem Flughafen rausläuft wird man mittels der ASQ Nummer die man Anfangs erhält dem richtigen Fahrer zugeteilt. Letzendlich musste ich fast eine Stunde im Auto warten da noch ein zweiter Gast mitgenommen werden sollte. In dieser ganzen Zeit lief das Auto einfach im Leerlauf.
Im Hotel angekommen nochmals irgendwelche Papiere ausgefüllt, Temperatur Messung und Blutdruck Messung. In den Lift sollte man dann alleine was ich etwas komisch fand. Aber kaum ist man auf der Etage angekommen wird man schon weiter ins Zimmer gewunken. Der Flur war hierbei vollkommen mit PVC ausgelegt, ebenso wie das Schlafzimmer im Hotelzimmer. Da das Bad und der Eingangsbereich Naturstein sind gehe ich davon aus, dass Teppichböden mit PVC abgeklebt worden sind.
Bilder vom Zimmer gibt es später, aber erster Eindruck ist an sich gut. Grosses Badezimmer, grosses Schlafzimmer, jedoch kleiner Bürotisch und sehr kleiner Kleiderschrank.