Der "ultimative" FC Bayern-Thread

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Ein Präzedenzfall bei einer freiwilligen Umfrage? Sorry aber das ist ebenfalls Unsinn. Und selbst wenn: Ist es schlimm bei bestimmten wichtigen Themen die Mitglieder mehr einzubeziehen und Ihre Meinung abzufragen?

Einen Präzedenzfall zu schaffen für einen Fall für ein Umfrage die gar nichts Bindendes bewirken kann, ist für mich Unsinn.
Das Thema ist einer Minderheit wichtig, wenn du das Ergebnis von Hainer darauf beziehst. Weniger als 20%.

Du argumentierst immer wieder mit der Entlastung. Ich habe dir jetzt schon mehrere Beispiele gesagt, dass dies Unsinn ist. Keiner wählt jemanden und ist mit ALLEN Punkten einverstanden. Und im Gegenzug wird niemand bestraft, wenn man mit einem Punkt nicht einverstanden ist. Genau das hat ja Ott nicht gefordert, sondern einen Diskurs. Denn der grundsätzliche Kurs des Vereins ist ja richtig und gut.

Nochmal, wenn der Mehrheit das Thema Katar so wichtig ist, dann wäre der Aufsichtsrat abgewählt worden. Es mag ja einen größere Gruppe beschäftigen, aber eben nicht so sehr, daß sie den Aufsichtsrat nicht ihr Vertrauen aussprechen.
Oder mit anderen Worten das Thema ist für die überwiegende Mehrheit der Mitglieder keine rote Linie.

Den Diskurs hat Ott ja bekommen, runder Tisch und die Q&A zu den Thema auf der Webseite. Ich habe den Eindruck er will, daß Bayern den Deal nicht verlängert und er wird, nach eigenen Aussagen, solange keine Ruhe geben.

 

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Einen Präzedenzfall zu schaffen für einen Fall für ein Umfrage die gar nichts Bindendes bewirken kann, ist für mich Unsinn.
Das Thema ist einer Minderheit wichtig, wenn du das Ergebnis von Hainer darauf beziehst. Weniger als 20%.

Es ist Mindestens 20% wichtig wahrscheinlich mehr, denn sicher werden auch einige die für Hainer gestimmt haben gegen den Qatar Deal sein.

Nochmal, wenn der Mehrheit das Thema Katar so wichtig ist, dann wäre der Aufsichtsrat abgewählt worden. Es mag ja einen größere Gruppe beschäftigen, aber eben nicht so sehr, daß sie den Aufsichtsrat nicht ihr Vertrauen aussprechen.
Oder mit anderen Worten das Thema ist für die überwiegende Mehrheit der Mitglieder keine rote Linie.

Nochmal bevor es zum Pingpong wird: Das ist Unsinn. Nur mit einer Umfrage weiss man wie die Meinung wirklich ist.

Den Diskurs hat Ott ja bekommen, runder Tisch und die Q&A zu den Thema auf der Webseite. Ich habe den Eindruck er will, daß Bayern den Deal nicht verlängert und er wird, nach eigenen Aussagen, solange keine Ruhe geben.

Er wollte ja eine Abstimmung. Die hätte ihn mundtot machen können. Aber nun wird er wohl weitermachen und jedes Jahr aufs neue das Thema auf den Tisch bringen. So schiesst sich Bayern selber ein Eigentor nach dem anderen.

 

[Member]

da ich in Thailand lebe.

Das freut mich sehr für dich dass du dein Exil auf den Phils beenden konntest.

 

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Es ist Mindestens 20% wichtig wahrscheinlich mehr, denn sicher werden auch einige die für Hainer gestimmt haben gegen den Qatar Deal sein.

Wir wissen es nicht. Es kann gut sein, daß sogar 40% gegen den Deal sind, aber es ist für sie eben nicht entscheidend ist wichtig genug, um Hainer das Vertrauen zu entziehen.

Es ist Mindestens 20% wichtig wahrscheinlich

Nochmal bevor es zum Pingpong wird: Das ist Unsinn. Nur mit einer Umfrage weiss man wie die Meinung wirklich ist.

Er wollte ja eine Abstimmung. Die hätte ihn mundtot machen können. Aber nun wird er wohl weitermachen und jedes Jahr aufs neue das Thema auf den Tisch bringen. So schiesst sich Bayern selber ein Eigentor nach dem anderen.

Und nach der Umfrage kommt er ein Jahr später und will eine neue Umfrage, weil sich die Meinung ja geändert haben könnte.
Und nochmal die Satzung von Bayern sieht keine Mitgliederbefragung zu diesem Thema vor. Sie ist sogar, wie Gerichte verkündet haben, mit der Satzung nicht vereinbar und daher gar nicht zulässig.
Wenn Bayern hier eine Ausnahme macht, dann kommt der nächste Ott und fordert wieder eine Abstimmung zu einem anderen Thema.

 

[Member]

Wir wissen es nicht. Es kann gut sein, daß sogar 40% gegen den Deal sind, aber es ist für sie eben nicht entscheidend ist wichtig genug, um Hainer das Vertrauen zu entziehen.

Und nach der Umfrage kommt er ein Jahr später und will eine neue Umfrage, weil sich die Meinung ja geändert haben könnte.
Und nochmal die Satzung von Bayern sieht keine Mitgliederbefragung zu diesem Thema vor. Sie ist sogar, wie Gerichte verkündet haben, mit der Satzung nicht vereinbar und daher gar nicht zulässig.
Wenn Bayern hier eine Ausnahme macht, dann kommt der nächste Ott und fordert wieder eine Abstimmung zu einem anderen Thema.

Was wäre so schlimm daran zu wichtigen Themen die Mitglieder zu befragen?

 

[Member]

Das Thema ist einer Minderheit wichtig, wenn du das Ergebnis von Hainer darauf beziehst. Weniger als 20%.

Dem Vorstand ist es offenbar sehr wichtig. Komisch, dass das die Bayern Fans nicht mitbekommen.

 

[Member]

Was wäre so schlimm daran zu wichtigen Themen die Mitglieder zu befragen?

Welchen Vorteil hätte der Verein und die Vereinsführung wenn die Befragung durchgeführt würde?
Ist die Mehrheit für den Deal, dann wird Ott dennoch weitermachen und von der Minderheit die klar gegen Deal ist lautstark unterstützt werden.

Für den Fall, daß eine Mehrheit gegen den Deal ist (was ich mir absolut nicht vorstellen kann) was dann? Die Abstimmung ist nicht bindend und das Thema wird dann nur noch mehr Beachtung finden und Druck auf die Vereinsführung ausüben.

Plus es wurde ein Präzedenzfall geschaffen.

 

[Member]

Welchen Vorteil hätte der Verein und die Vereinsführung wenn die Befragung durchgeführt würde?
Ist die Mehrheit für den Deal, dann wird Ott dennoch weitermachen und von der Minderheit die klar gegen Deal ist lautstark unterstützt werden.

Für den Fall, daß eine Mehrheit gegen den Deal ist (was ich mir absolut nicht vorstellen kann) was dann? Die Abstimmung ist nicht bindend und das Thema wird dann nur noch mehr Beachtung finden und Druck auf die Vereinsführung ausüben.

Plus es wurde ein Präzedenzfall geschaffen.

Dann lass es ein Präzendenzfall sein. Für den Fall, dass noch ein Sponsor die Menschrechte mit Füßen tritt kann man dann ja nochmal abstimmen.

Muss ich dir echt erklären wofür Umfragen/Abstimmungen gut sind? In diesem Fall: Ist die Mehrheit für den Deal hat Ott keine Basis mehr für seine Anträge und Forderungen und ist die Mehrheit dagegen muss man entscheiden, ob man den Willen der Mitglieder, die den Verein tragen folgt (was ich an Vereinsseite dann machen würde).

 

[Member]

Ist die Mehrheit für den Deal hat Ott keine Basis mehr für seine Anträge und Forderungen

Du glaubst doch selbst nicht, daß Ott dann Ruhe gibt.
Normalerweise würde man denken, wenn Gerichte entschieden haben, daß eine solche Abstimmung nicht mit den Statuten des FC Bayern vereinbar ist, daß der Typ Ruhe gibt, gibt er aber nicht.
Wenn z.b. 20% gegen den Deal sind, wird er sich mit ermutigt zeigen und weiter "kämpfen", daß es nächstes 30% sind.

Und den Deal einfach kündigen, dann fehlen zwischen 20 und 25 Millionen in der Kasse. Wenn man dann keine oder nur weniger gute Spieler kaufen kann, dann werden sich ganz bestimmt Mitglieder melden und den Vorstand und Aufsichtsrat deswegen kritisieren. Daher können die Verantwortlichen nur verlieren.

 

[Member]

Welche Optionen hätte denn der Verein.

Würde ein anderer Sponsor (der wenn Katar am Bord bliebe nicht zahlen würde) für Katar einspringen und ähnlich viel zahlen, der politisch unbedenklich ist, dann kam der Vorstand dem Vertrag mit Katar auslaufen lassen.

Einfach auf 20 bis 25 Millionen Euro verzichten, kann sich auch der FC Bayern nicht leisten. Zumal fast alle Topclubs von Staaten (Firmen die Staaten gehören) aus dem mittleren Osten gesponsert werden. Wenn alle, aus moralischen Gründen, auf dieses Geld verzichten würden, dann ist okay (und würde eventuell etwas bewegen). Aber wenn nur Bayern verzichtet, bringt es gar nichts und schadet nur dem Verein (was einige der Bayern Hater hier natürlich gerne sehen würden).