Member hat gesagt:
Ich finde die Dominanz nicht schlecht. Freie Marktwirtschaft und Bayern ist nun einmal das Maß aller Dinge....in der Bundesliga.
Financial Fair Play hat schon seinen Sinn, auch wenn Herr Neymar seine Ablösesumme angeblich selbst aufgebracht hat und damit die Financial Fair Play Regeln als aushebelbar dargestellt hat.
Soweit ich auf dem laufenden bin, ist es in der Bundesliga nur mit Zustimmung der Liga Gremien möglich, dass eine Person, wie beispielsweise Herr Kind in Hannover (der Familienname ist hoffentlich richtig geschrieben), mehr als 50 Prozent von einem Fussball-Verein/Club übernimmt.
Ich würde gerne mal den Wurst-Ulli, den Rolex-Kalle und die Fans des FCB reden hören, wenn einem Scheich-Sohn oder einem thailändischen Brause-Fabrikanten erlaubt würde, einen 2. Liga-Aufsteiger zu übernehmen und sein ganzes "Spielgeld" nicht in einem Casino auf dem Spieltisch zu verbraten, sondern in diesen Club zu pumpen (englische Verhältnisse). Also fiktive Freie Marktwirtschaft!
Im Folgejahr und die nächsten 6 Jahre (sieben Jahre auf einen Streich) würde der FCB nur 2.ter in der BL und dieser Märchenprinz- oder Brause-Club gewänne zusätzlich jedes Jahr die CL (Triple every year).
Dann regen sich der Ulli, der Kalle und der
@Manuelito über Freie Marktwirtschaft und über fehlendes Financial Fair Play auf und darüber, dass der 1. FC Märchenprinz die Spieler aufnimmt, die der FCB selber gerne haben oder behalten würden.
@Manuelito "Freie Marktwirtschaft im Deutschen Fußball" ist nur solange frei, wie der FCB nicht nur theoretisch das Double gewinnen kann